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Aufrufe: 739 Created: 2018.10.30 Updated: 2018.10.30

Der Klügere gibt nach

78 - aus Daniels Perspektive

Ich streichelte Elena nochmal kurz über ihren hübschen Po und führte dann ohne Vorwarnung ein Zäpfchen tief in ihr Rektum ein. Elena versuchte überrascht mit ihrem Becken auszuweichen, da ich jedoch auf ihre Gegenwehr in dieser Hinsicht schon gerechnet hatte, hielt ich sie mit meiner anderen Hand eisern fest. Während Elena zeterte, obwohl ich ganz genau wusste, dass es ihr gefiel ließ ich meinen Finger rektal eingeführt. Erneut bewegte ich meinen Finger, genau, wie vorher das Thermometer, sanft nach vorne und zurück. Nun musste ich sie nicht mehr festhalten. Eher im Gegenteil. Elena hatte nun die Augen geschlossen und atmete deutlich hörbar schneller und tiefer ein als vorher. Ich grinste in mich hinein. Das waren alles sehr wertvolle Erkenntnisse.

Nach einer kurzen Weile entfernte ich den Finger, zog meine Handschuhe aus und bemerkte die Feuchtigkeit zwischen Elenas Beinen. Sie war ganz klar erregt. Dadurch, dass sie frisch operiert war, würde ich einen Teufel tun und hier an dieser Stelle weiter machen, jedoch würde ich diesen Pfad definitiv weiter verfolgen. Ohne dass Elena es bemerkte, bereitete ich in ihrem Rücken die Antibiotikaspritze vor.Diese würde ich gleich in ihrem hübschen Hintern versenken. Sie wollte es nicht anders. Ihr ständiges Augenverdrehen und damit in Frage stellen meiner ärztlichen Kompetenz konnte ich so nicht durchgehen lassen!

"So Frau Schneider. Nun wird es Zeit für Ihre Antibiotikainjektion. Ich setzte mich vor Elena, stellte das Tablett mit der Injektion, Desinfektionsspray, Tupfern und Pflaster genau vor ihr ab. Sofort verschwand der träumerische Gesichtsausdruck.

"Das wird weh tun." Ich schaute Elena intensiv an. Sie begann sich nervös auf der Unterlippe herumzubeißen. Ich sah, dass sie am liebsten aufspringen und gehen würde. Tja, weit kommen, würde sie nicht. Ich suchte Elenas Blickkontakt, mittlerweile wackelte ihre Unterlippe bedenklich. Mit sehr langsamen Bewegungen nahm ich das Desinfektionsspray und desinfizierte den rechten oberen Quadranten. Ich ließ es kurz einwirken und wischte es dann mit einem Tupfer mit etwas mehr Druck als nötig beiseite.

"Ich würde Ihnen raten sich zu entspannen! Dann drückt und brennt es nicht ganz so stark!" Vor ihren Augen aspirierte ich die Spritze und ließ einige kleine Tröpfchen der eher dickflüssigen Flüssigkeit vorne aus der etwas dicker als normalen Nadel laufen. Ich schaute Elena in die Augen. Tränen hatten sich in ihren Augenwinkeln gebildet. Sie tat mir fast ein bisschen Leid. Ich beugte mich zu ihr herunter.

"Das nächste Mal möchte ich, dass Sie mehr Kontrolle über Ihre Gesichtsmuskulatur haben!" Tränen rannen über ihre Wangen, als ich die Injektion ansetzte und langsam ihre Hautoberfläche durchstieß. Ich drückte die Nadel tief ins Fleisch und ließ Elena sich erstmal an das Gefühl gewöhnen. Ihre Tränen ließen nach kurzer Zeit glücklicherweise nach. Jedoch nicht für lange! Nun begann ich den Kolben nach unten zu drücken.

"Aua, Daniel. Stop. Das brennt und drückt!"

"Für Sie immer noch Dr. Maier Fräulein!" Nun drückte ich auch den Rest der Flüssigkeit in ihren Po. Elena wehrte sich nicht mehr, sondern lag schluchzend auf der Seite. Mit einem Ruck entfernte ich die Injektion, drückte mit dem Tupfer auf die Einstichstelle und massierte langsam und methodisch die völlig verspannte Stelle.

"Nein, lass das. Geh weg!" Elena versuchte meine Hand wegzuschieben, was ich ihr natürlich nicht durchgehen ließ. Frisch operiert oder nicht. Ich erhöhte als kurze Warnung erneut den Druck, was sie heftig zusammenzucken ließ. Dann löste ich den Tupfer und klebte ein Pflaster auf die Stelle. Elena schluchzte kurz auf. Ob aus Erleichterung oder Schmerz, konnte ich nicht nachvollziehen.

"Na dann schauen wir doch mal, dass wir Sie wieder in ihr Hemdchen bekommen." Vorsichtig streifte ich ihr das Hemdchen über den Oberkörper. Das Höschen ließ ich großzügigerweise aus," Elena hatte nun die Augen geschlossen und schien bereits zu dösen.

"Schlafen Sie gut. Ich schaue nachher nochmal nach Ihnen!" Damit deckte ich sie vorsichtig zu, strich ihr über die Haare und verließ den Raum.