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Aufrufe: 2584 Created: 2015.07.23 Updated: 2015.07.23

Unsere Story

Kapitel 6

* eleganz *

Könnte z.B. so weitergehen:

"Was auch recht gut wirkt, ist eine "Depot Clinovir Injektion". Die wirkt 3 Monate lang empfängnisverhütend und sie werden wohl noch eine Blutung haben, welche auch etwas länger als normal dauern kann, aber dann hört die Blutung ganz auf."

"Aber ich habe so Angst vor Spritzen! Bekomm ich die in die Vene?"

"Nein, Depot kommt zwar nicht von Po, aber dort kommt sie rein, da sie den Wirkstoff nur langsam freisetzt. Ich muss sie also in den Gesäßmuskel spritzen."

"Meinen Sie, dass das wirklich nötig ist?"

"Na ja, wenn sie eine Abrasio umgehen wollen und zusätzlich sicheren Schutz bei eventuellem Geschlechtsverkehr ..... hm, dann ist das schon sinnvoll und nötig!"

"Okay, einverstanden!"

"Hm, dann legen Sie sich mal auf den Bauch und den Po ganz entspannen. Die Nadel ist leider recht dick und auch lang, denn es ist eine ölige Flüssigkeit, welche tief in Ihren Gluteus gespritzt werden muss."

Anna legt sich also brav, aber verkrampft auf die Liege auf den Bauch. Der Dok bereitet die Fertigspritze vor, holt Desinfektionstupfer und noch eine weitere Schachtel und ein Töpfchen sowie Latexhandschuhe. Er streift die Handschuhe über, nimmt einen Tupfer und bestreicht ausgiebig den Po am oberen äußeren Quadranten. Anna verkrampft total. Da , ein kurzer harter Klaps vom Dok auf Annas verspannten Po; erschreckt und reflektorisch lässt Anna kurz die Muskel locker und schon fährt die dicke Nadel tief bis zum Anschlag in ihren Hintern.

"Auuaaaaaaa!"

"Ach was, den Stich haben Sie doch gar nicht gespürt! Aber jetzt nicht weiter verkrampfen, denn das ölige Zeug drückt etwas!"

Langsam injiziert der Dok diese Lösung unter mehrmaligem Aspirieren in Anna, welche stöhnt, trotzdem verkrampft und öfters "aua" von sich gibt.

Der letzte Tropfen ist drin, der Dok zieht langsam die Nadel raus und verteilt dann kreisend und massierend die Flüssigkeit tief in ihrem Muskel.

Dabei öffnet er mit der anderen Hand die Schachtel, welche bereit lag und schraubt auch das Töpfchen auf.

"So, Anna, ich geb Ihnen jetzt gleich vorsichtshalber und prophylaktisch zwei Diclofenac-Zäpfchen, dass der Po nicht so weh tut und nichts anschwillt!"

"Neeeein! Keine Zäpfchen bitte!!! Die drücken so, ich kann sie nicht halten und die brennen, .... N E I N Ich will das nicht, ich weigere mich!!!

"Aber Anna, ...............

Hm, wie könnte es j e t z t weitergehen??? Wird Anna überzeugt werden können, wird sie sie mit Zwang erhalten ...........

Dr. B. sagt seiner Arzthelferin, bzw. "Schwester", sie solle bitte schnell mal noch ihre Kollegin holen.

Zur Patientin Anna meint er: "Nun, wenn Sie nicht freiwillig wollen, so muss man Sie leider dazu ein klein wenig nötigen, denn die Zäpfchen sind essentiell."

Er packt zwei dieser Diclo 100 Supps von ratio aus, große weisse Torpedos und legt das Vaseline-Töpfchen griffbereit.

Zwischenzeitlich ist auch die Schwester mit Kollegin wieder im Behandlungszimmer.

"Anna, bitte , sind Sie jetzt bereit, sich die Zäpfchen geben zu lassen?"

" Nein, die sind ekelig, die drücken und nach 5 Minuten hab ich so Stuhldrang, dass sie wieder raus kommen. Neeeein!"

"Na gut, dann müssen wir sie Ihnen leider mit Zwang verpassen. -- Schwester, wir drehen die Patientin auf den Rücken!"

Beide Schwestern und der Dok drehen Anna , welche sich dagegen nicht mal wehrt, da sie noch nicht ahnt, was kommen wird,, auf den Rücken.

"So und nun nehmt ihr bitte die Beine hoch! Ganz hoch Richtung Kopf!"

Anna weiß nun, was kommen soll! Die wollen ihr die Zäpfchen doch tatsächlich in Beine-hoch-Haltung, in Diaper-position, in der Babyhaltung einführen. Sie versteift, sie windet sich , sie wehrt sich dagegen, aber gegen 3 Personen kommt sie nicht an. Die Helferinnen drücken ihr die Beine hoch, weit hoch bis zu den Brüsten und der Po und auch die Vaginalspalte liegen nun frei sichtbar vor dem Betrachter. Anna zuckt noch mit dem Becken, versucht, sich zu strecken und die Beine runterzubekommen, aber erfolglos! Die Gewalt ist stärker als das zierliche junge Mädchen Anna.

Der Dok taucht nun den "belatexten" Handschuhfinger in die Vaseline und geht ohne Vorwarnung ins After von Anna ein.

"Oooh, aua, aufhören!" stöhnt Anna und windet sich.

"Na, kein Stuhl in der Ampulle. da wird kein Reiz sein und man kann die Zäpfchen gut einführen. Wenn ich Stuhl getastet hätte, hätten wir Ihnen jetzt zuerst ein Klys gegeben."

Der Dok nimmt nun den 1.Torpedo und setzt ihn an Annas Rosette, welche noch glitschig von Vaseline ist, an. Langsam drückt er ihn ganz wenig in die Öffnung, immer ein kleines Stückchen weiter.

Anna fühlt sich dabei wie vergewaltigt, stöhnt und versucht dagegen zu pressen. doch dadurch öffnet sich der Anus ein wenig und plötzlich gleitet das große Zäpfchen von selbst in sie rein. Schon als Kind hasste Anna das Gefühl, wenn sie Zäpfchen bekam, z.B. gegen Fieber, und das Ding in sie geschoben wurde, sie sich nicht wehren konnte und der Torpedo in ihr After glitt und ein extrem komisches Gefühl beim Passieren des Sphinkters erzeugte. Und nun dies : Als Teen wehrlos festgehalten .............

"Aaaah...." entfährt ihrem leicht geöffneten Mund.

"Na, ist doch nicht schlimm, oder?"

Schon hat der Dok das 2.Supp und führt es ihr nun sofort ein. Dabei schiebt er seinen Finger tief in Anna rein.

"Schwester geben Sie mir nun noch das 5ml-Spritzchen mit dem Midazolam!"

Dies liegt immer bereit, falls eine Patientin sediert werden muss.

"Ich muss die Zäpfchen leider ganz tief nach oben schieben,da Sie ja angeblich diese nicht halten können!" sagt der Dok ungerührt zu Anna, welche nun wimmert und sich durch den Finger richtig "aufgespießt" fühlt.

Der Dok zieht den Finger raus und führt ihr die 5ml-Spritze ohne Nadel durch den Schließmuskel ein. Und schon schiessen die 3 ml bzw. 15mg Dormicum ebenfalls in ihren Po : "Fühlt sich ein bisschen wie eine Spermieninjektion an, aber die haben Sie ja noch nie bekommen, weder vaginal noch anal ....", grinst der Dok anzüglich.

Der Dok tastet nun erneut, nachdem er die recht große Spritze langsam rausgezogen hat, mit dem Finger in Anna, schiebt die Zäpfchen in ihrem Mastdarm etwas hin und her, spürt, wie sie kleiner werden, wie sie sich in ihrer Wärme auflösen und zieht dann e n d l i c h den Finger raus.

"So, meine Damen, Sie können sie nuin loslassen, die Zs sind drin und aufgelöst!"

Die Beine "plumpsen" schlaff auf die Liege, Anna heult still, sie ist fix und fertig, gedemütigt durch die ZwangsZs, durch die Haltung ..........

Tröstend legt ihr der Dok die -nunmehr unbehandschuhte- Hand auf´s Bäuchlein und meint. "Na, Anna, ging doch! Hätten Sie sich alles sparen können, wenn Sie nicht so stur die Suppositorien verweigert hätten! Und das Dormicum wird Sie jetzt sehr sehr schnell beruhigen und Sie werden ganz entkrampft etwas schlafen können."

Tja, und anna wird müde, so müüüüde .....

Und der Dok hofft, sie hat gelernt, dass man(n), äh Frau, sich nicht gegen Zäpfchen wehren kann, wenn man(n) es ihr verpassen will! --- 15 mg Dormicum wirken "rektal" appliziert sogar noch etwas schneller als i.m. ..............

Ja, "arme Anna" ! Hm, warum eigentlich "arm"??? Geteilte Meinungen! ...............

Aber anscheinend hat es "Anna" so "mitgenommen", dass sie nicht wieder zu diesem Doktor gegangen ist und sich dort bisher auch nicht mehr gerührt hat!

Der Dok aber mochte Anna sehr gerne und er therapierte sie auch sehr sorgfältig (wie man ja lesen konnte) frei nach dem Motto:

Some people come in our lives and quickly go,

some stay for a little while,

leave footprints on our heart and

we are never the same!>

Mal schauen! Vielleicht kommt Anna trotzdem noch einmal zu Untersuchung und Therapie oder "rührt" sich wenigstens mal wieder bei ihm!

GRINS, GRINS, DOPPELGRINS.

Comments

Jupiter Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Wildflower Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Wildflower Vor 8 Jahre  
Wildflower Vor 8 Jahre