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Aufrufe: 663 Created: 2018.10.05 Updated: 2018.10.05

Der Klügere gibt nach

Kapitel 37

Kapitel 37 - Aus Elenas Perspektive

Ich wachte auf und fühlte mich, bis auf ein etwas wundes Gefühl zwischen den Beinen von dem ich mich nur zu gut erinnern konnte, wo das herkam und Druck auf der Blase, so gut wie schon lange nicht mehr. . Ich schaute mich im Zimmer um. Scheinbar hatte ich sehr fest geschlafen, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, dass Daniel mich aus seiner Spezialfixierung gelöst hatte. Ich schaute nach oben und sah, dass erneut eine Infusion angestöpselt war. Na toll, dass erklärte auch den heftigen Druck auf meiner Blase. Vorsichtig richtete ich mich auf. Alle Untersuchungsmaterialien, bis auf das Ohrthermometer, welches immer noch auf dem Nachttisch lag, waren weggeräumt. Ich blockte die Infusion mit der Klammer und stöpselte sie ab. Mein Körper schrie nach einer Dusche. Brav, wie ich ja war, blieb ich noch einen Moment an der Bettkante sitzen, bis sich mein Kreislauf an die aufrechte Position gewöhnt hatte. Dann stand ich langsam auf und ging zum Badezimmer. Das Hemdchen war schnell ausgezogen, Unterwäsche hatte ich ja sowieso keine an. Da der Druck auf meiner Blase sehr groß war, beschloss ich dies zuerst zu erledigen. Ich versuchte mich beim Wasserlassen zu entspannen und machte zur Sicherheit auch noch den Wasserhahn auf. Es half jedoch nichts. So groß der Druck auch war, meine Angst, dass es wieder tierisch brennen könnte, war größer. Seufzend ging ich also zuerst unter die Dusche. Diese konnte ich jedoch auch nicht richtig genießen. Ich stieg aus der Dusche und wickelte mich in ein Handtuch. Frische Wäsche hatte ich natürlich nicht mitgebracht. Ich ging aus dem Badezimmer und schrak zurück. Direkt vor mir stand Daniel mit einem frischen Nachthemd und Unterwäsche. Er schaute mich an und ich hielt seinen Blick.

"Dir scheint es besser zu gehen?"

"Ja, soweit." Ich wich seinem Blick aus. Mitterweile spürte ich leichte Krämpfe in der Blasengegend.

"Warst du schon Wasserlassen?" Er schaute mich mit seinem strengen Gesichtsausdruck an.

"Hm, nein nicht direkt!"Ich wich seinem Blick aus.

"Angst?" Er hob mein Kinn an und zwang mir, ihm in die Augen zu schauen. Ich nickte nur stumm.

"Komm, wir versuchen es anders." Daniel schob mich zurück ins Bad und ließ etwas Wasser in die Duschwanne ein. Er rührte aus einem braunen Fläschchen eine Art Salz in das Wasser.

"Gib mir mal dein Handtuch!"

"Aber ich hab nix drunter!" Ich wurde noch röter. Sein Blick verschärfte sich erneut.

"Herrgott Elena, jetzt stell dich nicht so an. Ich hab dich schon mehr als einmal nackt gesehen!" Widerstrebend gab ich ihm mein Handtuch.

"So, da setzt du dich jetzt 15 Minuten rein. Das sollte helfen, den Schmerz von außen etwas zu lindern." Nackt stand ich nun vor ihm und setzte mich vorsichtig in die Duschwanne. Es brannte kurz etwas am Anfang, doch dann tat es wirklich gut.

"Ich hole den Kamillensud, der hilft dann gleich beim Wasserlassen. Solange lass ich die restliche Infusion und noch eine andere durchlaufen. Das müsste dann helfen. Wenn nicht, dann muss ich wieder einen Katheter legen!" Er schaute mich bedeutungsvoll an. Oh Gott. Nicht schon wieder einen Katheter. Was hatten diese Kerle nur die ganze Zeit mit ihren Schläuchen und Nadeln???

Kurz darauf kam er mit dem Infusionsständer und schloss die Infusion wieder an.

"Du bleibst da drin sitzen!" Mit einem weiteren Blick verließ er das Badezimmer. Es war eigentlich ganz angenehm. Das Zimmer war warm, die Lösung fühlte sich gut zwischen meinen Beinen an und ich entspannte mich etwas. Die eine Infusion war so gut wie durchgelaufen. Der Druck hatte noch weiter zugenommen. Mittlerweile spürte ich trotz des warmen, angenehmen Wassers, immer wieder kurze heftige Krämpfe.

"So, wie siehts aus?" Daniel betrat das Zimmer wieder mit einem Krug in der Hand. "Ah, okay, die Infusion ist durch. Prima! Dann hängen wir gleich die nächste dran!" Er schaute auf die Uhr.

"Schmerzen?"

"Ja, Krämpfe!"

"Okay, dann versuchen wir es mal. Ich lasse die Lösung jetzt ab. Du gehst mal in die tiefe Hocke und stützt dich seitlich zu mir an der Wand ab." Ich sah, dass Daniel sich erneut Handschuhe anzog. Was hatte er vor. Langsam bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun.

"Entspann dich. So schlimm wird es nicht!" Daniel setzte sich auf einen kleinen Hocker hinter mich und hatte den Krug neben sich gestellt. Ich fühlte mich nun total ausgeliefert. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich saß nackt, in der tiefen Hocke vor einem Kerl von dem ich nicht wusste woran ich war und mein Unterbauch krampfte sich einfach nur die ganze Zeit schmerzhaft zusammen.

"So jetzt schließ mal die Augen!"

"Aber!"

"Stopp Elena, nicht diskutieren. Augen zu. "

Also schloss ich die Augen. Ich hörte, wie Daniel die Dusche erneut anmachte, so dass man ein sanftes Plätschern hörte.

Daniels eine Hand führte meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich an ihm lehnte. "Ich mach dich doch ganz nass!" Ich schaute ihn an.

"Mach dir da drüber keine Gedanken Elena!" Er schaute mich mit einem ruhigen Gesichtsausdruck an. "Und jetzt Augen wieder zu. Ich berühre dich!" Ich spürte, wie seine eine Hand mich vorsichtig zwischen den Beinen berührte. Kurz darauf plätscherte angenehm warmes Wasser direkt über meine Scham. Anfangs zuckte ich kurz zurück, sofort spürte ich, wie Daniels Griff fester wurde und mich wieder zurück in die von ihm anvisierte Position brachte. Daniels Finger spreizten mich noch weiter auf und massierten erneut sanft meine Klitoris. Der Druck in mir, mit den immer wieder heftigen Krämpfen, der plätschernde Duschstrahl, der zusätzlich meinen Intimbereich massierte und nun noch diese erneute Stimulation machte mich wahnsinnig.

"Shhh, bleib entspannt. " Daniels Finger bleiben weiterhin sanft auf meiner Klitoris, während die andere Hand, die Schamlippen losließ. Ich spürte nun, wie von oben in einem dünnen Strahl eine etwas heißere, gut duftende Lösung über meinen Schambereich lief.

"Lass los Elena! Versuche es!" Erneut probierte ich Wasser zu lassen, doch es funktionierte einfach nicht. Tränen der Frustration kam in mir hoch.

"Okay, wir probieren es anders!" Seine eine Hand verließ nun leider meine Klitoris und wanderte auf meinen Unterbauch. Nun floss von oben erneut die Kamillenlösung, während von unten der Wasserstrahl der Dusche kam, er hatte ihn etwas fester gestellt, so dass nun erneut meine Klitoris die volle Ladung abbekam. Daniel drückte nun fest auf meinen Unterbauch. Es tat weh, richtig weh. Außerdem hielt er mich mit seinen Beinen so in Position, dass ich keine Chance hatte zu entkommen. Im Gegenteil er drückte mich sogar noch tiefer, so dass meine weit geöffnete Scheide mehr oder weniger direkt auf dem Duschstrahl platziert wurde. Der Druck von oben nahm noch weiter zu. Ich schrie auf. Wieder kam ein Finger direkt auf meiner Klitoris zum Liegen. Allerdings war hier nun keine Zärtlichkeit mehr zu spüren. Im Gegenteil. Es war fest und es war heftig. Eigentlich nicht auszuhalten. Zusätzlich zu den heftigen Druck den Daniel auf meine Blasengegend ausübte konnte ich dem irgendwann nicht mehr standhalten. Meine Blase entleerte sich - was für eine unendliche Erleichterung.

Comments

Panik Patient Vor 6 Jahre  
Blümchenfee Vor 6 Jahre