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Aufrufe: 1708 Created: 2016.12.06 Updated: 2019.07.10

Überraschung beim HNO-Arzt

Überraschung beim HNO-Arzt Teil 3

Ist zwar nur eine kurze Fortsetzung, aber vielleicht versüßt sie dem einen oder anderen noch den Abend. Fröhlichen Nikolo!

Bestimmt positionierte er ihren Arm auf seinem Oberschenkel. Entschlossen griff er nach dem rosanen Venflon®. Er begann zu zählen. Bei „2“ stach er zu und bohrte die spitze Nadel in ihren Arm. Hanna krallte ihre manikürten Fingernägel in seinen festen Oberschenkel. „Au, au, au“ jaulte sie und zog dabei eine Schnute. „Na na na, so schlimm war das doch gar nicht“ winkte Miguel ab, während er den Venenzugang mit einem Pflaster fixierte. Daraufhin schloss er die Vitamin C-Infusion an. „Dies war der erste Streich, der Zweite folgt sogleich!“ scherzte der HNO-Arzt. Hanna fand dies überhaupt nicht zum Lachen und schmollte weiter. Miguel ging darauf nicht näher ein und fragte stattdessen: „rauf oder runter?“ Irritiert schaute sie ihn an. „Für die Spritze in deinen Po. Sollen wir da den Rock rauf oder runter schieben?“ verdeutlichte er ihr seine Frage. Hannas Gesichstfarbe wechselte von schneeweiß zu feuerrot. „Was? Ich dachte, die Spritze kann man da irgendwie in die Infusion dazu mischen“ stammelte sie unsicher. „Leider nein. Schließlich wollen wir eine sogenannte Depotwirkung erzielen. Also?“. Auffordernd sah er sie an. Mit nur einer freien Hand fummelte sie umständlich an ihrem Rock herum und versuchte ihn etwas runter zu ziehen. Im Liegen war das fast ein Ding der Unmöglichkeit. „Darf ich dir ein bisschen helfen?“ bot er ihr an. Ihr war das zwar nicht so recht, aber mit einer laufenden Infusion in ihrem rechten Arm und mit nur der linken Hand zur Verfügung, gab sie nach. Miguel's warme Hand wanderte an ihrem äußeren Oberschenkel bis zum Saum des relativ kurzen Rockes. Er griff nach dem weichen Stoff und schob ihn hinauf bis zur Hüfte seiner hübschen, jedoch etwas zickigen Patientin. Für die schwarze Nylonstrumpfhose nahm er die zweite Hand zur Hilfe und forderte Hanna auf, ihr Becken leicht anzuheben. Trotz der kühlen Jahreszeit, trug Hanna kein Höschen darunter. Das hatte sie nun komplett vergessen. Seit sie in einer Frauenzeitschrift gelesen hatte, dass Strumpfhosen viel besser sitzen und sich weniger unter einem Rock abzeichnen würden, wenn man auf die Unterwäsche verzichtete, wollte sie das ausprobieren. Dafür hatte sie sich einen denkbar schlechten Tag ausgesucht. Aber dass sie heute halb nackt vor ihrem HNO-Arzt liegen würde, hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Überrascht von diesem Anblick schob Miguel die Strumpfhose weiter bis zu den Kniekehlen seiner Patientin. Hanna, die am liebsten im Boden versunken wäre, zog an ihrer Bluse und versuchte sich, zumindest teilweise, zu bedecken. „Du ziehst dich ja ganz schön sommerlich an, dafür dass wir bereits November haben“ scherzte er und versuchte so, diese peinliche Situation aufzulockern. Vor lauter Scham erwiderte Hanna nichts. „Ich bin zwar kein Urologe, aber so holst du dir sicher bald auch noch eine Blasenentzündung“ sagte er so professionell wie möglich und konnte an nichts anderes mehr denken, als an die Tatsache, wie unglaublich sexy Hanna war.

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