4 members like this


Aufrufe: 2472 Created: 2015.08.07 Updated: 2015.08.07

Zoe beim Proktologen

Kapitel 2

Im Raum waren ein Schreibtisch mit 3 Stühlen, sowie ein Medizinschrank und eine höhenverstellbare Liege zu sehen. "Setzt euch doch." Dr. Moles ging hinter den Schreibtisch, auf dem unteranderem ein Computer stand, und Zoe und ihr Vater setzten sich auf die 2 anderen Stühle. "Also, was führt euch zu mir?", fragte Dr. Moles freundlich. Zoe war die ganze Situation so unendlich peinlich. Also antwortete ihr Vater: "Zoe hat eine Verstopfung, und da sie sich von mir nicht untersuchen lässt, und ich ja weiß, dass man sowas nicht auf die leichte Schulter nehmen darf, hab ich sie jetzt zu dir gebracht."

"Oh je, Zoe, das hört sich ja garnicht gut an. Aber das kriegen wir bestimmt in den Griff."

Ihr Vater nahm die Krankenkassenkarte und den Impfpass und gab sie dem Proktologen. "Hier, Jens. Ich fahre jetzt erstmal nachhause, ist ja nicht weit. Kannst du mich anrufen, wenn ihr fertig seit mit der Untersuchung?" Zoe atmete auf. Puh, wenigstens musste sie ihr Problem jetzt nicht auch noch vor ihrem Vater erklären. "Ja klar, mach ich."

"Dann lass ich euch jetzt mal allein. Tschüß." Mit diesen Worten verschwand Zoes Vater aus dem Raum.

"Also Zoe, dann erklär mir dein Problem doch mal genauer."

Zoe starrte auf den Boden, ihr war das alles so peinlich.

"Zoe?", fragte Dr. Moles

"Ja, also, ähm... Ich hab eine leichte Verstopfung, seit ein paar Tagen. Und vielleicht können sie mir ja ein paar Tabletten verschreiben, damit das aufhört." Zoe kannte den Arzt nicht genau genug, um ihn zu duzen.

"Ohne Untersuchung werde ich dir ganz gewiss nichts verschreiben. Was heißt denn seit ein paar Tagen?" Zoe stockte der Atem. Eine Untersuchung. Ihr größter Albtraum schien wahr zu werden.

"Weiß nicht genau", stotterte sie.

"Nagut, dann werde ich mir erstmal selbst ein Bild davon machen. Zieh bitte T-Shirt und Hose sowie die Socken aus, und lege dich auf die Liege." Zögerlich musste sich Zoe vor den Augen des Arztes ausziehen, und sich auf die Liege legen. Leider war sie ja auf die Situation unvorbereitet, und da sie zum Schlafen keinen BH sondern ein Unterhemd trug, hatte sie dies noch an. "Das Unterhemd bitte auch ausziehen." Zoe wäre am liebsten in den Erdbunken versunken. Dr. Moles kam ebenfalls zur Liege und dadurch das er stand, kam er Zoe noch mächtiger und bedrohlicher vor. Mit beiden Händen tastete er Zoes Bauch ab. Zoe zuckte erst etwas zusammen, denn seine Hände waren sehr kalt. Sie fühlte sich ausgeliefert. Mit nackten Brüsten und nur mit Slip bekleidet lag sie vor dem Arzt. Sonst kannte sie Dr. Moles nur von Feiern, und jetzt untersuchte er sie. "Dein Bauch ist steinhart, die Verstopfung scheint schon etwas fortgeschrittener zu sein.", informierte der Arzt seine Patientin. "Können sie mir jetzt etwas verschreiben?" "Nein, dafür muss ich dich noch genauer untersuchen."

Zoe seufzte. Wie in Trance nahm sie folgende Worte des Arztes wahr:

"Zieh bitte deinen Slip aus, damit ich dich genauer untersuchen kann."

"A...a....aber muss das denn sein?" Zoe machte große Augen.

"Ja, dass muss sein! Und ich werde auch nicht diskutieren, sonst rufe ich deinen Vater an!" Sein sanfter Ton hatte sich in eine ungedulige Stimme verwandelt, welche Zoe klarmachte, dass sie gehorchen musste.

Wehleidig entledigte sie sich also jetzt auch ihres letzen Kleidungsstückes, und lag nun splitterfasernackt vor dem Arzt. "Bitte stell dich hin, Zoe.", wies er an. Zoe erhob sich von der Liege, und Dr. Moles stellte sie höher, bis sie ungefähr auf Höhe von Zoes Brust war. "Bitte beuge dich nun breitbeinig nach vorne, und stütze dich mit den Unterarmen auf der Liege ab." Zoe erschrack, sie wollte protestieren, aber sie wusste, das sie dem Arzt gegenüber ausgeliefert war. Also beugte sie sich und spreizte die Beine etwa auf Schulterbreite. Die Unterarme legte sie auf der Liege ab. Dr. Moles korrigierte ihre Position, in dem er ihre Knie noch weiter auseinanderschob, so dass sich Zoe gerade noch so halten konnte, und ihren Kopf senkte er auch, so dass seine Patientin auf die Liege starrte. So stand Zoe jetzt vor Dr. Moles, ausgeliefert, breitbeinig, ihren Allerwertesten quasi auf dem Präsentierteller. Zoe war das ganze einfach nur peinlich, sie wollte nur noch weg von hier. Sie vernahm das Schnappen der Handschuhe. Dr. Moles spreizte ihre Pobacken. "Oh, der After sieht sehr gereizt aus!" Zoe antwortete nicht. Dr. Moles sagte: "So Zoe, jetzt einmal bitte pressen, wie auf der Toilette." Zoe spürte einen Finger an ihrem Poloch. Sie presste, und plötzlich drang der Finger in sie ein. Sie erschrack und zuckte, doch Dr. Moles hielt ihr Becken mit der anderen Hand fest. Er tastete ihr Rektum mit kreisenden Bewegungen ab. "Das ist aber eine ordentliche Verstopfung, Zoe. Eigentlich hättest du schon viel früher zum Arzt gemusst." Zoe schwieg, so sehr schämte sie sich. "Ich fürchte, da ist ein Einlauf dringend notwendig", sagte Dr. Moles. Jetzt brach auch Zoe ihr Schweigen: "Aber Dr. Moles, ist das denn wirklich nötig? Können sie mir nicht irgendetwas Lösendes verabreichen?" Dr. Moles entgegnete: "So leid es mir tut, Zoe, wirst du um einen Einlauf nicht drumrumkommen. Der Darm ist schon so stark verstopft." Erst jetzt zog Dr. Moles seinen Finger aus ihrem Po heraus. Erleichtert darüber entspannte sich Zoe wieder. "Leg dich doch bitte noch mal auf die Liege, Zoe." Zoe tat wie ihr befohlen in der Hoffnung um einen Einlauf drumherumzukommen. Dr. Moles nahm das Stethoskop, welches um seinen Hals hing und legte es auf Zoes Unterleib. Er änderte einige Male die Position des Untersuchungsinstrumentes, bis er schließlich sagte: "Es sind nur noch wenig Darmgeräusche hörbar, wir müssen schleunigst einen intensiven Einlauf machen, bevor es noch schlimmer wird!" Zoe sagte jetzt garnichts mehr. Sie wollte keinen Einlauf. Nicht hier und jetzt. Nicht von Dokor Moles.

Doch dieser eilte bereits aus der Tür und rief in den Gang: "Einmal bitte Einlaufvorbereitung!" Na super. Jetzt wussten auch noch alle Anwesenden das Zoe einen Einlauf brauchte, denn außer ihr waren ja noch keine Patienten da. Doktor Moles wies Zoe an: "Jetzt lege dich bitte seitlich hin, so dass dein Po zu mir zeigt." Zoe war das Ganze so unangenehm. Aber sie legte sich schließlich seitlich auf die Liege, und starrte an die Wand und hoffte einfach, dass das hier schnell ein Ende nahm. Schon wieder spürte sie einen Finger vom Proktologen an ihrem Rektum. Dr. Moles rieb Zoes Poloch mit Vaseline ein. Genau in diesem Moment kam eine junge Arzthelferin herein, mit einem rollenden Wagen. "Soll ich helfen beim Einlauf?", fragte sie. "Ja, das wäre sehr hilfreich.", sagte Dr. Moles. Zoe schämte sich in Grund und Boden, jetzt ist auch noch eine zweite Person dabei! Routiniert kam die Arzthelferin und hielt Zoes Becken fest. Dr. Moles nahm eine Kanüle vom Wagen und führte sie in das eingefettete Rektum der jungen Patientin ein. "Auuu!", entfuhr es Zoe. Sie probierte mit dem Becken auszuweichen, doch die Schwester hatte einen harten Griff. Doktor Moles verbund die Kanüle mit einem Schlauch, und durch diesen Schlauch konnte die Flüssigkeit jetzt in Zoes Darm gelangen. "Nicht erschrecken, Zoe. Jetzt kommt eine lösende Flüssigkeit in deinen Darm." Und ehe sie sich versah, lief auch schon Flüssigkeit in sie hinein. "Auu, das brennt!", schrie Zoe. Doktor Moles und die Arzthelferin schauten sich verwirrt an. Doktor Moles sagte dann: "Das ist wahrscheinlich das ungewohnte Gefühl." Länger wollte Zoe auch garnicht mehr über das Brennen nachdenken. Sie fühlte sich so ausgeliefert. Nackt und mit Schläuchen im Po vor Jens Moles. Das hätte sie sich in ihren kühnsten (Alb-)Träumen nie vorgestellt. Nach einigen vergangenen Minuten sagte Zoe: "Kann ich vielleicht auf die Toilette?" "Tut mir Leid, aber das war erst ein halber Liter, ein Liter muss noch rein." "Aber das brennt so!" Doktor Moles antwortete nicht. Stattdessen tastete er Zoes Bauch etwas ab, um zu erfühlen, wie viel Flüssigkeit bereits in ihrem Bauch war. Nach einer halben Ewigkeit, wie es ihr vorkam, in der sie als gebettelt hatte, sich entleeren zu dürfen, durfte sie dann endlich aufs Klo. "Direkt gegenüber dieser Tür", sagte Doktor Moles. Wie jetzt? Zoe sollte splitterfasernackt über den Gang? Aber stattdessen weiter darüber nachzudenken, tat sie es einfach, so dringend musste sie aufs Klo. Glück gehabt, keiner hat sie gesehen. Schlagartig entleerte sich ihr gesamter Darminhalt auf der Toilette. Das war ein befreiendes Gefühl. Nachdem sie sich untenrum wieder frisch gemacht hatte, flitzte sie erneut nackt über den Gang, ohne gesehen zu werden. Als sie das Untersuchungszimmer wieder betrat, traute sie ihren Augen kaum: Da saß niemand geringeres als ihr Vater.

Comments

Butterfly29 Vor 9 Jahre  
Butterfly29 Vor 9 Jahre  
Sunnygirl Vor 9 Jahre  
Butterfly29 Vor 9 Jahre