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Aufrufe: 1025 Created: 2017.10.02 Updated: 2017.10.02

Summer und Sebastian-es geht weiter

Kapitel 2

Zuerst massiert er meine Schultern und wandert dann immer tiefer meinen Rücken hinab. Das geht eine ganze Weile so. Er massiert und massiert und ich entspanne immer mehr. Die Musik entspannt mich auch ziemlich und ich vergesse komplett wo ich bin. Irgendwann spüre ich etwas rundes an meinem Rücken und danach an meiner Brust, aber das stört mich nicht. Dann fängt Sebastian an, an meinem Kopf herum zu drücken, was irgendwie auch gut tut.

Als nächstes drückt er mich ein bisschen nach hinten und ich bin irgendwie irritiert. „Pschhht… Leg dich einfach hin Summer.“ Also lasse ich mich nach hinten fallen und er hilft mir, mich richtig hinzulegen. Dann fängt er an meine Arme und meinen Achselbereich abzutasten und danach meine Brüste. Dann kommt wieder dieses runde Ding, mit dem er über meinen Bauch gleitet. Ich weiß gerade nicht, warum er das macht, aber es fühlt sich nicht schlecht an. Dann drückt er ziemlich doll auf meinem Bauch herum, was ein bisschen weh tut. Ich mache mich steif und will schon schimpfen, als er sagt: „Ist ja gut, kleines Mädchen! Ich höre schon auf.“ Dann streichelt er meinen Bauch.

Er streichelt mich noch sehr lange weiter, bis ich fast einschlafe. Ich habe komplett vergessen, wo ich bin. Es fühlt sich einfach schön an. Selbst das Ding um meinen Arm, das ganz eng wird stört mich überhaupt nicht.

Irgendwann wandert seine Hand zwischen meine Beine. "Baby, bitte stell deine Beine auf und mach sie auseinander." Ich gehorche und tue was er sagt. Er schiebt mir etwas hartes, dünnes, langes in den Po. Das mag ich gar nicht. "Ruhig! Ich ziehe es gleich wieder heraus." Ich höre etwas piepsen und er zieht es wieder heraus. Dann höre ich etwas klappern und er bindet wieder etwas Enges um meinen Arm. "So Baby, ich werde dich nicht anlügen und es wir jetzt ein bisschen weh tun. Aber nur ganz kurz und dann ist es schon wieder vorbei. Vertrau mir! Und egal was passiert, du bleibst genauso still und brav hier liegen, wie du es jetzt tust, versprichst du mir das?" Irgendwie bin ich immer noch so entspannt, dass ich immer noch nicht wieder auf dem Schirm habe, wo ich gerade bin und was hier passiert, also antworte ich mit "Ja, okay."

Irgendwie habe ich jetzt schon ein bisschen Angst, aber was soll schon groß passieren? Und dann spüre ich den Stich und bin ruckartig wieder im hier und jetzt und versuche meinen Arm wegzuziehen, aber Sebastian hält ihn furchtbar doll fest. Ich fange an zu weinen. "Bitte nicht. Lass los. Ich will das nicht. Du bist gemein!" "Psccchhhht. Das Schlimmste ist schon geschafft. Du musst dich aber ruhig wieder hinlegen und stillhalten, damit ich das Blut auch abnehmen kann. Das tut nicht mehr weh, versprochen. Bekommst du das hin?" In mir tobt ein riesiges Gefühlschaos und ich muss noch doller weinen, aber ich nicke und höre auf mich so steif zu machen. "Braves Mädchen! Das machst du ganz prima!" Er lässt meinen Arm los und ich höre wieder Geräusche. Ich fange an zu zittern. "Hey Summer, es ist schon vorbei. Die Nadel ist auch schon wieder raus. So schlimm war es doch gar nicht, oder?"

Ich sage nichts mehr, lege mich auf die Seite, kringel mich ein und muss einfach nur noch heulen. Sebastian nimmt mich in den Arm und kuschelt mit mir bis ich mich beruhigt habe. "Summer?" "Hmmhmm?" "Das war leider noch nicht alles. Du brauchst noch deine Impfung. Ich habe extra schon Mehrfachimpfstoffe besorgt, sodass ich dich nicht so oft damit ärgern muss, aber die beiden Spritzen müssen heute noch in deinen hübschen Po hinein, sonst können wir nächste Woche nicht in den Urlaub fahren." Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe kaum noch die Kraft mich dagegen zu wehren und außerdem weiß ich, dass er mich sowieso zwingen wird, aber ich will das einfach nicht mehr... "Bitte Sebastian. Ich kann nicht mehr..." "Doch! Das kannst du, das weiß ich ganz genau. Die Nadeln sind so fein, du wirst sie gar nicht bemerken. Halt einfach still, mein Engel!" Und schon spüre ich wie er mein Bein festhält und meinen Po desinfiziert. Er sticht zu und ich beiße die Zähne zusammen. Zwei Sekunden später spüre ich auch schon die nächste Spritze und fange wieder an zu weinen, weil sie so furchtbar brennt."Siehst du! Schon geschafft. Jetzt hast du es hinter dir und dir eine gewaltige Belohnung verdient. Worauf hast du Lust?" "Auf gar nichts mehr. Ich möchte einfach nur wieder ins Bett." "Bist du sicher mein Engel? Komm schon, du hast das alles so gut gemacht und es ist doch nun hinter dir, also brauchen wir uns doch nicht hier drin verstecken." Er zieht mich auf seinen Schoß und küsst mich auf die Stirn. "Wirklich, ich möchte nur noch ins Bett." "Na gut!" Er trägt mich wieder ins Bett und ich schlafe ziemlich schnell ein.

Am Nachmittag waren wir dann aber noch in der Stadt unterwegs und sind Essen gegangen....

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n/a Vor 6 Jahre  
Mis Sweety Vor 6 Jahre  
Camus Vor 6 Jahre  
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Mis Sweety Vor 7 Jahre  
Mis Sweety Vor 7 Jahre