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Aufrufe: 1294 Created: 2017.07.10 Updated: 2017.07.10

Summer und Sebastian-es geht weiter

Kapitel 1

Ein herrlicher Morgen. Die Sonne scheint und ich werde von ihren Strahlen geweckt. Sebastian ist scheinbar schon aufgestanden. Ich höre Geklimper aus der Küche, wahrscheinlich macht er schon Frühstück. Ich recke und strecke mich und stehe auch auf. Nachdem ich auf der Toilette war, begebe ich mich in die Küche. Als Sebastian mich sieht, nimmt er mich in den Arm und küsst mich ausgiebig. Dann frühstücken wir, wobei wir über alles Mögliche reden und ziemlich viel Spaß haben. Als ich aufstehen möchte um ins Bad zu gehen, hält er mich zurück. „Warte mal bitte Liebes! Ich muss noch etwas mit dir besprechen!“ „Öhm, okay. Was ist denn los?“ Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl.

„Nunja… Es sind ja nun ein paar Tage vergangen und inzwischen geht es dir ja zum Glück besser, aber ich möchte dich trotzdem nochmal auf dein offensichtliches Problem mit Spritzen und Nadeln im Allgemeinen ansprechen.“ Oh nein! Bloß nicht das Thema! „Können wir nicht wann anders darüber sprechen?“ „Nein Summer. Das Thema ist mir sehr wichtig. Wann warst du das letzte Mal beim Arzt?“ Ich schaue zum Boden und zucke die Achseln. „Wann?“, sagt er mit etwas mehr Nachdruck. „Ich kann mich nicht daran erinnern.“ „Bei gar keinem Arzt? Nicht beim Hausarzt, beim Zahnarzt, beim Frauenarzt?“ Ich schüttel mit dem Kopf. „Warum nicht?“ „Keine Ahnung. Beim bloßen Gedanken daran, dass mir jemand eine Nadel verpassen könnte, bekomme ich so eine Panik, dass ich mich gar nicht dazu überwinden kann. Und zum Frauenarzt will ich auch nicht. Ich möchte nicht, dass mich ein fremder Mensch da unten ansieht.“ Sebastian denkt einen Moment nach und schaut mich dann ernst an. „Das werden wir ändern, mein Schatz. Es ist so wichtig, dass du einmal gründlich untersucht und geimpft wirst. Und aus dieser Nummer lasse ich dich auch nicht raus.“ Meine Augen werden riesig vor Schreck. „Vergiss es! Du kannst das nicht schon wieder gegen meinen Willen machen!“ Ich stehe auf und schubse den Stuhl weg. „Summer! Hey, beruhig dich!“ „Nein! Will ich nicht, du Arsch! Lass mich in Ruhe. Wenn dir sowieso alles nicht passt, dann ziehe ich halt aus!“. Ich werde immer lauter und lauter und raste regelrecht aus. Als ich die Stühle umkippe vor Wut, schreit Sebastian „Summer! Hör sofort auf. Setz dich jetzt auf den Boden und krieg dich wieder ein. Es reicht. Ich glaube ich spinne.“ Ich bin so erschrocken, weil er mich anschreit, das hat er nämlich noch nie gemacht, sodass ich sofort gehorche und mich hinsetze. Er kommt zu mir, während ich ihn mit riesigen Augen dabei beobachte und setzt sich zu mir. Dann nimmt er mich richtig feste in den Arm und ich bekomme einen richtigen Heulkrampf. Er streichelt und küsst mich, bis ich mich beruhigt habe. „So, junges Fräulein. Was sonst gilt, gilt auch bei diesem Thema. Du wirst ein braves Mädchen sein und mir gehorchen. Wenn ich dir befehle, dich auszuziehen und dich ans Kreuz zu stellen, damit ich dich auspeitschen kann, gehorchst du doch auch. Dann bist du meist ein so kleines, braves Kätzchen, obwohl du auch in diesem Moment Angst hast. Du tust sofort was ich dir sage, weil du tief in dir weißt, dass ich dir niemals wirklich weh tun würde, oder?“ Ich schaue ihn an und nicke. „Siehst du. Und wenn ich dir sage, dass ich dich untersuchen möchte, dann brauchst du auch keine Angst haben, denn ich werde dir auch in diesem Moment nichts wirklich schlimmes antun. Hast du mich verstanden?“ Ich starre in die Luft. „Summer? Ob du mich verstanden hast?“ Ich nicke und sinke ein bisschen in mich zusammen. „Braves Mädchen! Und so einen Wutanfall wie gerade eben wirst du auch nicht noch einmal haben. Dieses Mal werde ich es durchgehen lassen, aber solltest du dich wagen nochmal so auszuflippen, wird das ernsthafte Konsequenzen für dich haben.“ Ich nicke nochmal. „Und nun wirst du hoch gehen und dich in meinem Untersuchungszimmer komplett ausziehen.“ „Bitte nicht!“ „Doch! Und zwar jetzt!“ In mir tobt ein innerer Kampf. Ich möchte das alles nicht, aber ich möchte mich auch nicht mit ihm anlegen. Eigentlich hat er recht und ich vertraue ihm. Ich stehe auf und gehe langsam und eingeschüchtert nach oben und ziehe mich aus.“ „Das hast du gut gemacht, mein Schatz. Es wird nicht schlimmes passieren. Setz dich auf die Liege.“ Ich setze mich und er schaltet Musik ein. Dann setzt er sich, mit einer Augenbinde neben mich hin. „Bitte nicht, das geht wirklich zu weit!“ Ich mache mich bereit um aufzuspringen, aber er hält mich an den Schultern fest. „Pscht… Vertrau mir, Baby!“ Ich zögere einen Moment und lasse es einfach geschehen. Er verbindet meine Augen und fängt an mich zu massieren.

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Jupiter Vor 7 Jahre  
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Elfi Vor 7 Jahre  
Mis Sweety Vor 7 Jahre  
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