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Aufrufe: 1486 Created: 2013.02.22 Updated: 2013.02.22

Kurzgeschichte für das Kopfkino

Kurzgeschichte für das Kopfkino 1

Kapitel 1

"Ziehen Sie sich bitte vollständig aus und kommen Sie dann nackt in den Behandlungsraum", hatte die junge Helferin in dem fast bodenlangen weißen Kittel gesagt, als sie mich in die Umkleidekabine geführt hatte.

Die Kabine war hell erleuchtet, an den Seiten zwei Regale. In einem mit der Aufschrift "Nur Für Personal“ lagen mehrere hellblaue Kittelschürzen. Das andere Regal trug die Aufschrift "Patientenkittel" und dort lagen eine Reihe von weißen Kitteln. Wie gerne hätte ich einen von denen nun angezogen, als ich die Unterhose abstreifte.

Zögernd drücke ich die Klinke der Türe mit dem Schild "Klinik Nacktbereich - erweiterte Kittelpflicht für Personal".

Der Behandlungsraum war weiß gekachelt. In der Mitte stand ein großer gynäkologischer Untersuchungsstuhl, dessen unterer Bereich mit mehreren OP-Leuchten angestrahlt wurde.

Die junge Helferin trug nun über ihrem langen weißen Kittel eine hellblaue Kittelschürze die wesentlich größer war und große Knöpfe hatte.

Sie band sich gerade einen Mundschutz vor und sah zu mir herüber. "Kommen Sie ruhig her, wir beißen nicht", lachte sie.

Erst jetzt sah ich, dass hinter dem Untersuchungsstuhl eine Kollegin, die ebenfalls einen weißen Kittel und eine blaue Kittelschürze trug, damit beschäftigt war Spritzen aufzuziehen. Sie war etwas größer und offenbar älter als die andere Helferin und trug bereits Mundschutz und Untersuchungshandschuhe.

Zögernd ging ich zu dem Untersuchungsstuhl und blieb davor stehen.

"Legen Sie sich auf den Stuhl, die Beine gespreizt in die beiden Stützen", forderte mich die Helferin und hielt eine der Injektionsspritzen prüfend gegen das Licht der OP Lampe, so dass ich ihre lange Nadel sehen konnte.

Kapitel 2

Zögernd setzte ich mich auf den Untersuchungsstuhl, die Beine zunächst geschlossen haltend.

"Lehnen Sie sich zurück und legen Sie die Beine gespreizt in die Stützen!" forderte mich die jüngere Helferin nun energischer auf. "Ich muss zunächst prüfen, ob Sie gründlich rasieren sind. Das machen wir täglich viele Male, also beruhigen Sie sich!"

Ich legte mich schließlich zurück, spreizte die Beine und spürte meine Nacktheit unter dem gleißenden Licht der OP Lampen.

Die andere Assistentin schob inzwischen den Instrumentenwagen an den Untersuchungsstuhl heran.

Dort lagen vier Spitzen in einer Nierenschale, Desinfektionsmittel und Tupfer vorbereitet.

"Bitte entspannen Sie sich, ich schaue zunächst nur nach ihrem rasierten Geschlechtsteil" , sagte die Schwester und nahm zwischen meinen Beinen Platz. Ich spürte, wie ihre behandschuhte Hand meinen Hodensack nahm, ihn anhob. Mein Penis begann zu erigieren. Die Erektion wurde heftiger als sie begann, auch den Penis nach Resthaaren zu untersuchen.

"Sie haben sich gut rasiert", sagte sie anerkennend, während ihre Kollegin meine Unterschenkel auf den Beinstützen festschnallte.

"Bitte bleiben Sie noch einen Augenblick liegen", sagte die Schwester, als sie ich erhob und erklärte: "Wir müssen noch eine Behandlung im Nachbarzimmer fortsetzen und werden dann mit der Ärztin ihre Injektionsbehandlung vornehmen."

Ich sah den beiden bekittelten Medizinerinnen nach, sie sahen umwerfend aus in ihren beiden Kitteln.

Als sie die Türe zum Nachbarzimmer öffneten, hörte ich eine andere Frauenstimme sagen: "Da kommen meine beiden Assistentinnen, Frau Wagner. Wir können jetzt mit den Injektionen beginnen."

Kapitel 3

Wagner. Ich selbst hieß so. Es konnte auch ein Zufall sein.

Meine Frau wartete im Wartezimmer, da war ich ganz sicher!

Die Schwestern hatten vergessen, die Türe vollständig zu schließen und sie war einen Spalt offen geblieben.

Nackt und fixiert auf dem Untersuchungsstuhl liegend konnte ich einige Geräusche aus dem Nachbarzimmer vernehmen.

Hin und wieder hörte ich spitze Schreie und schließlich lautes Stöhnen. Offensichtlich wurde dort eine Patientin mit Spritzen behandelt.

Mein Penis wurde immer steifer.

Nach einer Weile verstummten die Geräusche und ich hörte Schritte, die sich der Türe wieder näherten.

Herein kämen nun drei Damen, die beiden Helferinnen sowie eine Ärztin, die ebenfalls einen langen weißen Kittel und eine hellblaue Kittelschürze darüber trug.

"Guten Tag ich bin Frau Dr. Maier" begrüsste mich die Ärztin. "Ihre Frau hat Sie heute zur Entsamung angemeldet."

Ich nickte stumm. Meine Liebste wollte meinen Samen einfrieren lassen und diese Praxis hier war darauf spezialisiert.

"Möchten Sie das Ihrer Frau dabei ist, wenn wir Ihnen die Injektionen verabreichen?", fragte eine der Helferinnen.

Ich nickte wieder, unfähig zu einer Antwort.

"Karin, dann hole bitte Frau Wagner aus dem OP und bitte sie her" wies die Ärztin an und wandte sich dann an die andere Helferin: "Marina, bitte Mundschutz und Handschuhe!"

Die junge Helferin schritt wieder durch den Raum in das Nachbarzimmer.

"Frau Peters, ich schnalle Sie jetzt noch einmal los und Sie folgen mir bitte in das Behandlungszimmer. Wir setzen Ihnen danach neue Spritzen!"

Also doch, meine Frau war vorhin im Nachbarzimmer behandelt worden!

Nachdem die Ärztin Mundschutz und Handschuhe angezogen hatte und zwischen meinen Beinen Platz genommen hatte, trat meine Frau herein. Sie trug ebenfalls eine blaue Kittelschürze, eine blaue OP Haube und einen Mundschutz, den sie herunterzog.

Sie lächelte mich verlegen an.

"Schatz ich hätte es dir erzählen müssen", sagte sie mit hochrotem Kopf. "Ich werde mir gleich deinen Samen hier in der Praxis einsetzen lassen. Frau Dr. Maier wird dafür eine medizinische Orgasmusbehandlung mit Spritzen bei mir durchführen. Ich freue mich und bin schon ganz gespannt, wieviel Samen Du mir geben kannst!"

Mit diesen Worten beugte sie sich über mich und küsste mich auf den Mund.

Kapitel 4

Hier kommt der erste Teil der Fortsetzung...

Zögernd kletterte ich auf diesen angsteinflößenden Stuhl, meine Knie zitterten...diese Ungewissheit und Unsicherheit, dazu meine totale Nacktheit vor diesen Frauen in ihren weißen Kitteln...nicht wissend, was mit mir passieren wird, was sie mir alles antun werden, wie schlimm es für mich werden wird...all das machte mir Angst, aber gleichzeitig stieg eine noch nie da gewesene Erregung in mir auf. Zögernd legte ich meine Beine in die Fußschalen, so dass ich nun weit gespreizt da lag, meine empfindlichsten Stellen bestens zugänglich für alles, was sie mit mir anstellen wollten. Die beiden Helferinnen kamen links und rechts an den Stuhl heran und schnallten meine Beine auf den Fußschalen fest. Ich blickte nach unten und musste hilflos zusehen, wie sie mich fixierten. Beide trugen ihren Kittel leicht geöffnet, so dass ich nicht umhin konnte, auf ihr recht üppiges Dekolletee blicken. Sie trugen beide einen sehr edlen BH aus weißer Spitze, den man ein kleines bisschen unter dem Kittel hervorschauen sah. Danach machten sie das Gleiche mit meinen Armen: sie zogen meine Arme zur Seite und schnallten sie auf die Auflagen.

Nun öffnete sich die Türe und die Ärztin, Frau Dr. Maier, kam herein. Sie war eine stattliche Frau, ich schätze mal Mitte 50, attraktive, sehr weibliche Erscheinung, aber mit strengem, Blick. Sie hatte eine leicht mollige Figur, die unter dem weißen, engen Kittel noch mehr zur Geltung kam: ihre breiten Hüften, ihr draller Po...ein erregender Anblick...und vor allem ihre wogenden und schon etwas hängenden Brüste, dessen Größe man unter dem Kittel nur erahnen konnte. Sie trat neben mich, legte mir eine Hand sanft auf die Schulter, schaute mich liebevoll, fast ein wenig mitleidig an und sagte: "Herr Wagner, sie müssen jetzt stark sein, sehr stark! Ich werde jetzt die Entsamungsprozedur bei Ihnen beginnen. Dazu werde ich Ihnen an verschiedenen Stellen zur Vorbereitung Spritzen setzen. Leider muss die gesamte Behandlung ohne Betäubung durchgeführt werden, da ihr Sperma ansonsten nicht brauchbar ist. Deshalb wird es für Sie schmerzhaft sein, sehr schmerzhaft. Deshalb wurden sie auch festgeschnallt." Ich nickte wortlos.

"Möchten Sie das Ihrer Frau dabei ist, wenn wir Ihnen die Injektionen verabreichen?", fragte eine der Helferinnen.

Ich nickte wieder, unfähig zu einer Antwort.

"Karin, dann hole bitte Frau Wagner aus dem OP und bitte sie her" wies die Ärztin an und wandte sich dann an die andere Helferin: "Marina, bitte Mundschutz und Handschuhe!"

Die junge Helferin schritt wieder durch den Raum in das Nachbarzimmer.

"Frau Wagner, ich schnalle Sie jetzt noch einmal los und Sie folgen mir bitte in das Behandlungszimmer. Wir setzen Ihnen danach neue Spritzen!"

Also doch, meine Frau war vorhin im Nachbarzimmer behandelt worden!

Nachdem die Ärztin Mundschutz und Handschuhe angezogen hatte und zwischen meinen Beinen Platz genommen hatte, trat meine Frau herein. Sie trug ebenfalls eine blaue Kittelschürze, eine blaue OP Haube und einen Mundschutz, den sie herunterzog.

Sie lächelte mich verlegen an.

"Schatz ich hätte es dir erzählen müssen", sagte sie mit hochrotem Kopf. "Ich werde mir gleich deinen Samen hier in der Praxis einsetzen lassen. Frau Dr. Maier wird dafür eine medizinische Orgasmusbehandlung mit Spritzen bei mir durchführen. Ich freue mich und bin schon ganz gespannt, wie viel Samen Du mir geben kannst!"

Mit diesen Worten beugte sie sich über mich und küsste mich auf den Mund. Dann stellte sie sich hinter mich und streichelte meinen Kopf liebevoll.

Nun setzte sich Frau Dr. Maier zwischen meine Beine, während eine der beiden Helferinnen den Instrumentenwagen neben mich schob. Ich blickte zur Seite und mir stockte der Atem, als ich all die furchterregenden Dinge auf dem Wagen sah: Dort lagen mindestens zehn bereits aufgezogene Spritzen...es handelte sich um alte, massive Glasspritzen mit relativ langen Nadeln mit unterschiedlichen Durchmessern. In einer Schale daneben langen in einer Desinfektionslösung lange Nadeln, die mich ein wenig an Akupunkturnadeln erinnerten, nur dass diese Nadeln viel dicker waren. Ich spürte, wie mein Herz alleine schon von dem Anblick zu rasen begann, dann sah ich verschiedene Sonden, die vermutlich dazu gedacht waren, sie in eine männliche Harnröhre einzuführen, dann einen Katheter, Zangen, Klemmen, Tupfer usw. Mir ging durch den Kopf, was man mit diesen Sachen alles anstellen könnte und mir war klar, dass ich diese "Folterinstrumente" alle zu spüren bekommen werde. Ich musste tief durchatmen, um mich wieder einigermaßen zu beruhigen.

Dann spürte ich die Hände von Frau Dr. Maier an meinen Hoden, sofort reagierte mein Penis, ein kribbeln ging durch meinen Unterleib und ich spürte, wie das Blut in meine Schwellkörper floss uns sich mein Schaft aufrichtete. Sie tastete mich genauestens ab, jeden einzelnen Hoden intensiv, erst fast zärtlich, dann nach und nach fester, sie drückte meine empfindlichen Bälle, so dass ein dumpfer Schmerz durch meinen Körper schoss...ich atmete tief ein und versuchte, die Fassung zu bewahren. Dann spürte ich, wie ihre Hand meinen prallen Schwanz berührte und auch ihn zuerst an der Wurzel abtastete, dann zog sie ganz langsam meine Vorhaut zurück und tastete auch meine hochempfindliche Eichel genauestens ab. Dabei bekam ich Gänsehaut am ganzen Körper, ich schloss meine Augen und ich konnte es nicht vermeiden, leise aufzustöhnen. Dann war sie endlich fertig und ließ von meinem schon zuckenden Lustschaft ab.

"Ich werde Sie jetzt für die folgende Behandlung desinfizieren" kündigte sie ihre nächste Handlung an. Mein Puls begann wieder zu rasen, denn das konnte nur bedeuten, dass es jetzt wohl schmerzhaft werden wird.

Im nächsten Augenblick spürte ich, wie sie meinen ganzen unteren Bereich großflächig mit Desinfektionsmittel einsprühte...die Innenseiten meiner Oberschenkel, meinen Penis, meine Hoden, meinen Po und Rosette, meinen Bauch. Ich spürte, wie meine Haut kühl wurde durch das Verdunsten des Mittels.

"Ich werde jetzt beginnen, Ihnen ein Präparat zu spritzen, das Ihr Lustempfinden und die Spermaproduktion anregt und steigert. Damit das Präparat die volle Wirkung erzielen kann, muss ich es an verschiedensten Stellen injizieren. Ich beginne zuerst an den Innenseiten der Oberschenkel" sagte die Ärztin. Ich atmete tief ein und hielt die Luft an, in Erwartung des ersten Stichs. Dann spürte ich, wie sie mit zwei Fingern die Haut an einer Stelle meines linken Oberschenkels straffte und gleich darauf stach sie die Nadel in meine Haut...ich stöhnte auf vor Schmerz, als die scharfe Spitze eindrang. Dann schob sie die etwa 5 cm lange Nadel langsam tiefer und drückte den Inhalt der Spritze ganz langsam heraus. Zuerst spürte ich nur ein leichtes Brennen und es wurde warm, aber sehr schnell wurde aus dem leichten Brennen ein stechender Schmerz, aber an dieser Stelle war es noch erträglich, obwohl ich mich ein wenig auf diesem Stuhl wand. Endlich zog sie die Nadel wieder heraus, drückte ein Pad auf die Einstichstelle, bis die Blutung stoppte, dann legte sie die leere Spritze in eine Schale auf dem Tischchen. "Jetzt kommt die andere Seite dran" sagte sie und griff nach der nächsten Spritze, um die Prozedur an meinem rechten Oberschenkel zu wiederholen. Erneut hielt ich die Luft an und kurz darauf kam der schmerzhafte Einstich, das Brennen, die Wärme...dann war auch diese Spritze überstanden.

"Die nächste Injektion werde ich Ihnen in die Prostata geben, dazu werde ich die lange Nadel unterhalb des Hodens ansetzen. Herr Wagner, das wird jetzt etwas mehr weh tun," Als ich das hörte, begann mein Puls erneut zu rasen und ich bekam Angst. Meine Frau, die hinter mir stand, streichelte liebevoll meinen Kopf und sagte mit sanfter Stimme: "Schatz, entspann Dich, ich bin hier und stehe Dir bei"

...Fortsetzung folgt...

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