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Aufrufe: 2634 Created: 2017.12.19 Updated: 2017.12.19

Johannas Untersuchung

Kapitel 2

Hallo zusammen, wie versprochen die Fortsetzung von Johanna.

Ein paar Monate nach ihrem Trainingslager merkte Johanna wieder ein ziehen im Unterleib. Sie erinnerte sich, dass sie sich eigentlich schon längst einen Kontrolltermin bei Frau Doktor Maier hätte geben lassen sollen. Noch am selben Nachmittag rief sie in ihrer Praxis an und wurde als dringlich direkt für den Folgetag reingeschoben.

Nach dem Volleyballtraining machte sich Johanna nun am frühen Abend fertig um noch rechtzeitig in der Praxis ihrer Frauenärztin anzukommen.

Die Sprechstundenhilfe Frau König bat die Patientin direkt durchzugehen. "Johanna, für Sie Untersuchungszimmer eins heute. Die Ärztin und ich kommen gleich zu Ihnen" rief sie Johanna zu. Johanna verdrehte innerlich ihre Augen. "Nicht schon wieder beide", dachte sie sich ängstlich. "Sie können sich direkt untenrum frei machen und schonmal platz nehmen, bitte!" Diese Aufforderung ließ es Johanna kalt über den Rücken schaudern.

Sie hatte natürlich keine Wahl und beugte sich der Aufforderung. "Hm, hat ja eh keinen Zweck und umso schneller ist es vorbei", dachte sie sich. Hinter dem Vorhang der Umkleidekabine schlüpfte sie aus ihrer engen hellblauen Jeans hinaus, legte als nächstes ihren klassisch schwarzen String ab und kletterte über einen Hocker den Gynäkologischenstuhl hinauf. Dort setzte sie sich - so gemütlich es ging- hin und verschränkte ihre Beine übereinander. Es dauerte nicht lange bis es an die Tür klopfte. Noch bevor Johanna etwas sagen konnte, öffnete sich die Tür auch schon. Das klopfen schien wohl Pro-Forma gewesen zu sein. Frau König betrat den Raum zu erst, schnellen Schrittes kam Doktor Maier hinterher.

Sie begrüßte die Patientin mit einem Handschlag und fragte nach ihrem Wohlbefinden. Frau König hatte bereits berichtet, dass Johanna über Unterbauchschmerzen klagte. Kurz drauf wurde Johanna auch schon aufgefordert mit ihrem Po nach vorne zu rutschen. "Und die Beine schön weit aufklappen, Johanna, damit ich eine möglichst freie und tiefe Sicht bekomme, aber das kennen Sie ja vom letzten Mal bereits."

Johanna rutschte an den Rand der Sitzfläche und legte ihren Oberkörper nach hinten ab. Danach legte sie mit einem Schwung und höchst ästhetisch ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen und rückte nochmals ihren Po zurecht. "Hoffentlich dauert es nicht so lange" dachte Johanna. Frau Doktor Maier rutschte mit dem Stuhl eng an die weit offene Scham von ihrer Patientin heran. Sie streifte sich die blauen Untersuchungshandschuhe über und lies sich von ihrer Assistentin etwas Gleitgel auf den rechten Zeige- und Mittelfinger geben. Mit ihrer linken Hand öffnete sie Johannas Schamlippen, sodass der Eingang der Vagina frei lag. "So Johanna, nun kann es kurz kalt und feucht werden", warnte sie kurz vor und glitt nun mit beiden Fingern auch schon zügig in die Vagina ihrer Patientin ein.

Frau König erkannte sofort, wie Johanna nach hinten zuckte und sich Johannas Bauchmuskeln leicht anspannten. Sie wäre nicht Arzthelferin, wenn sie nicht sofort Johanna zur Ruhe und Gelassenheit aufforderte. "Ruhig Johanna, rutschen sie bitte wieder nach unten, damit die Frau Doktor sie gründlich und gewissenhaft untersuchen kann."

"Gott", dachte sich Johanna, "kann diese nervige Person nicht einfach draußen warten?!" Konnte sie natürlich nicht. Alle Tests von Frau Doktor Maier verliefen negativ. Sie konnte sowohl durch tasten, als auch mit dem Ultraschall keine Ursache für die Unterbauchbeschwerden von Johanna finden.

Johanna musste sich nun umdrehen. "Johanna, knien sie sich bitte hin, beugen sie Ihren Oberkörper nach unten und strecken Sie ihren Po weit nach oben. Ich werde Sie nun rektal untersuchen."

Johanna kniete sich hin. Ihr Trainingspulli störte etwas, sodass sie ihn noch schnell auszog. Nun kniete sie mit engen Top und Sport-BH auf der Untersuchungsliege ihrer Ärztin. Sie beugte Ihren Unterkörper so weit wie möglich in Richtung der Liege und änderte etwas die Stellung Ihrer Hüfte, damit ihr Po an die höchste Position gelang. "Ich werde Sie nun rektal abtasten, danach mit einem Instrument ihren Enddarm begutachten und danach hoffen wir, dass wir die Ursache für Ihre Beschwerden kennen."

Johanna wollte am liebsten sofort von der Liege aufstehen und sich anziehen und gehen, aber die gewissenhafte Frau König stand so eng neben ihr, dass Johanna gar keine Möglichkeit zu Flucht hatte. Pflichtbewusst stellte Johanna sich Ihrem Schicksal. Frau Doktor Maier trat nun von hinten an die gebeugte Patientin heran. Sie hatte bereits Gleitmittel auf Ihrem Zeigefinger. Sanft aber dennoch bestimmend begann sie Ihren Finger gegen Johannas Schließmuskel zu pressen. "Johanna, bitte etwas gegen meinen Finger drücken, dann fällt es leichter", so die kurze und knappe Aufforderung der Ärztin.

Johanna presste etwas, ohne zu viel druck zu geben. Zu groß war ihre Angst davor, dass mehr als nur Druck aus ihrem Po entweicht. Langsam und stetig glitt Doktor Maiers Zeigefinger durch den Schließmuskel von Johanna. Als der Finger komplett in Johannas Po verschwunden war, begann die Ärztin auch sogleich sorgfältig den Enddarm abzutasten. Mit kreisenden Bewegungen bewegte sie sich fort.

Johanna verzog etwas ihr Gesicht. Es tat ihr sichtlich weh. Zu allen Schmerzen führte nun Frau König jetzt noch zusätzlich ihre Hand über Johannas Oberkörper, um sicherzustellen, dass sie sich auch auf keinen Fall bewegt. Von dem Druck abgelenkt, bemerkte Johanna gar nicht, dass Doktor Maier ihren Finger bereits wieder entfernt hatte und nun ein Rektoskop in der Hand hielt.

"Johanna jetzt nochmal kräftig pressen, dann haben Sie es auch bald geschafft." Schmerzhaft führte die Ärztin nun das Utensil in den Anus ihrer mittlerweile wimmernden Patientin ein. Fast zwei Minuten später, als das Rektoskop nun endlich saß, zog sie die abgerundete, stumpfe spitze zurück und leuchtete mit einer Lampe in den Enddarm ihrer Patientin hinein.

"Ahh, wie ich es bereits ertasten konnte!"

Johanna zuckte und fragte, was sie denn ertastet habe.

"Sie haben eine hartnäckige Verstopfung Johanna, aber keine Angst, das haben wir schnell behoben."

"Frau König bitte auf Strich 1,5 befüllen", so die Anweisung der Ärztin.

"Ww....ww....wwaas befallen", stammelte Johanna.

"Sie benötigen einen Einlauf, damit wir Ihre hartnäckige Verstopfung beheben können. Aber keine Angst, die Toilette ist direkt ums Eck", ließ die Ärztin verlauten.

Ehe sich Johanna umsehen konnte stand bereits Frau König mit dem Schlauch des Einlaufes in der Hand bereit.

"Bitte etwas Gegen..."

"Ja leicht Gegendrücken, ich weiß", unterbrach Johanna die Assistentin forsch und zickig.

Es dauerte nur wenige Sekunden, ehe die Öffnung des Schlauches in ihrem Enddarm verschwunden war. Sogleich öffnete Frau Doktor Maier den Hahn und die abführende Flüssigkeit suchte sich ihren Weg in Johannas Darm.

Bereits wenige Sekunden später spürte sie die kalte Flüssigkeit in ihrem Unterleib. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und begann zu reiben. Dadurch erhoffte sie sich etwas Linderung der Dehnung. Es dauerte etwas über Zehn Minuten, bis die Flüssigkeit von 1500 Millilitern komplett in Johanna verteilt war. Ihr Bauch spannte sich so sehr, dass alles reiben nicht mehr half. Eine Träne kullerte ihr über die Wange.

Doktor Maier begann den Schlauch zu entfernen. Dieser flutschte nahezu heraus. Johanna wollte sich schon aufrichten und sich zur Toilette begeben. Jedoch wurde sie von der Ärztin daran gehindert. "Sie müssen die Flüssigkeit leider noch 5 Minuten in sich behalten Johanna."

"Muss das denn sein?", entgegnete die Patientin.

"Ja das muss sein Johanna, ich habe die Befürchtung, dass Sie sonst nicht richtig abführen können."

Johanna beugte sich erneut der ärztlichen Meinung und verharrte weitere fünf Minuten.

Frau Doktor Maier nutzte die Position der Patientin und desinfizierte ihre rechte Pobacke. Johanna erschrak. Frau Doktor Maier beruhigte und fügte hinzu, dass dies nur Ewas Buscopan gegen eventuelle Bauchschmerzen im Nachgang sei.

Johanna zuckte zusammen und stöhnte wegen einem leicht brennenden Schmerz. Nun durfte sie aufstehen und begab sich in Richtung Toilette. Dort angekommen setzte sie sich und ihr Enddarm entleerte sich hörbar und für sie fühlbar. Eine gute Viertelstunde später betrat Johanna das Untersuchungszimmer. Zum Ende wurde ihr noch rektal die Temperatur gemessen und sie bekam ein Zäpfchen zur Beruhigung der Peristaltik ihrer glatten Darmmuskulatur. Danach durfte sie sich anziehen und sie verlies die Praxis. Für einen Kontrolltermin solle sie sich telefonisch bei Frau König melden.

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Frohe Weihnachten an alle und rutscht gut ins neue Jahr (:

Comments

Butterfly29 Vor 6 Jahre  
TheDR Vor 6 Jahre  
patientin kathrin Vor 6 Jahre