fantasywriter1
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Aufrufe: 1407 Created: 2013.02.21 Updated: 2013.02.21

Zwei Schwestern 1

Kapitel 3: Weitere Behandlungen für Birgit

Später Zuhause sprachen die Beiden über das Erlebte und Birgit gab zu, dass ihr diese Spezialbehandlung schließlich doch gefallen hatte. Zunächst wäre es ihr ja eher peinlich gewesen, auch fand sie die Prozeduren recht pervers, aber sie hätte auch gemerkt, wie viel Lust sie dabei empfunden hätte.

Birgit fragte Anita wie sie denn auf diese Praxis gekommen sei und was sie auf die Idee gebracht hätte sich so behandeln zu lassen. Anita meinte sie hätte schon recht früh mit anal experimentiert und dabei große Lust empfunden. Ihr erster Freund hier am Studienort sei auch analbegeistert gewesen und hatte gern und oft an ihrem Arsch herumgespielt. In ihrem Medizinstudium hätte sie natürlich auch Vorlesungen über Proktologie gehört und das es Einläufe gibt etc. Das hätte sie immer erregt, gab Anita zu. Allerdings hatte sie auch Angst vor dem ersten Mal anal und ist zu diesem Arzt gegangen, da er auch Proktologe ist und sie sich untersuchen und vor allem beraten lassen wollte. Wie eine solche Beratung ablief hätte sie ja eben erfahren und nach 3 Besuchen in denen ihr After geweitet und vorbereitet wurde hat sie dann auch das erste Mal Analsex gehabt und es war wunderschön. So einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie gehabt, meinte Anita.

Auch danach sei sie noch weiter zu dem Arzt gegangen und habe schließlich eine Art Training begonnen, welches sie öfter in die Praxis führe.

Willst Du denn wieder mit dorthin fragte Anita. Ja gern, meinte Birgit verlegen.

Drei Tage später gingen die Mädels zu Birgits zweiter Behandlung. Ihr Arsch sollte noch ein wenig weiter geöffnet werden und sich an Penetrationen gewöhnen. Außerdem hoffte Birgit insgeheim wieder auf einen so tollen Orgasmus wie beim letzten Mal.

Diesmal hatte sie keinerlei Schamgefühle mehr und ihre Schwester musste nicht eingreifen, damit sie die Behandlungen nicht ablehnte.

Wieder wurden Einläufe an ihr durchgeführt, diesmal bekam sie zweimal einen hohen, beim zweiten Mal sogar mit zwei Litern warmen Wasser. Die enorme Fülle in ihrem Körper fühlte sich sehr geil an. Auch an ihrer Schwester wurden Behandlungen durchgeführt und Birgit wunderte sich wieder was ihre Schwester aushalten konnte ohne dass es ihr unangenehm wurde. Besonders beeindruckt war Birgit als sich ihre Schwester einen hohen Einlauf mit 3 Litern Wasser geben ließ und sich dann nicht sofort entleerte sondern einen nach Birgits Meinung geradezu riesigen Plug in ihren After gedrückt bekam und den großen Einlauf bis zum Ende der Behandlungen in sich behielt.

Den dritten Besuch in der Praxis machte Birgit allein, sie wollte sich noch etwas mehr dehnen lassen, damit sie demnächst problemlos einen echten Schwanz aufnehmen konnte. Außerdem wollte sie diesmal auch eine richtige Blasenspülung erleben. Der Anblick ihrer Schwester bei den letzten beiden Malen während Anitas Blase gefüllt wurde und sie sich dabei vor Lust wand hatte sie neugierig gemacht.

Die Vorzimmerdame begrüßte sie freundlich und bat Birgit noch kurz im Wartezimmer Platz zu nehmen. Einige andere Frauen warteten auf ihre Behandlungen und Anita fragte sich, ob alle Patientinnen solche oder ähnliche Behandlungen wie sie und ihre Schwester bekamen. Das Wartezimmer unterschied sich jedenfalls nicht von dem anderer Praxen in denen sie schon war.

Schließlich wurde sie aufgerufen und in ein Sprechzimmer geführt. Der Arzt kam und besprach mit ihr kurz den heutigen Behandlungsverlauf. Als er Birgit nach ihren Wünschen fragte, sagte sie ihm nach einigem Zögern, dass sie auch eine Blasenspülung möchte. Er lächelte ganz leicht als er ihr sagte, dass dies kein Problem sei.

Er rief dann die Arzthelferin die Birgit zunächst innerlich reinigen sollte, bevor er dann ab der Blasenbehandlung hinzukommen würde.

Die Arzthelferin führte Birgit in das bekannte Behandlungszimmer und bat sie sich auszuziehen und sich in den Gynstuhl zu legen. Ohne Zögern setzte sich Birgit in den Stuhl und ließ sich ihre Beine festschnallen und weit spreizen. Wie die Arzthelferin ihr erklärte bekam sie zunächst zweimal ein kleineres Klistier von je einem Liter. Die Arzthelferin massierte ihren Anus mit Gleitcreme und als diese ihren Finger in sie einführte um das Gleitmittel auch innen an Birgits After zu verteilen merkte sie wie sie erregt wurde und ihr die Feuchte in ihre Muschi schoss. Die Arzthelferin benutzte die Klistierspritzen um sie langsam zu füllen. Birgit durfte sich in die am Stuhl angebrachte Schüssel entleeren und brauchte nicht aufzustehen. Nach den Klistieren wurden die Riemen gelöst und Birgit wurde auf das Einlaufgestell für ihre hohen Reinigungseinläufe geschnallt. Mittlerweile fand Birgit das gefesselt werden so richtig geil. Ihr After wurde erneut massiert und eingecremt bevor die Arzthelferin ihr das lange Darmrohr mit dem Doppelballonverschluss einführte. Als der Ballon in ihrem Rektum aufgepumpt wurde stöhnte Birgit vor lauter Genuss auf. So langsam konnte sie nachvollziehen, warum ihre Schwester öfters hier herkam. Der Verschluss wurde geöffnet und langsam strömten anderthalb Liter des angenehm temperierten Einlaufwassers in Birgits aufnahmebereiten Darm. Sie musste den Einlauf 10 Minuten halten, was ihr inzwischen keinerlei Probleme mehr machte. Dann durfte sie sich entleeren und kniete sich als alles heraus war wieder auf das Gestell um erneut angeschnallt zu werden. Wieder erregte sie das Einführen des endlos lang erscheinenden Darmrohres. Als sie diesmal zwei Liter aufgenommen hatte, bat sie die Arzthelferin noch etwas mehr in sie strömen zu lassen. Schließlich hatte ihre Schwester jedes Mal 3 Liter ohne die geringsten Probleme aufgenommen. Die Arzthelferin startete den Einlauf erneut und Massierte ihren Bauch, der langsam merklich anschwoll. Schließlich merkte Birgit das sie zum überlaufen voll war und bat die Arzthelferin den Einlauf zu stoppen. Immerhin hatte sie 2,4 Liter aufnehmen können, die sie nun fünf Minuten halten musste. Sie fühlte sich zwar sehr voll, aber dennoch war das nicht unangenehm, eher sehr erregend. Nachdem sie sich entleert hatte wurde sie wieder auf den Gynstuhl geschnallt. Die Arzthelferin führte ihr nun einen Katheter ein und entleerte ihre gut gefüllte Blase. Dann rief sie den Arzt. Na Birgit, dann wollen wir mal deine Blase füllen, wie du dir gewünscht hast. Er setzte eine der vorbereiteten Klistierspritzen am Katheter an und drückte die Flüssigkeit langsam in Birgits Blase. Mann, war das geil! Wie ihre Schwester stöhnte auch Birgit vor lauter Lust auf. Nachdem sie 2 der Spritzen aufgenommen hatte fühlte sich ihre Blase wirklich sehr voll an und sie hatte das Gefühl mal ganz ganz dringend aufs Klo zu müssen. Da ihre Harnröhre aber durch den Katheter geblockt war konnte sie sich trotzdem etwas entspannen. Der Arzt merkte dass sie voll war und zog die Spritze ab. Die Arzthelferin reichte ihm einen Clitvibrator und begann sie damit zu massieren. Durch die Fülle in ihrer Blase waren die Lustwellen noch intensiver als sonst und Sekunden später zerrte sie unter einem Megaorgasmus an ihren Fesseln. Der Arzt öffnete nun den Katheterverschluss. Das Wasser lief in das bereitgestellte Glas und Birgit genoss ihre Gefühle. Jetzt konnte Sie ihre Schwester voll und ganz verstehen.

Als ihre Blase leer gelaufen war wurden ihre Fesseln gelöst und sie erneut auf das Gestell gebeten und darauf verschnallt. Jetzt sollte sie anal noch etwas gedehnt werden, damit sie problemlos einen Penis aufnehmen kann. Der Arzt nahm nun ein kleines Analspeculum und führte es in Birgits wieder gut eingecremtes Arschloch ein. Langsam drehte er die Schenkel auseinander, machte immer wieder Pausen, damit sich Birgit an das Gefühl gewöhnte, und drehte nach und nach weiter auf. Schließlich zog es ziemlich heftig und der erfahrene Arzt hörte genau im richtigen Moment auf. Er ließ das Speculum einen Moment geöffnet und drehte dann wieder zurück. Dreimal wiederholte er die Prozedur und jedes Mal fiel es Birgit leichter sich zu öffnen. Danach nahm er die ihr schon vertrauten Dilatoren und führte sie ein, fickte sie ein wenig damit, bevor er zur nächste Größe wechselte. Birgit fühlte sich im siebten Himmel. Anal war echt der Knüller, ihre Schwester hatte wirklich damit Recht, dass sie bisher eine Menge beim Sex verpasst hat. Schließlich nahm der Arzt einen Dilator in der Größe eines ordentlichen Penis, wie er sagte. Diesen merkte Birgit schon ganz gewaltig in ihrem kleinen Arsch. Als der volle Durchmesser in sie drang holte sie tief Luft und musste die Zähne doch etwas zusammenbeißen. Aber wie auch zuvor ließ der Schmerz sehr schnell nach und wich den angenehmen Lustgefühlen. Der Arzt zog den Dilator aus ihr heraus und zeigte ihn Birgit. Sie machte große Augen. So ein Riesenteil hat eben in mir gesteckt? Der Dilator hatte tatsächlich die Ausmaße eines gewaltigen Schwanzes. Bestimmt 5 cm im Durchmesser schätzte Birgit. Sie war beeindruckt und auch Stolz auf sich. Der Arzt gab den Dilator an die Arzthelferin weiter und diese führte ihn erneut ein und fickte Birgit damit noch einige Zeit langsam durch. Schließlich massierte sie ihre mittlerweile schier auslaufende Muschi und ihren Kitzler. Langsam baute sich eine irrsinnige Spannung in Birgit auf und sie schrie ihre Lust aus sich heraus als es ihr endlich kam.