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Aufrufe: 4740 Created: 2018.10.04 Updated: 2018.10.04

Mias Untersuchung

Kapitel 2

So. Heute war ich fleissig und es folgt die Fortsetzung mit Schluss.

Lasst mich wissen, wie es euch gefallen hat und welche Fortsetzung evtl euch am besten gefallen würde. Lg

Kurz darauf werden erneut die Backen gespreizt und Mia fühlt etwas sehr kaltes und glitschiges auf dem Poloch. Gleich darauf wird das Ballonrohr eingeführt. „Schön locker lassen, gleich ist es geschafft“. Der Ballon war halb mit Luft gefüllt. Und Mia spürt den Drück ganz deutlich. „Frau Doktor, das fühlt sich sehr komisch an und tut auch etwas weh.“

Die Ärztin sagt, dass sie nun bis 3 zählen wird und dann den Ballon ganz hineinschieben wird.

„Ich fange an zu zählen und Sie versuchen bitte wieder zu pressen... 1... 2... 3....“.

Mia muss einen Schrei unterdrücken als der Ballon ganz verschwunden war. So ein Gefühl hatte sie noch nie erlebt, aber diese Untersuchung ist ja noch lange nicht zu Ende.

Es drückt und es zieht im Enddarm ganz schön. „Der Ballon wird noch etwas aufgeblasen, damit Sie gleich kein Wasser verlieren. Danach werde ich den äußeren Ballon aufpumpen, damit das Rohr sich nicht bewegen kann. Das kann etwas unangenehm werden. Versuchen Sie sich etwas zu entspannen. Entspannen? In dieser Position? In dieser Lage? Die macht wohl Witze.

Die Ärztin pumpt an dem ersten Ventil. 2-3 Pumpstöße dürften reichen. Mia stöhnte kurz auf. Der äußere Ballon ist in kürzester Zeit gefüllt. Das Rohr sitzt nun fest im After und lässt sich auch nicht mehr bewegen. Der Schlauch wird befestigt und Dr. Leissner möchte mit dem Einlauf beginnen. „Der Ablauf ist wie folgt: Ich werde nun diese Flüssigkeit einlaufen lassen. Dies werde ich aufteilen in vier mal 250ml. Danach halten Sie die Flüssigkeit für etwa 10 Minuten, bevor Sie sich entleeren dürfen. Sie werden einen Drang verspüren zur Toilette zu gehen, dies ist aber vollkommen normal. Keine Sorge, es kann auch nichts daneben gehen. Wir fangen nun an.“

Mia spürt wie sich die feuchte Wärme in ihr breit macht, aber auch, dass sich da ein kleiner Druck aufbaute, nicht unangenehm. Nach kurzer Zeit war die erste Spritze entleert und wurde zugleich wieder neu aufgezogen. Der Druck stieg an. Langsam merkt die Patienin, dass Sie bald sich entleeren müsse. „Frau Doktor, ich kann das nicht mehr lange halten. Bitte lassen Sie mich auf die Toilette gehen.“ Doch dieser Wunsch wurde ihr nicht gewährt. Die dritte Spritze war geleert. Mia bekommt leichte Krämpfe. „Frau Weiss, bald ist es geschafft. Anja, massieren Sie bitte den Bauch der Patientin.“

Die Bewegungen tun ihr gut. Zusammen mit dem Klistier macht sich eine wohlige Wärme und ein ganz neues Gefühl in Mias Unterbauch breit.

Das Ende naht, denn Frau Doktor setzt die letzte Spritze an und drückt in einem Zug durch. Die Patientin kann sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Sie solle noch etwa 10 Minuten so liegen bleiben. Aber vorher wird das Ballonrohr entfernt.

„Ich werde nun zuerst den Inneren und danach den Äußeren Ballon entlüften. Pressen oder Drücken Sie dabei auf keinen Fall.“

Als das Rohr hinausgezogen wird, fühlt Sie etwas Erleichterung. Die 10 Minuten kamen Ihr vor wie 10 Stunden. Doch dann durfte Mia sich entleeren.

Von der Toilette zurück fällt Mia sofort auf, dass der Vorhang, der noch vor wenigen Minuten das Zimmer teilte, nun weggeschoben wurde. Bei dem Anblick wurde Ihr heiß und kalt zugleich.

„Ah Sie sind schon zurück. Bitte nehmen Sie nun auf dem Stuhl Platz, damit wir die gynäkologischen Untersuchungen beginnen können.

Es ist ein großer, furchteinflössender gynäkologischer Untersuchungsstuhl mit Überzug aus schwarzem Leder. Darüber hängt eine helle Lampe, die auf den unteren Teil des Stuhls zentriert ist. Auf einem Rolltisch daneben sind die Instrumente noch mit einem weißen Tuch abgedeckt. Vor diesem Stuhl hatte Mia auch schon bei Ihrem Frauenarzt immer Angst gehabt. Davor, sich komplett entkleidet so ausgeliefert zu sein. Vorsichtig setzt sich Mia auf den Stuhl und lehnt sich zurück. Die Arzthelferin ermahnt sie: „Sie müssen schon die Beine in die Schalen legen“, und hebt zuerst das rechte und dann das linke in die richtige Position. „Bitte rutschen Sie noch etwas nach unten, Frau Weiß“. Dr. Leissner tritt vor Mia und überprüft die richtige Lagerung.

„Ja, so ist es besser. Wir werden Sie zu Ihrer Sicherheit fixieren müssen, denn Sie waren ja schon in den vorhergehenden Untersuchungen ziemlich unruhig.“ Mit diesen Worten schnallt Sie die nun wehrlose Patientin an Beinen, Armen und auch am Ober- und Unterkörper auf der Untersuchungsliege fest. „Ich werde nun mit einer Tastuntersuchung beginnen.“

Mia hört die Gummihandschuhe schnalzen und die Arzthelferin stellt die Untersuchungslampe direkt auf Ihre entblößte und frei zugängliche Vagina. Die Ärztin setzt sich auf den Rollhocker und beginnt Mias äußeres Geschlecht abzutasten.

Zuerst werden die äußeren Schamlippen untersucht. Dann begutachtet die Frau Doktor die inneren Schamlippen und zieht diese vorsichtig auseinander. „Wenn Sie dabei Schmerzen verspüren, melden Sie sich bitte gleich“. Mia kann gar nicht an irgendwelche Schmerzen denken. Diese Lage ist ihr furchtbar unangenehm´und fühlt sich total ausgeliefert. Als sie die ersten Berührungen an Ihrer Vulva spürte, erschrak sie ein bisschen und zuckte zusammen.

Nun wird Ihre Klitoris untersucht. Die Vorhaut wird ein bisschen zurückgeschoben und lege die kleine Perle frei. Dabei beliess es aber die Ärztin auch. Sie stand nun von Ihrem Stuhl auf und meinte „Nun werde ich zwei Finger in Sie einführen, aber wie ich sehe, werde ich dafür gar kein Gleitmittel brauchen.“ Kein Gleitmittel? Wieso denn nicht? Bin ich etwa von alleine feucht geworden? Das kann doch gar nicht sein? Oder doch?

Mit hochrotem Kopf nickte Mia verschüchtert und merkt auch gleich wie sie die zwei Finger eingeschoben bekommt. Gleichzeitig drückt Dr. Leissner mit der anderen Hand auf Ihren Bauch. Es ist ein schönes Gefühl. Mia seufzt leise. Sie wird gründlich ausgetastet, zuerst der hintere Bereich, dann der Vordere. Es fühlt sich gut an und als Frau Doktor die Finger auch schon wieder aus Ihr herauszieht ist die Patientin fast schon ein bisschen enttäuscht. „Ihnen gefällt das wohl, Frau Weiss? Na dann werden wir noch ein bisschen weitermachen.“ Sie führt die beiden Finger wieder ein, und Mia spürt auch etwas an Ihrem Poloch. „Bitte drücken Sie kurz dagegen.“ Die Patientin stöhnt auf, als auch noch in Ihr Hinterstübchen ein Finger eingeführt wird und die Ärztin, anfängt sie innerlich zu massieren. Mia gibt sich voll der Inneren Massage hin. Sie spürt wie ihr Rektum und ihre Vagina gleichzeitig abgetastet werden. Dieses unbeschreibliche Gefühl macht sich in ihr breit. Unwohl fühlt sie sich schon lange nicht mehr. „Frau Weiss, hatten Sie denn schon mal einen Orgasmus? Mir kommt das so vor, als ob das alles Neuland für Sie wäre.“

„Ja, da haben Sie Recht Frau Doktor, einen Orgasmus hatte ich noch nie.“ Stotterte Mia aufgeregt. Diese eine Frage hatte sie sehr peinlich berührt. Die Ärztin zog die Finger wieder aus den beiden Löchern und wechselt die Handschuhe.

Dr. Leissner nimmt auf dem drehbaren Hocker Platz und schlägt das weisse Tuch zurück, welches noch bis eben die Instrumente auf dem kleinen Schränkchen bedeckte. So viele verschiedene Sachen hat Mia noch nie gesehen. Die Ärztin nimmt zuerst ein Cusco-Spekulum. „Keine Angst Frau Weiss, das ist erst eine der kleineren Größen. Ich werde mir nun Ihre Scheidenwände ansehen. Die größeren, werden erst nachher zum Einsatz kommen“.

Mia spürt das kalte Metall zwischen ihren Beinen in sie eindringen. Es ziept ein bisschen. „Nicht verkrampfen, Frau Weiss, dann tut das gar nicht weh“. Das Spekulum wird geöffnet. Die Ärztin nimmt einen Abstrich und entfernt das Instrument rasch. „Anja, geben Sie mir doch bitte das Collin-Spekulum, ich möchte mir die vordere und hintere Scheidenwand auch noch ansehen.“

„Hier bitte Frau Doktor.“ Anja reicht ein weiteres Instrument. „Frau Doktor, die Patientin hat im Übrigen auch noch keine Urinprobe abgegeben“. Dr. Leissner nickt. Man wird das bei dieser Gelegenheit gleich nachholen. „Bereiten Sie doch schon mal das Katheterset vor.“. Als Mia das hört wird ihr sehr Unwohl. Urinprobe? Katheter? Nein, das ist zuviel. „Frau Doktor, ich möchte das nicht. Bitte keinen Katheter.“. Jedoch ist Widerrede zwecklos.

Die Patientin kann sich auch nicht wehren, ist sie doch komplett am GynStuhl fixiert. Kleine Tränen steigen Ihr in die Augen. „Na na Frau Weiss, das ist gar nicht schlimm, ich werde Ihnen vorher ein Betäubungsgel einspritzen. Sie werden sehr wenig davon merken. Versuchen Sie doch sich etwas mehr zu entspannen. Mit diesen Worten merkt die Patientin erneut wie Frau Doktor ein weiteres Instrument in ihre Scheide einführt.

Es drückt ein wenig mehr als das vorherige Spekulum, ist es doch eine Nummer größer. „Bitte die ziehen Sie mir 5mg Xylocain auf, Anja.“. Die Helferin geht an eine kleine Theke, gleich neben dem Untersuchungsstuhl und zieht die oberste Schublade auf. Daraus nimmt sie eine kleine Spritze ohne Nadel und geht zum Medikamentenschrank, nimmt das Mittel heraus und füllt die Spritze mit der geforderten Menge. Währenddessen säubert und desinfiziert die Ärztin die Mündung, die gleich untersucht werden sollte.

„Frau Weiss, weil das Ihre erste Untersuchung hier ist, bekommen Sie dieses Mal eine leichte Lokalanästasie – das nächste Mal werden Sie diese nicht mehr bekommen. So. Nun bitte halten Sie jetzt ganz still, es könnte etwas unangenehm sein.“

Mia spürt die Spitze der Spritze am Eingang ihrer Harnröhre und wie sie sogleich etwa einen Zentimeter eingeführt wird. Es drückt ein wenig, als das Gel eingespritzt wird, tut aber nicht weh.

Das Gel muss nun etwa fünf Minuten einwirken. In der Zwischenzeit wechselt Dr. Leissner die Handschuhe.

„So, nun kommen wir zum spannenden Teil.“ Sie nimmt einen weissen 12er Katheter vom Beistelltisch, setzt am Eingang an und führt ihn langsam aber stetig bis in die Blase. Mia ist sehr unruhig, denn sie spürt jeden Zentimeter, der ihr Unbehagen bereitet. „Bitte, nicht noch weiter, es tut weh.“

„Gleich ist es geschafft Frau Weiss, nur noch ein kleines Stück. Das nächste Mal geben Sie besser gleich eine Urinprobe ab.“

Mit diesen Worten tröpfelt auch schon die gelbe Flüssigkeit aus dem dünnen Rohr. „Bitte geben Sie das gleich ins Labor Anja.“ und reicht der Helferin das schmale Reagenzglas.

Der Katheter wird langsam wieder herausgezogen und Frau Doktor wechselt abermals die Handschuhe. Sie tritt auf ein kleines Fusspedal und lässt den Stuhl nach oben fahren und die Rückenlehne nach hinten kippen, sodass die Patientin nun waagerecht auf dem Stuhl liegt. „Ich möchte Sie nun Anal untersuchen, dazu werde ich, wie vaginal auch, zuerst innerlich abtasten, danach ein Rektoskop einführen, um Ihre Darmwände begutachten zu können.“

Mia bekommt ein ganz unheimliches Gefühl, hoffentlich wird das nicht so schlimm wie das Klistier am Anfang. Sie merkt etwas kaltes an Ihrem kleinen Poloch. Danach etwas was gegen ihren Schliessmuskel drückt. Sie drückt dagegen und schon gleitet der Finger in sie hineien. Mia fühlt sich sehr beschämt. Nackt, fixiert auf diesem Gynostuhl, beide Beine weit gespreizt, ein grelles Licht beleichtet ihren Schambereich und eine Ärztin die gerade einen Finger in ihrem Allerwertesten einführt.

Sie erschrickt ein bisschen als noch ein zweiter hinher geschoben wird. „Lassen Sie locker Frau Weiss, dann tut es nicht so weh.“

Die andere Hand der Ärztin ruht auf Ihrem Unterbauch. Sie merkt wie sich innerlich die zwei Finger immer tiefer in Ihr bewegen und sie austasten. Zuerst an der Seite und dann im vorderen und hinterem Bereich. Ein bisschen geil findet sie das schon, aber das wäre ja beschämend. Mia muss das Stöhnen unterdrücken. Währenddessen führt Dr. Leissner den Zeige und Mittelfinger der anderen Hand wieder in Ihre Vagina ein. Die Patientin stöhnt laut auf. „Na na, versuchen Sie sich zu entspannen. Die entsprechenden Tests kommen noch.“ Frau Dokter untersucht alles sehr gründlich mit Ihren Fingern und tastet jeden Zentimeter der beiden Löcher genau ab.

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Es wird immer unerträglicher für Mia ihre sich dauernd steigernde Lust zurück zuhalten. „Bitte hören Sie auf Frau Doktor, fleht sie.

Dr. Leissner hält kurz inne. „Sie müssen das schon ertragen können, wir sind hier noch nicht fertig.“ Sie fährt rhythmisch die Finger aus und ein. Mia schreit Ihre Lust aus sich heraus, das Gefühl eines Orgasmus baut sich immer mehr auf. Doch kurz bevor sie den Höhepunkt zu erreichen scheint, hört die Ärztin auf ihre Beiden Öffnungen zu bearbeiten.

Sie nimmt ein weiteres Instrument vom Tisch. Mia kennt es nicht. Es sieht aus wie ein langes Rohr aus Metall, ca 15cm lang, mit einer geschlossenen Abrundung vorne. Auf einmal spürt sie es starkes Drücken gegen Ihren Schliessmuskel, doch dieser gibt auf Grund der vorangegangenen Tastuntersuchung schnell nach. Die Patientin schreit auf „Au, das tut weh“. Doch wehren kann sie sich nicht dagegen. Nicht einmal die kleinste Bewegung ist dank der Fixierung möglich. Sie ist also völlig ausgeliefert. Das Gerät in Ihrem Hinterteil füllt sie voll und ganz aus. Mia spürt deutlich wie es sich bewegt und vor und zurückgeschoben wird. Nach kurzer Zeit ist aber auch diese Untersuchung beendet und die Ärztin entfernt das Instrument.

„Frau Weiss, uns steht noch ein letzter Test bevor. Dafür werden wir Sie nun vorbereiten. Ichmöchte, dass sie sich ganz auf Ihr Gefühl konzentrieren und nichts anderes.“

Anja fährt einen kleinen Tisch herein, auf dem sich ein komisches Gestänge befindet und platziert direkt vor dem GynoStuhl zwischen Mias Beinen. Daran befestigt ist ein 20cm langer plastischer Penis und knapp darunter ein kegelförmiger Plug. Oberhalb davon ist noch ein Massagestab angebracht den Mia aus der Werbung kennt. Als nächstes wird ein EKG Gerät an die Seite der Patientin gebracht und sie daran ordnungsgemäss angeschlossen.

„Zu guter Letzt bekommen Sie noch einen kleinen Vorhang, damit Sie nicht sehen was wir machen und sich nur darauf konzentrieren zu können, was sie fühlen.

Der Vorhang sieht aus, wie aus einem Operationssaal, er wird knapp unter Ihrem Bauchnabel aufgestellt und zugezogen. So sieht die Patientin nicht mehr, was mit ihrem Unterleib geschehen wird. Die Arzthelferin befestigt Klammern an Mias Äußeren Schamlippen und befestigt Sie mit einer Kette an dem Gestänge. Das gleiche passiert mit dem Inneren Schamlippen. „Keine Angst, das dient nur dazu, dass Frau Doktor während des Test gute Sicht auf die zu behandelnden stellen hat.“

„Die Patientin ist fertig vorbereitet, Frau Doktor.“

„Sehr schön, vielen Dank Anja. Nun Frau Weiss, Ich werde nun beginnen die Messgeräte einzuführen, bitte entspannen Sie sich.“

Die Stimme der Ärztin klingt hinter dem Vorhang etwas befremdlich. Mia hört das Piepsen einer Fernbedienung und gleich darauf spürt sie wie etwas sehr großes gegen Ihren Schliessmuskel drückt.

„Entspannen Frau Weiss, pressen Sie leicht dagegen.“ Mia tut wie ihr gesagt wurde und stöhnt auf, als der drei Zentimeter dicke Plug komlett in Ihrem Anus verschwindet. Die Fernbedienung piepst weder und diesmal bohrt sich etwas großes in ihre Vagina. Die Patientin fühlt sich komplett ausgefüllt. Sowas hatte Sie noch nie erlebt. Dann merkt sie wie ihr etwas auf Ihre Klitoris gelegt wird und wieder festgemacht.

Wieder ist die Fernbedienung zu hören und der Dildo in Ihrer Scheide bewegt sich langsam vor und zurück. Gleichzeitig spürt Mia auch ein zartes Vibrieren auf ihrer Klitoris. Ein warmes Gefühl macht sich in Ihrem Bauch breit. Auch der Plug beginnt nun zu Vibrieren. Mia stöhnt laut und geniesst das Gefühl das diese Behandlung erzeugt.

Das nächste Piepsen. Der Dildo bewegt sich schneller und fickt sie unermütlich während der Vibrator auf Ihrer Perle und Ihrem Anus stärker Vibrieren. Mias Stöhnen wird immer lauter, je länger die Behandlung andauert. Endlich spürt sie das vertrute Gefühl eines Orgasmus, der sich wieder anbahnt. Doch ein Piepsen der Fernbedienung unterbricht das Ganze mal wieder.

„Wir machen gleich weiter, Frau Weiss, nur ein kurzer Instrumentenwechsel.“

Das Gerät aus Ihrer Scheide wird herausgezogen und etwas kaltes metallenes eingeführt. Das Spekulum wird etwa 3cm geöffnet und die beiden Vibratoren wieder eingeschalten.

Es dauert nicht lange, bis das Gefühl wiederkommt und Mia laut stöhnend sich in Ihren Fesseln windet. Die Arztin öffnet das Spekulum immer weiter, was Mias Geilheit, zusätzlich zu den Vibrationen einen besonderen Kick gibt. Nach etwa zehn Minuten ist es soweit und der Orgasmus bricht wie eine Welle über die Patientin hinein. Sie schreit und versucht gegen die Fesseln anzukommen doch, sie schafft es nicht. Nach kurzer Zeit ist der Höhepunkt abgeklungen und Mia liegt völlig K.O. Auf dem Gynäkologenstuhl. Vorsichtig werden die Gerätschaften wieder aus Ihr entfernt. Zuerst das Spekulum, dann der Plug und der Massagestab, auch die Klammern werden gelöst, und das Wagen mit den Halterungen weggefahren. Anja entfernt auch auch den Vorhang und löst die Fixierungen.

„Sie sind für heute fertig Frau Weiss, Sie können sich nun wieder anziehen. Ich werde den Bericht für Ihren zukünftigen Dom fertigen und Ihnen eine Kopie zusenden. Darin enthalten sind auch die Empfehlungen für die Folgeuntersuchungen. Sie können dann telefonisch einen Termin vereinbaren.“

Die Patientin steht zittrig von Ihrem Stuhl auf und geht vorsichtig zur Umkleidekabine.

Nach kurzer Zeit verlässt sie die Praxis mit einem Lächeln und dem Gefühl definitiv noch eine Folgeuntersuchung zu benötigen …...

- THE END -

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Jupiter Vor 6 Jahre  
Taipan Vor 6 Jahre