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Aufrufe: 4618 Created: 2017.10.02 Updated: 2017.10.02

Johannas Untersuchung

Kapitel 1

Johanna schreckte mitten aus dem Schlaf auf. Es war 06:30 Uhr in der frühe. Heute Nachmittag geht es endlich ins Trainingslager mit ihrer Volleyballmannschaft.

Müde machte sich die 19-Jährige fertig. Sie ging ins Bad um zu duschen. Langsam zog sie ihre Shorts aus, welche sie immer zum Schlafen benutzt. Danach ihr Top. Sie drehte das Duschwasser auf, wartete bis es eine angenehme Temperatur erreicht hatte und stieg dann unter den sanften, feinporigen, warmen Wasserstrahl.

Als erstes, so war es eigentlich schon eine gewisse Routine bei ihr, machte sie ihre hüftlangen hellblonden Haare nass. Im nächsten Schritt schäumte sie sich ein. Sie begann bei ihren mittelgroßen, festen Brüsten und glitt mit einem weichen Schwamm immer mehr in Richtung Bauch. Ihr Bauch ist sehr schlank und straff. Denn ihre Volleyballtrainerin legt im wöchentlichen Training hohen Wert auf Bauch- und Ausdauerübungen.

Ihren Intimbereich schäumte sie an diesem Morgen ganz besonders ein. Danach führte sie denn Schwamm in Richtung ihres wohlgeformten und prallen Po. Ein Po, wie in viele Volleyballerinnen haben. Gut definiert durch die vielen Sprünge und Kniebeuge im Training.

In letzter Zeit ließ sie jedoch morgens immer mehr warmes Wasser auf ihren Bauch prasseln. Denn dieser war es auch, welcher ihr in letzter Zeit immer mehr Probleme bereitete. Mehrmals am Tag stach es ihr - wie vom Blitz getroffen - in ihren Unterleib. Dies war auch der Grund dafür, dass ihre Trainerin ihr die Teilnahme am Trainingslager nur mit ärztlichem Attest erlaubte. Wochenlang hatte sie sich vor diesem Frauenarztbesuch gedrückt. Heute war der letzte Tag für sie, dieses Attest mitzubringen, oder sie müsste vom Trainingslager abstand nehmen.

Mittlerweile hatte sie sich ihre Haare komplett gewaschen und mit Spülung ausgespült, damit sie seidig und weich bleiben. Nun widmete sie sich erneut ihrem Intimbereich. Sorgfältig rasierte sie hier ihre kurzen Stoppeln beiseite. Sie griff mehrmals über ihren Venushügel und ihre Scham. Sie war zufrieden mit dem Ergebnis.

Zurück in ihrem Zimmer, zog sie eine dunkelgraue Leggings an. Darunter trug sie ihren Lieblingsstring in hellgrau von CK. Obenrum gab es den dazu passenden BH und ein schlichtes weißes Top mit einem Damenpulli.

Nachdem sie ihre Haare getrocknet hatte und ganz schnell eine Kleinigkeit gegessen hatte machte sie sich auch schon aus dem Haus. Ihre Frauenärztin hatte immer Freitags von acht Uhr an bis um zwölf offene Sprechstunde. Diese wollte Johanna nutzen um möglichst einfach und schnell an das geforderte Attest zu gelangen.

Kurz nach acht war sie in der Praxis angekommen. Jedoch waren auch schon zwei Patientinnen vor ihr da. Das bedeutete eine - für Johanna immer sehr unangenehme Wartezeit - da sie immer Nervös war vor dem Besuch bei ihrer Gynäkologin. Nach und nach wurden beide, noch recht jungen Damen aufgerufen. Zum Glück ging die Wartezeit der ersten Patientin schnell vorbei. Jedoch dauerte es bei der zweiten umso länger. Johanna wurde sichtlich nervöser. Währenddessen musste sie bereits zur Arzthelferin und sie bekam ihren Blutdruck und Puls gemessen.

Johannas letzter Besuch lag bereits eineinhalb Jahre zurück. Deshalb wurde sie auch von der gleichen Arzthelferin dazu aufgefordert Urin abzugeben. Etwas unglücklich darüber machte sie sich jedoch pflichtbewusst mit dem Becher auf den Weg in Richtung Toilette. Viel Urin konnte sie nicht lassen, jedoch genügte es für einen Urin- und Schwangerschaftstest. Letzteren konnte sie jedoch schon im Voraus als negativ bewerten, da sie sich vor einigen Monaten von ihrem Freund getrennt hatte und seitdem keinen Sex mehr hatte. Zurück im Wartezimmer wurde die Zeit immer quälend länger.

Nach zehn Minuten wurde sie dann in Behandlungsraum 2 aufgerufen. Sie begab sich auf den Weg in den Behandlungsraum und nahm auf einem Stuhl vor dem Schreibtisch der Ärztin platz.

Mit großen Augen sah sie auf den - etwas weiter weg stehenden Untersuchungsstuhl und die dabei befindlichen Untersuchungsutensilien. Bei diesem Anblick schauderte es ihr kalt den Rücken herunter.

"Naja, vielleicht muss ich ja nur ein paar Fragen beantworten und bekomme den Wisch", dachte sie sich, um sich selbst Mut zu machen. Es klopfte an der Tür und die Ärztin betrat das Zimmer.

Frau Doktor Maier kam herein und legte auch sogleich mit der munteren Fragerei los. " Johanna, wo drückt Sie denn der Schuh?", wollte sie sogleich wissen. Johanna begann zu erzählen. Nachdem Doktor Maier ihre Routinefragen abgehandelt hatte und Johanna um das ersehnte Attest bat, kam die Ärztin zum ernsten Teil des Arztbesuchs.

"Nun Johanna, da Sie ja bereits seit 18 Monaten nicht mehr hier waren, würde ich Sie gerne komplett untersuchen." Johanna wurde rot und blass abwechselnd. Zu sehr hatte sie sich davor gefürchtet. "Sie brauchen keine Angst haben, das haben Sie doch bereits schon mehrfach hinter sich gebracht", versuchte Frau Doktor Maier die etwas schüchtern gewordene Johanna zu beruhigen. "Wenn sie so nett wären und sich hinten in der Kabine einmal untenrum entkleiden würden.", fuhr die Ärztin fort.

Zögerlich stand Johanna auf und lief langsamen Schrittes in Richtung Umkleidekabine. Sie zog ihre weißen Speaker aus und dann ihre Lieblingsleggings und ihren String. Den Pulli zog sie sich sorgfältig nach unten, um so wenig von ihrer privaten Zone wie möglich preiszugeben. Gleichwohl hier auch der Widerspruch lag dachte sie sich, da sie ja in wenigen Augenblicken später mit weit gespreizten Beinen und frei sichtbarer Scham vor ihrer Ärztin lag.

Mit einem Schwung stieg sie auf den Stuhl empor. Sie lehnte sich zurück und legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Doktor Maier trat nun von vorne auf Johanna zu und drehte die Beinschalen noch etwas nach außen. Sichtlich unangenehm war es Johanna. Denn nun hatte die Ärztin eine noch freiere Sicht auf Ihre Vagina. Ebenfalls sollte sie noch etwas nach unten rutschen, sodass ihr Po etwas über die Kante des Stuhls hing.

"Zuerst inspiziere ich Ihre äußere Scham Johanna". Schritt für Schritt erklärte Doktor Maier was sie tat. Sie bestrich Johannas Scheide von oben nach Unten und spreizte danach ihre Schamlippen nach außen. Johanna hatte eine wunderschöne Vagina. Normalgroße äußere Schamlippen, welche die kleinen inneren überdecken und einen hervorstehenden Kitzler. Diesem galt auch im nächsten Zug die Aufmerksamkeit der Ärztin. Sie strich zwei, drei mal über diesen. Dies löste ein ungewolltes Zucken bei der Patientin aus. Johannas Oberschenkel zuckten nach außen und innen. Sie spannte ihre Bauchmuskeln an und es entwich ihr ein ganz leises "Ahh". Die Ärztin wusste, das dies kein Stöhnen aufgrund von Schmerzen war, denn sie konnte beobachten, wie die Vagina ihrer Patientin etwas besser durchblutet und dadurch rötlicher wurde. Ebenso sah sie einen leichten Film von Vaginalsekret. Johanna wurde etwas feucht.

"Wie Sie ja wissen Johanna beginne ich nun damit Sie abzutasten. Lassen sie bitte ihre Beine locker dafür und legen Sie sich bitte etwas nach hinten, damit Sie sich so gut es geht entspannen können. Ich werde nun den Stuhl etwas neigen." Dafür betätigte Doktor Maier einen Fußtaster und der Stuhl kippte etwas nach hinten ab. Dadurch hob sich Das Vorderteil an und die Vagina der Patientin wurde etwas nach oben gestreckt. Doktor Maier drehte sich weg und streifte sich hautenge Untersuchungshandschuhe über. Johanna nutzte diesen Moment um ihren Oberkörper nach hinten zu legen. Erneut trat die Ärztin zwischen Johannas Beine. Johanna wusste, dass nun der für unangenehmste Teil beginnen wird und erst nach dem Abstrich und dem Spekulum wieder aufhören wird.

Vorsichtig führte Doktor Maier den Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand in die Scheide der Patientin ein. Sie drehte einmal ihre Finger, sodass diese nun mit der Fläche nach oben zeigen. Sie tastete den Muttermund und die Eierstöcke ab. Hierfür drückte sie in Johannas schlanken Bauch im unteren drittel jeweils außen hinein und führte mit strichartigen Bewegungen die Eierstöcke etwas nach unten, um etwas mehr ertasten zu können. Jedoch gefiel ihr hierbei irgendetwas nicht. Sie bewegte ihre Finger nun immer weiter im Unterleib Johannas hin und her. Dies war für Johanne unangenehm und etwas erregend zugleich.

"Johanna ich werde einen Ultraschall von innen machen müssen. Ich habe hier bei der Tastuntersuchung ein paar Unregelmäßigkeiten entdeckt. Dafür werde ich einen runden Schallkopf mit Gleitmittel und einem Schutz in Ihre Vagina einführen müssen." Diese Untersuchung wurde bei Johanna noch nie vorgenommen. Sie hatte sichtlich Angst. "Dies kann etwas unangenehm sein", fügte Doktor Maier hinzu. "Wichtig hierbei ist, dass sie Ihre Beine komplett nach außen spreizen und ruhig liegen bleiben." Johanna nickte.

Frau Maier bereitete den Ultraschall vor. Sie führte vorsichtig den Schallkopf ein. Johanna zuckte und konnte sich nicht entspannen. "Okay Johanna, das ist gar nicht schlimm, aber ich werde jetzt meine Assistentin dazu bitten." Johanna wurde sofort rot. "Was noch eine fremde Person die mich so sieht", dachte sie sich - aber nickte nur ihrer Ärztin hinzu.

Eine Minute später kam die Arzthelferin von vorhin ins Behandlungszimmer rein und begann Johannas Beine zu fixieren. "Frau König, richten Sie doch bitte etwas zur Entspannung unserer Patientin hier", ordnete Doktor Maier an. "Was ist das denn zur Entspannung?", fragte Johanna unsicher. "Keine Angst, nur eine kleine Beruhigungsspritze für Sie, das wird Sie entspannen und die Untersuchung etwas angenehmer machen." Bevor Johanna jedoch etwas erwidern konnte, bemerkte sie Bereits einen kühlen, nach Alkohol riechenden Tupfer an der Innenseite ihres Oberschenkels. Ehe sie sich versah, pikste die Ärztin auch schon in diesen halbrunden, muskulösen Oberschenkel einen. "Arrgh, aua, das tut weh", entfuhr es Johanna und sie zuckte erheblich mit ihrem rechten Bein. Jedoch begann kurz darauf auch schon ein deutliches, schmerzhaftes brennen, welches jedoch nach ein paar Sekunden vergangen war. Johanna wurde es etwas warm ums Herz und sie begann sie deutlich zu entspannen. Beruhigend streichelte Frau König ihr über die Beine. Johanna war wie ausgewechselt. Erneut setzte nun Doktor Maier das Ultraschallgerät an und führte es - diesmal ohne Zucken und Schmerzen- in Johannas Scheide ein. Beim genaueren Betrachten der Eierstöcke stellte sie eine Zyste fest. Diese zeigte sie Johanna.

Nachdem sie die Ultraschalluntersuchung beendet hatte, führte sie nun ein, von Frau König bereits vorbereitetes Spekulum in die Vagina ihrer Patientin ein. Es war etwas kalt, jedoch nicht unangenehm für Johanna. Doktor Maier betrachtete eine rosa-rötlliche, feuchte und gut durchblutete Vagina. Die Schleimhäute schienen alle unauffällig zu sein. Ebenso der Muttermund. Nun erfolgten noch zwei Abstriche, für Chlamydien und HPV. Nachdem Doktor Maier mit der vaginalen Untersuchung fertig war, forderte sie nun Johanna erneut auf sich zu entkleiden. Dazu wurden durch Frau König die Fixierungen der Oberschenkel gelöst und Johanna konnte sich aufsetzen. Sie zog ihren Pulli, das weiße Top und den grauen BH aus. Komplett nackt saß sie nun vor Doktor Maier und Frau König. Jedoch machte ihr diese Nacktheit nichts mehr aus. Die Entspannungsspritze hatte ihre Wirkung erfüllt.

Sorgfältig begann die Ärztin die Brüste Johanns abzustatten. Frau König hielt dazu zunächst Johannas linken Arm in die Höhe. Danach ihren rechten. Wie schon zuvor an der linken Brust, begann Doktor Maier auch hier an der Brustwarze. Sie reizte sie leicht, indem sie ganz vorsichtig in sie zwickte. "Ahh" entfuhr Johanna erneut, sie verdrehte dabei, wie schon zweimal zuvor Ihre äugen und war erneut etwas erregt. Auch das sofortige stimulieren der Brustwarze verstärkte dies noch. Dann begann die Ärztin mit rundlichen Bewegungen Johannas Brustgewebe entgegen dem Uhrzeigersinn abzustreichen. Wie bei der linken brust auch, war hier alles in Ordnung.

Da Johanna sowieso nackt war, nutzte Doktor Maier die Gelegenheit gleich dazu, sie auszumessen und zu wiegen. Johanna brachte leichte 52 Kilo bei beachtlichen 176 cm auf die Waage. Johanna durfte sich nun auf die Untersuchungsliege legen. Denn das Computerprogramm wies die Ärztin daraufhin, dass eine Impfauffrischung für Gebärmutterhalskrebs und der Tetanusschutz fällig waren.

"Johanna würden Sie sich bitte für zwei Impfungen auf den Bauch legen, damit wir diese in Ihren Po verabreichen können!"

Johanna drehte sich wie aufgefordert um und legte ihre Beine zurecht um möglichst entspannt zu sein. "Frau König, jeweils die grünen 5cm Nadeln bitte"

"Nicht erschrecken Johanna, es wird kalt." Doktor Maier desinfizierte beide Po-Backen von Johanna. Diese nahm die kalte ohne Regung zur Kenntnis.

"Arrrghh, aahhh", stöhnte es aus Johanna heraus. Denn die recht große und lange Nadel, drang durch ihren muskulösen Po tief ein. "Zuerst das HPV-Mittel", erklärte Doktor Maier ihrer jungen Patientin. "Ja ich merke es, das brennt richtig", entgegnete Johanna etwas forsch. Das gefiel der Ärztin jedoch gar nicht.

"Nun die zweite Dosis meine liebe", fuhr die Ärztin fort. "Dies macht jedoch Frau König bei Ihnen. Ich werde derweil alles für die Rektaluntersuchung richten". Johanna merkte, dass das wohl die Strafe für die ihre forsche Art von eben sein muss, während auch schon die zweite Nadel unter Schmerzen in ihrem Hintern verschwindet. Auch die Tetanusdosis brannte. Sie bekam zwei Pflaster und durfte auf ihrem Bauch liegen bleiben.

In diesem Moment kam auch schon Doktor meiner mit zwei frischen Handschuhen an, auf Johanna zu und Frau König begann die Po-Backen zu spreizen. Mit einem Finger voller Gleitmittel begann Doktor Maier den Schließmuskel ihrer Patientin zu durchdringen und tastete sogleich den Enddarm von Johanna ab. Sie stellte außer ein Wenig Stuhl, den sie tasten konnte keine Auffälligkeiten fest. Den Einlauf, welchen sie eigentlich verabreicht hätte, lies sie weg.

"So Johanna, wir sind fertig mit ihrer Untersuchung. Ausser der Zyste ist soweit alles zu meiner Zufriedenheit. Ihr Attest bekommen Sie, auch wenn ich Ihnen Raten muss, dass sie sich etwas Zurückhalten, da die Zyste sonst platzen kann oder sich verdrehen kann. Die Ergebnisse von den Abstrichen bekomme ich in etwas acht bis zwölf Tagen. Sollten diese unauffällig sein, dann hören Sie nichts von mir, ansonsten rufe ich Sie an. Jedoch würde ich Sie gerne in spätestens 20 Tagen zu einem Kontrollultraschall gerne wieder sehen, um den Verlauf der Zyste zu verfolgen. Sie können sich jetzt wieder anziehen und dürfen gehen."

Johanna sprang förmlich von der Untersuchungsliege auf, nahm ihren BH, das Top und den Pulli und verschwand hinter dem Vorhang der Umkleidekabine. Dort wischte sie sich, mit bereitstehenden Papiertüchern das Gel vom Ultraschall aus der Vagina und ihren Po sauber. Schnell zog sie sich ihren String und die Leggings an und verlies das Behandlungszimmer. Am Empfang holte sie sich das Attest ab und vereinbarte einen Kontrolltermin.

Erleichtert ging sie nach hause und packte ihre Tasche für das Trainingslager.

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docmobil Vor 6 Jahre  
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drgyn Vor 6 Jahre  
Butterfly29 Vor 6 Jahre  
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n/a Vor 7 Jahre  
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Camus Vor 7 Jahre