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Aufrufe: 1065 Created: 2016.09.10 Updated: 2016.09.10

David braucht eine Spritze

Kapitel 5

Es war bereits früher Abend, als Lilly und David endlich zum Krankenhaus fuhren. Die Dämmerung setzte ein und in der Ferne hörte man Grillen zirpen. Lana fühlte sich müde und ausgelaug . Sie war zwar heilfroh, dass es David wieder gut ging, aber der Stress des Tages war ihr nun doch etwas zu viel. In ihrem Job hatten Emotionen keinen Platz, aber hier war das etwas anderes. Erschöpft saß sie auf einem der Gartenstühle und blickte gedankenverloren ins Leere. Betty setzte sich zu ihrer Freundin und legte ihr mitfühlend den Arm um die Schulter. „Du siehst ziemlich fertig aus. Kann dir irgendetwas Gutes tun?“ Lana reagierte nicht sofort. Nach einem kurzen Augenblick antwortete sie: “eine heiße Dusche wäre jetzt schön.“ „Selbstverständlich, geh’ rauf ins Bad und fühl dich ganz wie Zuhause. Nimm’ dir alles was du brauchst.“ Dankbar sah Lana sie an, stand auf und ging hinauf ins Badezimmer.

Das Badezimmer war äußerst geräumig und luxuriös eingerichtet. Lana stellte in der Dusche das Wasser an. Während sie darauf wartete, dass es warm wurde, zog sie ihren Bikini aus und ließ ihn auf die eleganten Marmorfliesen fallen. Prüfend streckte sie eine Hand in die Dusche. „Perfekt!“, dachte sie und stellte sich unter die Regendusche. Sie hielt ihr Gesicht dem Wasser entgegen und genoss, wie die harten Tropfen auf sie herunterprasselten. Sie schloss die Augen und öffnete ihren wunderschönen Mund. So blieb sie einfach stehen. Das warme Wasser gab ihr das Gefühl, die Sorgen und den Stress des heutigen Tages einfach von ihr zu spülen. Irgendetwas tief in ihr löste sich und sie begann hemmungslos zu schluchzen. Tränen strömten über ihre Wangen und vermischten sich mit dem Wasser. Sie ließ es einfach zu. Langsam drehte sie sich um und legte den Kopf in den Nacken. Ihre Haarspitzen konnten beinahe die knackigen Rundungen ihres Pos berühren. Sie nahm etwas von Bettys Haarshampoo und begann damit ihre Kopfhaut zu massieren. Dabei machte sie ein Hohlkreuz und streckte ihre wohlgeformten Brüste empor. Als sie begann ihre Haare auszuspülen, lief schaumiges, duftendes Wasser ihren Körper hinunter. In diesem Moment hörte sie nicht, wie Dominik ins Badezimmer hereinkam. Leise schlich er hinein und zog seine Badehose aus. Nackt setzte er sich auf den Rand der Badewanne. Er genoss den sich ihm bietenden Anblick. Dominik beobachtete seine schöne Frau unter der Dusche. Mit zunehmender Intensität spürte er ein dringendes Verlangen nach ihr. Von purer Lust getrieben stieg er mit seinem harten Schwanz zu ihr in die Dusche. Lana erschrak und stieß einen Schrei aus, als sie die kühlen Hände ihres Gatten auf ihren Pobacken spürte. Überrascht sah sie ihn an. Erst jetzt konnte Dominik erkennen, dass seine Frau geweint hatte. Zärtlich küsste er sie und schloss sie fest in seine starken Arme. „Baby, du warst unglaublich heute. Wie du das alles im Griff hattest und wusstest was zu tun war. Du warst so bestimmend und hast uns gesagt wo’s lang geht. Ich muss zugeben, das hat mich tierisch angemacht“ gestand er ihr. Diese Seite an ihr kannte er sonst nicht. Er war beeindruckt von ihrer souveränen und gleichzeitig dominanten Art. Sie erwiderte nichts und genoss es einfach nur von ihm gehalten zu werden...

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Jupiter Vor 8 Jahre  
Grisu Vor 8 Jahre