* eleganz *

Hm, da " 6 n/a " nicht weiter schreiben will (anscheinend) , so versuch´ ich mich mal an einer Fortsetzung:

Eva und Julia sitzen also nun nur bekleidet nur mit Bikinhöschen vor dem Dok. " Sollen wir die Spritzen in den Busen bekommen? Denn dann müssten wir wohl die angegebene Größe korrigieren?" fragen sie zu gleicher Zeit ängstlich. "Nein, nein. In den Busen bekommt Ihr die nicht. Eure Brüste will ich mir nur im Rahmen eines allgemeines Check-ups ansehen und betasten."

Julia und Eva sind erleichtert und werden nun ausgiebig untersucht: die Brüste werden quadrantenweise abgetastet; die Axillae werden auf Lymphknoten ausgetastet, ebenso die Supraclavicularregion. "Gut, hier ist alles ohne Befund", sagt der Doktor. "Und nun zu den Impfungen!"

Beide Damen sollen sich auf die im Raum vorhandenen Liegen nebeneinander legen und auch die Bikinihöschen ausziehen.

"Ich muss zunächst mal Ihre Temperatur messen, denn bei erhöhter Temperatur sollte man nicht unbedingt sofort impfen. Die Temperatur messe i c h immer rektal, da dies die genaue Körperkerntemperatur ist."

Rektaaaaal??? Beide Frauen erröten, denn seit ihrer Kindheit wurden sie nicht mehr rektal, d.h. im After gemessen. "Muss das so sein?" frägt Eva, die keckere der beiden. "Ja, Frl. Eva. Das muss so sein und wird auch so sein!" sagt der Dok autoritär und streng und dann: "Julia ich steck Ihnen jetzt langsam das kleine Digitalthermometer vorsichtig in den Po!" Der Dok spreizt die Pobacken, trägt etwas Creme auf das After auf, welches verräterisch zuckt, und schiebt dann langsam das Thermometer in ihren Hintern; und das in Bauchlage der Patientin. "Und nun, liebe Patientin Eva, möchte ich auch sie messen!" --- "Hm, nein, nicht rektal geht es denn nicht oral?!" meint die keckere Eva. Streng schaut der Dok sie an (während noch das Thermometer im After der mehr schüchternen Julia steckt) und meint: "Sie werden sich jetzt auf den Rücken drehen und zwar sogleich!" Hm, denkt die tough(ere) Eva, auf den Rücken drehen kann ich mich ja mal, was will er denn jetzt??? Sie dreht sich auf den Rücken, aber bis sie noch Zeit hat, sich zu fassen, drückt der Dok Evas Beine hoch, streng und kräftig und meint dabei: "Da Sie ja wohl gerne rumzicken, mess´ ich Sie jetzt wie ein Baby, in Diaper-Position, da können Sie am wenigsten Widerstand leisten! Ganz ruhig und nicht krampfen!" Und gleichzeitig fühlt Eva, wie bereits etwas in ihre Rosette eindringt, ohne Gleitgel, sie spaltet, etwas brennt...Und sie kann sich nicht wehren; der Dok schiebt das Therm einfach so tief und tiefer in sie. Sie fühlt sich nahezu "vergewaltigt".... "Stellen Sie sic nicht so an! Das Thermometer ist bereits drin!"sagt der Dok. Und langsam schiebt er das alte Quecksilberthermometer etwas rein, wieder etwas raus, dreht, spielt ganz gedankenverloren .... Eva stöhnt,nicht vor Schmerz, nein, sondern weil es irgendwie geil ist, wie der strenge Dok ihre Meinung gebrochen hat; aber auch irgendwie erniedrigend und demütigend. Sie , die zickige , stolze Eva wird einfach so anal gemesen, obwohl sie das nicht will. Tststs.... Während der Dok noch mit dem Qucksilberthermometer in Evas Po spielt, drückt er mit der anderen Hand auf das Knöpfchen des Digitaltherms in Julias Po. Dies fängt an zu blinken und piept dann recht bald. "Julia, 37,3°, das ist normal", sagt der Dok und zieht nun gleichzeitig das antiquierte Analogthermometer aus Evas Hintern. " Eva, 37,5°; kein Fieber, aber grenzwertig!"

Der Dok dreht sich nun zu den beiden Damen ( die kecke Eva hat vor Verblüffung sogar vergessen, ihre Beine wieder runterzunehmen ) und sagt: "Also, beide können geimpft werden, aber Eva muss ich leider vorher noch ein Zäpfchen geben, um Impfreaktionen zu vermeiden" ............

Eva sieht, wie der Dok aus einer Ratiopharm Schachtel einen Blister von Zäpfchen hervorholt. Paracetamol 1000mg kann sie lesen. Er reisst davon 2 ab und öffnet die Alu-Umhüllung. „So,Eva! Nun bitte nochmals Beine hoch, denn ich werde Ihnen jetzt gleich 2 Paracetamol einführen!“ „Nein, nein unter gar keinen Umständen! Will ich nicht!“ „Es muss aber sein und wenn sie weiter zicken, muss ich meinen Assistenten holen, damit er Ihnen die Beine hochdrückt.“ Noch ein weiterer männlicher Zuschauer, denkt Eva ?. „Geht es nicht auch in Seitenlage? Das mit den Zäpfchen?“ fragt sie nun schüchtern. „Nö! Denn in Diaper Position kann ich sie viel tiefer plazieren und das ist bei Ihnen speziell wichtig, denn in Ihrer Zickerei könnten Sie versucht sein, die Torpedos heimlich wieder rauszudrücken! ? Und wir wollen doch, dass die drin bleiben und wirken!“ ??

„Also,liebe Eva, bitte die Beine hoch!“ Langsam und widerwillig nimmt Eva die Beine hoch. Interessiert schaut der Dok dabei zu. Die Beine sind ganz geschlossen, so dass die Vagina strichförmig aussieht. ?Schöner Anblick! „Höher noch und zurück über Kopf!“ befiehlt der Dok. Er sieht eine kleine, rosige, enge Rosette. „Hatten Sie schon mal Analverkehr?“ fragt der Dok. „Iiiich? Äh... Nein!!!“ „Hm, täte Ihnen ohne Vorbereitung auch sicherlich weh!“ meint der Dok. Er taucht seinen behandschuhten Finger in Gleitgel und setzt diesen langsam an Evas Rosette an. Leicht kreisend dringt er etwas in den Analkanal vor. Eva stöhnt. „Schmerzen?“ fragt der Dok. „Hmmm, äh, oooh! Nein, aber es ist so komisch. Was machen Sie da?“ „Ich creme sie ordentlich, dass die Zäpfchen besser gleiten!“ Er zieht den Finger raus und setzt das 1.Zäpfchen an. Ganz ganz leicht drückt er bis das weiße Z in Eva von selbst verschwindet. Ihre Rosette zuckt kurz und sie stöhnt:“Ooh.“ Schnell nimmt der Dok das 2.Zäpfchen, setzt es ebenso an und drückt es ihr ganz tief in den Darm; den Finger bis zum Anschlag mit! Eva hat gar keine Zeit zu protestieren bis sie metkt, dass sie förmlich „aufgespießt“ auf Dok‘s Finger steckt.

„Ganz ruhig jetzt! Ich werde Sie gleich etwas dehnen, denn Ihr Schließmuskel ist wahnsinnig eng!“ sagt der Dok und bewegt dabei den Finger tief in ihr. Er dreht, tastet, geht etwas rein,wieder etwas raus, um noch tiefer dann in Eva einzudringen. Dies Spiel geht unter heftigem Gestöhn so circa 5 Minuten.

..... „So, liebe Eva“ , sagt der Dok und zieht langsam den behandschuhten Finger aus Evis Po. „ Jetzt, meine Lieben kommen wir zu den Spritzen!“ Er nimmt eine mittlere Größe. „Juli, die ist für Dich!“ Und die größte Spritze. „Die ist für Dich, liebe Eva.“ Angstvoll schauen die beiden Mädels auf die ausgewählten Injektionsspritzen. Der Dok wählt zwischenzeitlich die Nadeln, welche recht lang sind. Er sinniert dabei vor sich hin: „Hm, Julia die blaue, aber für Eva die dickere gelbe!“

„Julia! Dreh Dich wieder auf den Bauch! Ich werde Dich jetzt spritzen!“ Stöhnen wälzt Julia sich auf den Bauch; der feste Po zeigt nach oben. Der Dok nimmt nun einen Alkoholtupfer und reibt sowohl die rechte als auch die linke obere Gesäßhälfte lange damit ein. Ein kräftiger Klaps auf die rechte Pohälfte von Julia, welche zuckt und aua schreit und schon fährt die blaue Nadel tief in Julias linke Pobacke! „So!! Siehste, gar nichts gespürt und die Nadel ist schon drin!“ Langsam drückt der Dok nun den Inhalt der Spritze in Julias Muskel. Es beginnt zu drücken. „Ooh aau!“ stöhnt Julia. „Ist gleich erledigt! Der Impfstoff drückt halt ein bißchen! Kein echtes Problem, oder?“ Julia beisst die Zähne zusammen und verkrampft. Daraufhin tut die restliche Einspritzung noch mehr weh. Als sie die 5ml verabreicht bekommen hat, zieht der Dok mit einem Ruck die Nadel raus und reibt mit dem Tupfer über die Injektionsstelle. „So, geschafft! Noch ein paar Minuten liegenbleiben! Und nun zu Eva? ,sagt der Dok.

„Tja, liebe Eva, ob die Temperatur schon etwas runtergegangen ist auf die Zäpfchen...?“ ....

FORTSETZUNG nur, wenn Lari sehr sehr folgsam ist? Ich nehme an, sie weiß, was der Doktor damit meint! ???

.... „Nun zu Eva...“ sagte der Dok. Und er wollte nochmals nachsehen, ob die Temperatur vor der Impfung schon etwas durch die Zäpfchen gesenkt worden ist. „Eva, bitte mal nochmals den Po freimachen!“ meint der Dok mit einem Thermometer in der Hand.

„Ich glaub‘ ich hab‘ wieder meine Migräne; der Kopf tut seit kurzem höllisch weh!“ meint Eva. „Migräne? Hast Du das öfter, liebe Patientin Eva?“ „Ja, leider. Und jetzt wird‘s immer schlimmer! Ooh!“ Der Dok legt das Thermometer weg und meint: „Na gut, stellen wir die Impfung noch zurück! Ich werde Deine Migräne behandeln!“ „Wie machen Sie das, Herr Doktor? Meist hilft mir gar nichts, nur abgedunkelt im Bett liegen...“ „Ach Eva! Es gibt heutzutage doch gute Medikamente! Von mir bekommst Du jetzt eine Imigranspritze; die geb‘ ich Dir in Deinen Oberschenkel; und 2 Novalgin Zäpfchen.“ „?Keine ? in den Oberschenkel!!!!“ zickt Eva. „Doch, liebe Patientin!“ meint der Dok zu Eva. „Es muss sein! Also zick nicht!“ und gleichzeitig richtet er schon eine kleine (0.5ml) Imigran-Fertigspritze her; zusätzlich greift er zu den Novalgin Zäpfchen. Eva? geschockt!

Wird sie zicken? Wird sie zu der Spritze in den Oberschenkel gezwungen? In welcher Position wird sie die Zäpfchen bekommen? Wird die Freundin evtl. sogar helfen, Eva zu überreden?

? Schau ma mal! ??

"Also, Eva, jetzt ernst! Was soll ich als erstes applizieren? Die Spritze oder die Zäpfchen?" "Gar nichts",meint Eva, ich will nur ruhig liegen.Aua,tut mir mein Kopf weh!"

Julia -vielleicht ist sie besorgt? - mischt sich nun ein und meint: "Ach Eva, diese Imigran-Spritze ist doch ganz klein! Keine Angst, Du solltest sie Dir geben lassen! Dann vergeht Deine Migräne." "Neeein!"als Antwort von Eva. "Hm" meint der Dok,"Julia würdest Du mir bitte helfen? Fixier ihr doch bitte mal die Oberschenkel; sie bekommt jetzt einfach die Injektion!" Julia -vielleicht ist sie auch ein bißchen "sado" veranlagt!?- drückt nun die Beine von Eva einfach mit ihren Armen flach auf die Liege. Eva hatte zwar versucht, eine Decke drüberzuziehen, hat gestrampelt, aber dank Julias Hilfe liegt sie auf dem Rücken und die Beine sind jetzt schön auf der Unterlage fixiert. Der Dok nimmt nun wieder die Imigran-Fertigspritze in die eine Hand, einen Alkoholtupfer in die andere und reibt damit die ventro-laterale Seite des rechten Oberschenkels ziemlich weit cranial etwas ab. Er legt den Tupfer weg und -Eva spürt einen kurzen scharfen Schmerz- sticht die Fertigspritze in Evchens rechten Oberschenkel. "Auuuuuuu!" "Ach, Eva! Stellen Sie sich doch nicht so an! Dies kleine Spritzchen tut doch nicht weh!" Genüsslich injiziert der Dok die eh´nur 0,5 ml und zieht mit einem Ruck die Nadel wieder raus, "So,Julia,danke für die Hilfe! Und da Eva sicher wieder zicken wird und ich keine Lust habe, lange mit dieser doch etwas widerspenstigen Patientin zu diskutieren, würdest Du ihr bitte die Beine nun hochdrücken, damit ich die 2 Novalgin Zäpfchen einführen kann!?"

Julia ist doch etwas sadistisch veranlagt, denn mit einem Lächeln meint sie: "Claro, Dok, dass ich da helfe! Denn es wird der Eva guttun, auch wenn sie das nicht will!"

--- Wie wird es weitergehen? Wird Eva die Zäpfchen bekommen? Darf sie dann ausruhen oder wird die "Impferei" anschließend angegangen? Zunächst mit erneuter Temperaturkontrolle? Oder ohne, da die Novalgin-Zäpfchen ja fiebersenkend sind? Viel viele Fragen!

Werden sie beantwortet werden hier?

Wo ist eigentlich der "n/a" , der "Initiator" der "Urgeschichte" abgeblieben??????

„Tja, Julia, dann mach mal! Bitte hoch die Beine von Eva!“ Julia greift nun unter die Unterschenkel von Eva und drückt ihr die Beine hoch. Eva geschwächt von den höllischen Kopfschmerzen und noch ein bißchen leidend an den Schmerzen der Spritze wehrt sich kaum. ? Der Dok sieht nun erneut, wie schön Evis Scheide aussieht und wie appetitlich das noch etwas leicht gecremte Poloch ihm „ entgegenlächelt“ ?. Er genießt diesen Anblick! „Eva! Das kennen Sie ja schon! Sie bekommen jetzt nochmals 2 Schmerzzäpfchen gegen Ihre Migräne von mir verpasst. Widerstand ist zwecklos! Also seien sie kooperativ, dann ist‘s schnell vorbei!“ Eva hat sich in ihr Schicksal ergeben. „Ganz leicht pressen bitte!“ sagt der Dok und setzt das Zäpfchen am After an. Eva presst leicht und dadurch geht die Rosette ein wenig nach außen und der Torpedo flutscht von alleine in die arme Eva. Beim Durchtritt durch den Schließmuskel hat Eva immer besondere Gefühle. Irgendwie ist es geil! Sie wurde noch nie rektal gefickt und teils lehnt sie es entschieden ab, teils würde sie doch mal gerne. „So, das 2. noch und dann schön ausruhen!“ Der Dok schiebt nun das 2.Novalgin in die noch glitschige Rosette, langsam und ganz tief! Er spürt beide Zäpfchenin ihr und ist zufrieden. „

„Julia,Du kannst nun Evis Beine loslassen! Sie soll etwas ausruhen bevor sie dann ihre Impfung bekommt!“

@ 32, d.h. an mich selbst ? Die FORTSETZUNG:

„Julia, nun nochmals zu Dir! Wie geht‘s Dir jetzt?“ „Ich glaub‘ ich bekomm schon wieder meine Migräne! Ooh, Kopf tut weh!“ „Ja, und was machst Du dagegen?“ „Hinlegen in abgedunkeltem Raum, evtl. Novalgin Tabletten“, sagt Julia.

„ Nie was stärkeres probiert?“ „Doch, einmal bekam ich vom Hausarzt eine Spritze, aber die tat so weh.“ „Welche Spritze war das?“ fragt der Dok. „ Weiß ich nicht. Er hat sie mir ohne groß zu fragen einfach beim Hausbesuch verpasst.“ „Armes Mädel!“ sagt der Dok und ergänzt: „Arm, weil nicht informiert und sozusagen mit der Spritze vergewaltigt und arm wegen Deiner rezidivierenden Migränekopfschmerzen. Ich bedauere Dich!“ Dabei nimmt der Dok sie liebevoll und zärtlich in den Arm und streichelt sie zart. „Aber, da ich ja will, dass es Dir gut geht, wirst Du jetzt von mir auch eine Spritze -Imigran- bekommen und dann geb‘ ich Dir noch ein Schmerzzäpfchen. Das wirkt sehr rasch.“ Juli will zwar protestieren und zicken, aber der Kopf tut so weh und irgendwie fühlt sie sich im Arm des Dok sehr behütet, so dass sie nur leise murmelt: „Okay, aber bitte nicht weh tun!“ „Keine Angst, tut nicht weh! Die Imigran ? bekommst Du subcutan.“ Und schon desinfiziert der Dok den rechten wunderschönen Oberschenkel und sticht die dünne Nadel ein. Nur 0,5ml Imigran. Tut nicht weh. „Na, schon erledigt, Julia. Hat‘s weh getan?“ „Hm, okay, kaum“, meint Julia. „Dann dreh Dich jetzt auf die Seite, dass ich Dir Dein Zäpfchen einführen kann!“ „Das mach ich selber!“ protestiert Julia, aber da hat der Dok sie schon zur Seite gedreht, sanft, ohne Gewalt und er streichelt ihren Po. „Ganz ruhig, kleine Julia, ganz ruhig!“ Sanft hebt er die obere Pobacke an und führt gekonnt das an der Spitze gecremte Zäpfchen in Julias wunderschönes After ein. Beim Eindringen stöhnt sie. Der Dok geht nun nicht mit dem Finger tief in Julis Hintereingang, denn er weiß: sie wird das Suppo nicht rausdrücken! Sondern er streicht sanft über die Rosette und den Damm und liebkost sozusagen diese empfindlichen Stellen. Dabei bemerkt er, dass Julia schon wahnsinnig feucht in der Muschi oder fachlicher Vagina ist. „Beiläufig fragt er: „Wann hattest Du zum letzten Mal GV? Verhütest Du?“ ....... ?

Und die Antwort darauf wird jetzt nicht verraten! ?

Julia aber schien glücklich, da der strenge Dok eigentlich doch ganz nett und sehr einfühlsam und zart zu ihr war. ?

Und Eva, welche sich ausruht ...? ?

Beide Mädels haben sich ausgeruht und sind wieder fit. Eva sträubt sich nicht länger, die Impfungen zu erhalten.

Julia hat wohl Zutrauen zum Dok gefasst, nimmt ihn zur Seite und sagt: „Herr Doktor, ich muss gestehen, ich leide unter Obstipation und jetzt fängt mein Bauch schon wieder an zu drücken.“

„Arme Julia“, sagt der Dok. „Leg‘ Dich mal auf den Rücken!“ Ohne Zickerei tut Julia das nun. Der Dok tastet ihren Bauch ab. Leichter Druckschmerz links. „Ja, hier kann man eine Resistenz tasten!“ „Was kann man dagegen tun?“ fragt Juli. „Nun, ich würde Dir einen Einlauf machen. Schon mal einen bekommen?“ „Nein“ sagt Julia. „Ich hab‘ nur selbst mal Dulcolax genommen auf Anraten eines Doktors und das war furchtbar. Es hat sehr gegrimmt.“ ?“Hm, da ist ein Einlauf schonender, wenn er sanft und langsam durchgeführt wird!“ meint der Dok.

? Ob Julia wohl solch einen Einlauf bekommen wird? Wie sie ihn wohl verträgt? Ob sie zickt? In welcher Position könnte sie ihn bekommen? In „doggy“ wahrscheinlich!? Mit Darmrohr! Und ob der Dok ihr anschließend einen Plug setzt??

?

Mal schauen ??