"Hallo Schätzchen, und geht es dir schon besser?" Zoe probierte ihre Brüste und ihren Intimbereich mit Händen zu verdecken. "Wo ist Doktor Moles?", fragte ihr Vater. "Weiß nicht...", antwortete Zoe. Genau in diesem Moment kam der Proktologe herein. "Da bist du ja, Jens!", sagte Zoes Vater zu Dr. Moles. "Hallo, was machst du denn schon hier?"

"Ich dachte ihr seit schon fertig, aber anscheinend ist dem nicht so."

"Fertig sind wir noch nicht, Zoe hat gerade einen Einlauf bekommen."

Lieber wäre Zoe vor Peinlichkeit gestorben.

Doktor Moles wies sie an: "Zoe, leg dich doch bitte auf die Liege." Zoe legte sich auf die Liege, und der Arzt tastete ihren Bauch ab. "Na wenigstens ist der Bauch jetzt nicht mehr so verhärtet." Er nahm sein Stethoskop erneut und setzte es auf Zoes Bauch. Nach 2 Minuten sagte er dann: "Jetzt sind auch wieder deutliche Darmgeräusche vernehmbar. Zoe beug dich bitte nochmal nach vorne, mit dem Po zu mir." Sie traute ihren Ohren kaum. Ihr Vater war doch noch im Raum! Wie in Trance nahm sie die gewünschte Position ein. Sie starrte auf die Liege. Dr. Moles schob ihre Beine wieder noch etwas auseinander. Dann sagte er: "Pressen, bitte." Plötzlich drang ein Finger in Zoes Po ein. Sie wich mit dem Becken aus. "Och Zoe, jetzt halt doch mal still!", schimpfte der Proktologe. Da die Schwester nicht mehr anwesend war, sagte Doktor Moles jetzt zu Zoes Vater: "Kannst du kurz ihr Becken festhalten?" Zoe hörte nicht richtig. Aber sofort kam ihr Vater und hielt sie am Becken fest. Jetzt hantierten auch noch zwei Männer an ihr rum. Oh man.

Mit kreisenden Bewegungen tastete Doktor Moles ihren Darm ab, bis er seinen Finger wieder rauszog. Am Handschuh waren noch Reste aus Zoes Darm. Unzufrieden stellte er fest: "Hmm, da ist noch nicht alles raus. Um einen wirklichen Erfolg der Untersuchung zu garantieren, ist noch ein 2. Einlauf nötig, Zoe. So leid es mir tut." Zoe seufzte. Ihr Vater sagte: "Da das hier ja scheinbar noch länger dauert, gehe ich nochmal. Ruf mich dann an, Jens. Tschüß!" Zoe war erleichtert. Wenigstens war ihr Vater jetzt verschwunden. Aber sie hatte keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn Doktor Moles sagte: "Leg dich nochmal auf die Liege, ich komme gleich."

Zoe legte sich wieder auf die Liege. Wie viele Minuten lag sie heute schon hier? Sie wusste es nicht. Sie fühlte sich machtlos, und ausgeliefert. Als würde ihr Körper voll und ganz Doktor Moles gehören, als könne er machen was er wolle mit ihr. Und eigentlich war es ja auch so, denn sie musste gehorchen, sonst würde er ihren Vater informieren. Die Tür des Raums ging auf und der Proktologe kam wieder herein, mit einem kleinen Wagen wie vorhin, mit dem Zubehör für den bevorstehenden Einlauf. "Es gibt eine Planänderung, Zoe." "Kein Einlauf?", fragte Zoe mit neuer Hoffnung. "Doch, aber in einem anderen Raum." Zoes Laune sank wieder. "Komm mit.", sagte Dr. Moles. Er öffnete eine Tür an der Seite im selben Raum, die Zoe bisher noch garnicht gesehen hatte. Da war ein Bett drin, nur ein ödes altes Krankenhausbett. Und ein Waschbecken. Doktor Moles gab Zoe zu verstehen das sie sich auf das Bett legen sollte. "Auf die Seite, mit dem Po zu mir." Zoe gehorchte. Wieder fettete der Arzt ihr Poloch ein, und kurze Zeit später wurde eine Kanüle in ihren Darm eingeführt. Für Zoe war die ganze Situation so erniedrigend, dass sie garnichts mehr sagte. Nach einigen Sekunden spürte sie wieder, wie Flüssigkeit in sie hinein lief. Nach einigen Minuten durchzucken Zoe Bauchkrämpfe. Doktor Moles tastet daraufhin den Bauch ab, und erlaubt Zoe sich zu entleeren. Nach einigen Minuten kommt Zoe zurück ins Zimmer, doch die beiden gehen wieder in den ersten Raum, mit der Liege. "So Zoe, ich denke jetzt hast du es geschafft. Nur noch eine abschließende Untersuchung." Zoe ist erleichtert über diese Nachricht. "Beuge dich jetzt noch mal nach vorne mit dem Po zu mir." Zoe tut wie ihr befohlen wurde. Doktor Moles zieht sich wieder Handschuhe an und sagt: "Pressen bitte, wie auf der Toilette." Zoe presst, und da dringt der Finger des Arztes in sie ein. Er tastet alles ab, und plötzlich verengen sich seine Augen zu Schlitzen. Sofort sagt er zu Zoe: "Das tut mir jetzt Leid für dich, aber ich muss dich bitten dich nocheinmal auf die Liege zu legen, auf allen Vieren, mit dem Po in die Höhe gestreckt." Zoe ist verwundert und ängstlich, aber sie macht was Doktor Moles ihr befiehlt. Dieser korriegiert ihre Position noch, senkt den Kopf und streckt den Po noch weiter nach oben. Diese Haltung ist für Zoe einfach nur noch unglaublich erniedrigend.

Doktor Moles zieht sich Handschuhe an, taucht einen Finger in Vaseline und dringt in Zoe ein. Sofort zuckt sie zusammen. "Aua, Ahuu!" Der Proktologe hat eine ernste Mine. Wortlos zieht er seinen Finger sofort wieder aus Zoes Po heraus. Zoe konnte nicht sehen, was Doktor Moles jetzt holte, und das war auch besser so. Aus dem Schrank mit Untersuchungsutensilien holte der Proktologe ein Rektoskop. Wenn Zoe diese Teil, mit beachtlicher Größe gesehen hätte, wäre sie wahrscheinlich tot umgefallen. "So Zoe, du musst jetzt stark sein." Mit einer raschen Bewegung glitt das Rektoskop in Zoes Po hinein. Sie schrie auf. "Auaaaaaaaa!!!!!!!" Der Proktologe ignorierte sie, und öffnete langsam aber kontinuierlich das Rektoskop. Zoe kullerten einige Tränen aus Schmerz über die Wangen. Als der Arzt das Untersuchungsinstrument vollständig geöffnet hatte, nahm er ein langes Wattestäbchen, und führte es ein, um einen Abstrich zu machen. Zoe schluchzte nur noch. "Du hast es gleich geschafft." Jetzt nahm der Proktologe eine Lampe und leuchtete in Zoes Darm hinein. Er seufzte. Wortlos schloss er das Rektoskop wieder und zog es aus Zoes Po heraus. Doktor Moles ging aus dem Raum heraus, und kam kurze Zeit später wieder. Zoe lag immer noch auf allen Vieren auf der Liege. "Also Zoe, setz dich doch bitte auf einen Stuhl", sagte er. Voller Erleichterung setzte sie sich (immer noch nackt) auf einen Stuhl gegenüber von Doktor Moles. Doch ihre Erleichterung war wohl etwas voreilig.