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Aufrufe: 4064 Created: 2018.10.03 Updated: 2018.10.03

Mias Untersuchung

Kapitel 1

Auf das Inserat im Internet hatte sich eine junge Frau gemeldet. Mia. „Suche neue Sub, Tauglichkeitsuntersuchung erforderlich“. Tauglichkeitsuntersuchung? Davon hatte Mia noch nie etwas gehört. Sie dachte sich, dass sie nur ein Gesundheitszeugnis vorlegen müsse. Mia ist 24 Jahre alt, schlank, hat schulterlange rote Haare und eine stattliche Oberweite. 70C.

Sie rief die dort angegebene Nummer an. „Hallo?“. Eine sehr kräftige, männliche Stimme meldet sich. „Hallo, mein Name ist Mia, ich rufe wegen des Inserats an.“, sagte sie mit zittriger Stimme. Sie war sehr nervös.

„Hast du denn schon Erfahrung als Sub?“ fragt er sie. Mia verneint und meint, dass sie aber es doch gern mal ausprobieren möchte. „Nun denn, ich werde dir einen Termin bei der Ärztin machen.“, „Darf ich diese Untersuchung denn nicht bei meinem Arzt machen?“. Nico verneint; „ich werde dir Bescheid sagen wann du den Termin hast, auf Wiedersehen.“

Mia war ganz erstaunt über dieses doch sehr komische Gespräch. Hatte sie doch gehofft, zuersteinmal diesen ominösen Nico kennenzulernen...

Zwei Tage später hatte Sie eine kleine Karte in ihrem Briefkasten:

- Samstag 09:00 Uhr Termin bei Dr. Leissner, Auffahrtsallee 2. Nico -

Samstag? Das ist doch schon morgen?! Mia wurde zunehmend nervös. Doch hatte sie nicht gedacht dass der Termin doch schon in ein paar Stunden sein soll. Sie ging in Ihre Wohnung und bereitete sich vor. Was sollte das für eine Untersuchung sein? Sicherlich wird er mich nur abhören und meinen Blutdruck messen wollen... Sie badete ausgiebig, suchte die von Ihr ausgewählte Kleidung raus, einen Knielangen schwarzen Faltenrock und eine weisse Bluse und legte sie zurecht.

Als Mia am nächsten Tag außer Haus ging, kamen Ihr doch so manche Zweifel, dass es sich um eine normale Untersuchung handeln sollte. Sonst hätte Ihr zukünftiger Dom doch eine Bescheinigung Ihres Hausarztes akzeptiert. Sie erreicht die Praxis um fünf vor neun. Nervös klingelte sie an dem sehr unscheinbaren Klingelschild. Der Öffner summte und Mia tritt ein. Die Praxis sieht ganz normal aus. Ein Gefühl der Erleichterung macht sich breit.

Eine junge Frau begrüßt sie am Empfangsschalter „Guten Morgen, mein Name ist Anja. Sie sind bestimmt Frau Weiss?“ „Ja genau, die bin ich, guten Morgen“.

Mia wird gebeten noch ein paar Minuten im Wartezimmer Platz zu nehmen, doch schon nach wenigen Sekunden wird sie aufgerufen. „Frau Weiss? Kommen Sie bitte mit.“ Anja bringt sie in kleines Zimmer mit einem Schreibtisch und einer Liege. Doe Arzthelferin stellt ihr einen kleinen weissen Becher hin. Urin abgeben? „Tut mir leid, aber ich war gerade eben auf der Toilette.“. „Alles klar, darum wird sich dann die Ärztin kümmern. Ich werde Sie jetzt wiegen und messen. Bitte ziehen Sie Ihre Schuhe aus und stellen Sie sich dort an die Wand.“ Mia tut, was Anja ihr sagt. Sie wird gewogen und gemessen. „173 cm groß, und 63kg. Sehr schön. Sie dürfen Ihre Schuhe wieder anziehen und mit mir kommen.“

Anja bringt Mia in das gegenüberliegende Zimmer. „Sprechzimmer“.

Sie wird gebeten Platz zu nehmen, die Ärztin ist gleich da...

Die junge Frau setzt sich auf einen der beiden Stühle. Diese Praxis ist sehr modern ausgestattet. „Gefällt mir sehr gut. Aber warum kannte ich diese Praxis vorher nicht?“

Die Türe geht auf, und hereinkommt eine groß gewachsene Frau, ca 35 Jahre alt. Sie trägt eine weisse Hose und dazu ein hellgrünes Oberteil. „Guten Morgen Mia, ich bin Dr. Leissner. Nico hat diesen Termin heute für sie gemacht, richtig?“ Die Ärztin setzt sich an Ihren Schreibtisch. Die schwarzen Haare sind zu einem langen Zopf geflochten. Sie sieht Mia streng durch ihre Brille an. „Ja das stimmt“. Mia wird immer aufgeregter. Sie wird das Gefühl nicht los, dass das kein normaler Arztbesuch werden sollte.

„Mia, haben Sie denn schon Erfahrungen als Sub oder gar so eine Untersuchung gemacht?“ „Nein, weder noch, ich war noch nie eine Sub, aber was hat das mit dieser Untersuchung zu tun?“ „Nun, das werden Sie bald erfahren. Ich habe hier ein ausgefülltes Formular von Ihrem zukünftigen Dom. Dort stehen seine Erwartungen an Sie drauf. Diese Untersuchung soll dazu dienen, herauszufinden ob Sie den Ansprüchen genügen, oder ob noch vorherige Maßnahmen zu treffen sind.“

Mia läuft ein eiskalter Schauer den Rücken herunter. Erwartungen? Ansprüche? Maßnahmen? Welche Art von Untersuchung soll das sein? Sie wird doch nicht??? Aber was denk ich mir eigentlich.. ich möchte ja eine Sub werden. Dass sie mich dann auch an meiner intimsten Stelle untersuchen wird, sollte mir eigentlich klar gewesen sein.... oh man, ich war doch erst letzten Monat beim Frauenarzt... Naja nun muss ich da wohl durch.

„Frau Weiss, ich darf Sie bitten den folgenden Fragebogen auszufüllen. Bitte antworten Sie ehrlich und genau, denn dieser Fragebogen ist unter Anderem auch Grundlage für die Untersuchung“

Die Ärztin reicht Mia ein Papier; Fragen über vorhandene Krankheiten, einzunehmende Medikamente; auch über die Menstruation wird gefragt. Auf der letzten Seite erschrickt sie ein bisschen. Erfahrungen mit Dehnungen? Fisting? Anal?. Als Mia darüber nachdenkt spürt sie ein kleines kribbeln im Bauch...

„Sind Sie fertig Frau Weiss? Ich möchte gerne mit der Untersuchung beginnen. Oh, ich sehe gerade, dass sie einige Fragen gar nicht beantwortet haben?“

Mia errötet und sagt verschüchtert „Frau Dr. Leissner, ich weiß gar nicht was das alles ist was dort drauf steht. Plugs? So ein Wort habe ich noch nie gehört.“

„Ah ein blutiger Anfänger sozusagen, bitte kommen nun mit ins Untersuchungszimmer.“

Die beiden Frauen betreten das Untersuchungszimmer. Es ist hell und hat viele durch Jalousien verdeckte Fenster. An der Wand steht eine Liege und ein seltsamer Vorhang ist durch das halbe Zimmer gespannt. Die Türe geht abermals auf und herein kommt Anja, die junge Frau vom Empfang. „Anja kennen Sie ja bereits, Frau Weiss. Sie wird mir bei der Untersuchung assistieren. Wenn Sie sich nun bitte frei machen wollen; Ihre Sachen können Sie dort auf den Stuhl legen.“

Freimachen? Sie meinte doch nicht etwa komplett freimachen? Oder doch? Hm, ich ziehe erstmal alles bis auf die Unterwäsche aus.

Mia schlüpfte aus ihren Stiefeln und zog die Strümpfe aus. Danach zog sie den Rock zu Boden und entledigte sich Ihrer Bluse. Alles legte sie ordentlich auf den dafür bereitgestellten Stuhl.

„Bitte machen Sie sich komplett frei, auch Ihre Unterwäsche. Und legen sich dann auf die Liege.“

Mit zittriger Hand öffnet Mia die Haken Ihres BHs, und zog zögernd den Slip aus. Sie legte sich auf mit dem Rücken auf die Liege. Zuerst wurde sie mit dem Stethoskop abgehört. „Alles in Ordnung. Ich werde nun Ihren Bauch abtasten. Wenn etwas weh tut, bitte gleich Bescheid sagen.“

Dr. Leissner drückt vorsichtig mit den Händen in Ihren Bauch. Erst oben dann immer weiter nach unten. Als sie im unteren Bereich angekommen ist, zuckt Mia etwas zusammen. „Das werden wir uns genauer ansehen“. Die Ärztin überprüft die Beweglichkeit aller Gelenke. Schliesslich bittet Sie Mia, Ihre Beine zu öffnen. „Ich werfe erstmal nur einen kurzen Blick drauf“. Mia legt vorsichtig ein Bein an das rechte Ende der Liege dann das Zweite. Auf dem ersten Blick sehe alles gut aus, Mia solle sich nun umdrehen. Sie liegt nun auf dem Bauch auf der Untersuchungsliege und die Ärztin möchte gern Ihre Atmung kontrollieren. Wieder spürt Mia das kalte Metall auf Ihrer Haut, als sie am Rücken abgehört wird.

„Ich werde nun Fiebermessen, bitte erschrecken Sie nicht, es wird etwas kalt werden. Anja bitte reichen Sie mir das Thermometer und helfen Sie mir bei der Lagerung der Patientin.“

Kurz darauf merkt Mia wie Ihre Pobacken sanft auseinander gezogen werden. Doch bevor sie überhaupt protestieren kann, spürt sie das kalte Metall an Ihrem After, welches immer mehr Druck auf den Muskel aufbaut.

„Nicht verkrampfen, Frau Weiss, sonst tut es weh. Am besten wäre es wenn sie kurz dagegen pressen würden“.

Mia tut, wie ihr gesagt wurde und nach einem kurzen Ruck und kleiner stechender Schmerz, hatte sie das Thermometer auch schon etwa 5cm eingeführt. Eine gefühlte Ewigkeit dauerte es bis die Ärztin das Gerät wieder heraus holt.

„Holen Sie mir bitte den Keiluntersatz, Anja. Und bereiten Sie die Patientin auf die nächste Untersuchung vor“. „Jawohl Frau Doktor“.

Keiluntersatz? Nächste Untersuchung? War das nicht schon alles? Mia wurde sehr mulmig in Erwartung was da noch alles auf Sie zukommen wird. „Bitte heben Sie kurz Ihren Po an, damit ich dies unterschieben kann.“ Anja legt ein keilförmiges Kissen zwischen die Liege und Mias Unterbauch, währenddessen im Hintergrund die Gummihandschuhe schnalzen. „Sehr schön, jetzt kann Ihren Po gut untersuchen, versuchen Sie bitte so ruhig wie möglich zu liegen und zu pressen wie gerade eben“. Ihre Pobacken werden wieder auseinander gezogen aber diesmal spürt sie kein Metall. „Pressen, Frau Weiss!“ Mia presst, und Frau Doktor führt ihren Zeigefinger ein, um sie von innen abzutasten. Die Patientin spürt den Finger ganz deutlich in Ihr und rutscht nervös von links nach rechts. „Bitte halten Sie still, sonst tut es Ihnen noch mehr weh. Anja, Sie können nun los lassen und notieren Sie in die Akte: Patientien zeigt unruhiges Verhalten, gefährdend für Folgeuntersuchungen. Klistier von Nöten. Dehnungsfortschritt Anal: 1cm“. Die Ärztin zieht langsam den Finger heraus. Mia müsse aber noch liegen bleiben, denn als nächstes werde Sie einen Einlauf bekommen. Einlauf? Was ist ein Einlauf? „Das werden Sie gleich merken, Frau Anja, bitte bereiten Sie einen 1,0l Kochsalzeinlauf, mit Doppelballonrohr vor.“

„Jawohl Frau Doktor kommt sofort“

Mia wird nun gebeten, sich hinzuknien, mit dem Kopf und Oberkörper auf die Liege legen. „Dies ist nötig, Frau Weiss, um Ihr Rektum zu reinigen, damit wir später genaue Ergebnisse beim Austasten und der Rektoskopie sowie bei weiteren Untersuchungen erhalten werden.“

Sie rutscht nun auf der Liege nach oben und nimmt die geforderte Position ein. „Bitte sein Sie vorsichtig, ich habe noch nie etwas in meinen After eingeführt bekommen.“

Anja betritt nun wieder das Untersuchungszimmer. Sie trägt auf dem Tablett eine Schale mit Flüssigkeit, einen Ballon Katheter – verbunden mit einem Schlauch, sowie einer großen Spritze. Die Patientin macht große Augen, Was wird nun mit mir geschehen?

Comments

Lisa246 Vor 6 Jahre  
TheRealHouse Vor 6 Jahre  
n/a Vor 6 Jahre  
docmobil Vor 6 Jahre