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Aufrufe: 1993 Created: 2013.02.21 Updated: 2013.02.21

Zwei Schwestern 1

Kapitel 2: Birgits Entjungferung

So gingen die Beiden zwei Tage später zu besagten Arzt.

An der Reception der großen und geräumigen Praxis angekommen meldete Anita Birgit zunächst zur Spezialbehandlung an. Birgit war erstaunt, dass die Vorzimmerdame ihre Schwester gut zu kennen schien, denn sie sprach Anita gleich mit Namen an und fragte sie nach ihrem Befinden, wen sie denn als Besuch mitgebracht hätte und was sie sich diesmal für eine Behandlung wünsche, da sie ja außer der Reihe käme.

Anita stellte ihre Schwester vor und meinte, dass es heute weniger um sie als um Birgit gehe. Die Vorzimmerdame meldete die zwei dem Arzt.

Nach einer kurzen Wartezeit empfing der Arzt die beiden in seinem Sprechzimmer.

Auch der Arzt ging sehr vertraut mit Anita um und fragte was sie denn für eine Spezialbehandlung für ihre Schwester möchte.

Anita erklärte ihm dass Birgit anal noch Jungfrau sei und dass sie noch keinerlei Erfahrungen mit Analsex hätte. Sie solle anal entjungfert werden dann kann man ja vorher noch ein Klistier geben und sonst noch so ein paar Spielchen. Klistier? Birgit wurde es so langsam etwas mulmig.

Der Arzt wandte sich wieder Birgit zu und sagte ihr dass sie sich doch schon mal ausziehen sollte bis auf den BH und den Slip.

Birgit zierte sich ein Bisschen aber Anita redete ihr gut zu und half ihr beim ausziehen. So, sagte der Arzt als Birgit entkleidet war dann wollen wir dich zunächst untersuchen. Stell dich mal auf die Waage damit

wir dein Gewicht feststellen können. So jetzt zieh mal bitte den BH aus. Anita half ihr dabei und sagte zu ihr das sie keine Angst haben müsse der Arzt würde sehr behutsam mit ihr umgehen. Der Arzt kam und tastete ihren kleinen festen Busen ab. Dabei richteten sich ihre Brustwarzen steil auf. Danach kontrollierte er noch Puls und Blutdruck, bevor er Birgit bat ihren Slip auszuziehen und sich nach vorne über die Liege zu beugen. Birgit fragte was er dort mache. Anita sagte dass er ihren Anus untersuchen müsse. Der Arzt zog einen Untersuchungshandschuh an und bat Anita Birgits After ein wenig mit Gleitmittel einzureiben. Birgit wollte sich wieder aufrichten aber Anita drückte sie wieder nach unten und befahl ihr unten zu bleiben. Der Arzt massierte die Gleitcreme lange ein und drang dann langsam und gefühlvoll mit seinem Finger in ihren Anus ein um zu prüfen ob sie auch problemlos Anal defloriert werden kann.

Birgit stöhnte leicht auf und wollte sich aufbäumen aber Anita hielt sie unten.

So sagte der Arzt wir gehen jetzt hinüber ins Untersuchungszimmer. Dort stand ein Gynäkologischer Untersuchungsstuhl und eine Arzthelferin wartete bereits. Der Arzt sagte zur Anita dass sie sich auch schon mal frei machen könne. Der Arzt bat Birgit auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Birgit setzte sich hin. Die Arzthelferin nahm ihre Beine und legte sie in die Knieschalen. Die Arzthelferin drückte die Beinstützen weit auseinander damit der Arzt einen guten Einblick in Birgits Vagina hat. Der Arzt sagte zur Arzthelferin dass sie Birgit zunächst rasieren sollte. Anita war jetzt auch ausgezogen und stellte sich neben Birgit. Die Arzthelferin rasierte Birgits Scham wobei Birgit trotz der ungewohnten Situation doch leicht feucht wurde. So sagte der Arzt jetzt wollen wir dir mal ein kleines Klistier zur Reinigung setzen. Birgit wollte das nicht weil sie Angst davor hatte. Da meinte der Arzt dass er es ihr erst einmal bei Anita zeigen könne. Also fragte er Anita ob sie damit einverstanden sei. Anita sagte grinsend dass sie sich da schon drauf freue.

Die Arzthelferin bat Anita sich zu Bücken damit sie ihren After auf das Klistier vorbereiten könne.

Das brauchte man Anita nicht zweimal sagen; sie beugte sich sofort weit nach vorne damit ihr Arsch gut zugänglich war. Die Arzthelferin nahm sich einen Untersuchungshandschuh und etwas Gleitmittel und begann ihren süßen Hintern einzucremen, dabei drang sie auch mit zwei Fingern problemlos in ihren Anus ein. Der Arzt bereitete das Klistier

vor. Birgit schaute sich das ganze Treiben aus der Nähe an. Der Arzt sagte zu Anita sie möge sich jetzt bitte auf den Untersuchungsstuhl legen. Die Arzthelferin nahm ihre Beine und drückte sie weit nach oben und weit auseinander damit der Arzt den Klistierschlauch tief in ihren Darm schieben konnte. Anita stöhnte auf und der Arzt ließ das Klistier jetzt langsam in ihren Arsch laufen. Anita stöhnte immer lauter und ihre Muschi wurde schon ganz feucht. Ihre Schamlippen waren jetzt richtig stramm und offen so dass man ihr kleines Pissloch sehen konnte. Anita sagte zu ihrer Schwester dass sie gleich auch dran sei und das sie keine Angst haben müsse den es würde ihr richtig Lust machen. Dann war das ganze Klistier in Anitas süßen Hintern eingeströmt. Die Arzthelferin zog eine Schale unter dem Stuhl hervor und Anita durfte sich entleeren. In einem starken Strahl ergoss sie ihren Darminhalt in die Schale. Der Arzt fragte Anita ob sie auch noch eine Blasenspülung möchte. Sie sagte dass sie das besonders heiß finden würde. Birgit fragte was das den sei. Der Arzt sagte ihr dass dabei ein Schlauch durch ihre Harnröhre in ihre Blase geschoben würde. Die Arzthelferin schnallte jetzt Anitas Beine auf den Stuhl fest und drückte sie weiter auseinander damit sich die Vagina möglichst weit öffnete. Der Arzt holte den Katheter aus der Verpackung und die Arzthelferin drückte die Schamlippen weit auseinander damit der Arzt einen guten Zugang zur Harnröhre hat.

Jetzt führte er den Katheder in ihr kleines Löchlein soweit bis ihr Urin aus dem Katheter lief. die Arzthelferin fing den Urin in einem Glas auf. Anita stöhnte genussvoll auf. Jetzt pumpte der Arzt mit einer Spritze einen kleinen Ballon am Ende des Katheters auf damit der in ihrer Blase fest saß. Dann nahm er eine große Spritze und drückte ihr langsam die Spülflüssigkeit in ihre geleerte Blase. Anita wurde immer geiler, ihr Mösensaft lief nur so aus ihrem Fötzchen. Drei Spritzen pumpte der Arzt nach und nach in Anita bevor sie genug Flüssigkeit in ihrer Blase hatte. Birgit hatte genau hingesehen, die Spritzen enthielten je 250 ml Flüssigkeit, was ihr enorm viel erschien. Na, dachte Birgit, das macht meine Schwester aber wirklich nicht zum ersten Mal. Der Arzt ließ die Luft aus dem Ballon und zog ihr den Katheter ganz langsam raus.

Anita stöhnte auf und entleerte ihre Blase sofort. Ein herrlicher Strahl verließ ihr Pissloch. Die Arzthelferin nahm jetzt einen Vibrator und steckte ihn in Anitas Muschi und brachte sie so zum Höhepunkt. So sagte der Arzt zu Birgit jetzt bist du dran, du brauchst keine Angst zu haben. Birgit sollte sich jetzt auf den Stuhl legen aber sie zierte sich doch noch etwas. Die Arzthelferin und Anita legten sie schließlich hin und schnallten ihre Beine fest. Die Arzthelferin spreizte auch die Beine von Birgit schön weit auseinander. Der Arzt fragte Anita womit sie anfangen sollen. Anita sagte dass er ihr erst mal ihre Blase entleeren sollte. Birgit wollte nicht so recht aber Anita sagte dem Arzt dass er ihr den Katheter einführen solle. Er nahm einen wesentlich dünneren Katheter als bei Anita, was Birgit etwas beruhigte. Die Arzthelferin öffnete die Schamlippen ganz weit und das kleine Pissloch von Birgit trat aufreizend hervor so dass der Arzt den Schlauch in ihre Harnröhre einführen konnte. Er sagte zu Anita dass sie das Glas hinhalten sollte damit kein Tropfen verloren ging. Langsam fing es an aus dem Schlauch zu tröpfeln der Arzt schob den Schlauch weiter rein und es kam ein schöner Strahl aus Birgits Blase heraus. Birgit stöhnte richtig laut auf. Anita fragte Birgit was sie fühle, sie sagte leise mit Schamesröte im Gesicht das es ihr gefalle. Birgits Muschi war wieder richtig feucht geworden. Dann war Birgits erstes Klistier an der Reihe. Die Arzthelferin massierte ihre Klitoris und Birgit fing an zu stöhnen. Jetzt nahm der Arzt die Kanüle und führte sie in Birgits Arsch ein. Sie stöhnte leicht auf und der Arzt drang immer tiefer in ihren Darm ein. Anita hielt Birgits kleine Pobäckchen weit auseinander damit der Arzt richtig rankam. Als die Kanüle in ihr verschwunden war löste der Arzt die Klemme am Klistierschlauch und das angenehm temperierte Wasser füllte langsam Birgits Darm. Zunächst fand sie es sehr unangenehm, aber der

langsame Fluss und die Wärme des Wassers ließen sie entspannen. Doch nicht so übel, dachte sie.

So sagte der Arzt zur Arzthelferin wir werden den Schlauch jetzt entfernen damit sie sich das erste Mal entleeren kann bevor wir ihn wieder einführen. Der Arzt zog ihr den Schlauch raus und die Arzthelferin band ihre Beine los. So stell dich jetzt hier über das Gefäß und las alles raus.

Birgit presste mit einem Strahl alles aus ihrem Darm heraus. Die Arzthelferin sagte sie solle sich jetzt nach vorne beugen damit sie nachsehen könnte ob ihr Rektum leer ist. Dazu zog sie sich einen Untersuchungshandschuh an und drang mit dem Finger vorsichtig in ihren kleinen Anus. Birgit stöhnte wieder auf. Der Arzt sagte dass er ihr jetzt den Schlauch von hinten einführen werde.

Der Arzt beauftragte die Arzthelferin den anderen Behandlungsstuhl vorzubereiten, damit er den Schlauch einführen könne.

Dieser Stuhl sah eigentlich wie ein Gestell aus, er hatte zwei gepolsterte Schalen für Knie und Unterschenkel in denen man diese mittels eines Ledergurtes fixieren kann und eine kurze Auflagefläche für den Oberkörper. Zusätzlich waren noch gepolsterte Auflagen für die Arme angebracht, ebenfalls mit Ledergurten. Die Arzthelferin und Anita brachten Birgit jetzt zu diesem Gestell. Sie musste sich dort drauf knien und mit dem Oberkörper nach vorne beugen.

Die Arzthelferin stellte die Auflageflächen auf Birgits Größe ein, befestigte nun Birgits Beine in den Schalen und fixierte ihren Oberkörper und die Arme auf den Liegeflächen. Mhmm, dachte Birgit, ist ja eigentlich meine Lieblingsposition.

Jetzt wurden ihre Beine gespreizt und der Oberkörper nach unten gefahren. Der Arzt hatte nun freien Zugang zu Birgits Anus. Der Arzt sagte der Arzthelferin dass sie jetzt einen längeren Schlauch nehmen solle damit dieser richtig schön tief in Birgits Darm eingeführt werden könne.

Birgit hatte jetzt keine Chance mehr sich dieser Prozedur zu wehren.

Anita bereitete jetzt Birgits Po vor. Sie nahm eine Spritze mit Gleitmittel und setzte die Kanüle an Birgits After an und führte sie ein. Mit einem leichten Druck spritzte sie ihr das Gel ein wobei Birgit leicht aufstöhnte.

Jetzt kam der Arzt mit dem Schlauch und setzte ihn an ihren Anus an. Er war ungefähr 40 cm lang, mit sanften Bewegungen führte er ihn ein. Er schob ihn immer weiter obwohl Birgit sich etwas sträubte aber sie hatte keine Chance.

Als die ganze Länge des Schlauches eingeführt war ließ die Arzthelferin das Wasser laufen. Dabei wurde Birgit Schamlippen wieder richtig fest und öffneten sich immer mehr und zeigten, wie feucht sie schon wieder war. Auch Anita und der Arzthelferin fiel das auf. Beide lächelten sich an.

Die Arzthelferin streichelte über Birgits Vagina und ihre Klitoris. Als Birgit etwa 1,5 Liter Wasser in ihrem Darm hatte sagte der Arzt dass die Arzthelferin sie nun losbinden könne damit sie sich entleeren kann.

Als Birgit von dem Gestell herunterstieg musste sie sich über ein Gefäß stellen und sich bücken damit sie alles rauslassen konnte. Dieser Anblick machte Anita so scharf dass sie auch so einen tiefen Einlauf wollte. Der Arzt sagte zu ihr dass sie sich zur Vorbereitung schon mal auf den Gyntuhl begeben sollte. Auch ihre Beine wurden schön gespreizt damit der Arzt einen guten Zugang zu ihrem Po hat.

Anitas Vagina war weit geöffnet sodass die Arzthelferin ihr einen Vibrator einführte. Birgit beobachtete das Spiel sehr neugierig.

Anita lag jetzt gespreizt auf dem Gynstuhl. Die Arzthelferin fickte ihre schöne blankrasierte Pussy und massierte ihre Klitoris.

Anita begann zu stöhnen man merkte das ihr sichtlich gefiel von der Arzthelferin ein wenig massiert zu werden.

Jetzt trat der Arzt an den Untersuchungsstuhl heran. Er zog sich seine Untersuchungshandschuhe an und bat die Arzthelferin Anitas Anus ein wenig mit Gleitmittel einzureiben. Das tat die Arzthelferin mit sichtlichem Genuss, unter ihrem Kittel zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich ab.

Der Arzt drang jetzt mit einem Finger in ihren Po ein worauf Anita leicht aufstöhnte.

Der Arzt sagte dass er ihr jetzt erst ein kleines Klistier setzt und danach soll sie auf den gleichen Kniestuhl wie Birgit.

Die Arzthelferin reichte dem Arzt jetzt eine gefüllte Klistierspritze. Sie fasste 500ml Flüssigkeit und hatte eine 8cm lange spitze mit einem abgerundeten Kopf damit man sie leicht einführen kann.

Er schob ihr jetzt die Spritze in ihrem süßen Po wobei Anita leicht aufstöhnte, dann drückte er den Kolben der Spritze nieder damit die Flüssigkeit in Anitas Darm spritzte.

Er zog die Spritze aus ihren Po und die Arzthelferin reichte ihm die zweite Klistierspritze die er genauso schnell in ihren After einführte und ihr die Flüssigkeit einspritzte.

Als sie auch diese Menge drin hatte wurde ihr Po mit einem Plug verschlossen damit die Reinigungsflüssigkeit ein wenig einwirken konnte.

Nach zehn Minuten wurde sie erlöst und sie durfte sich entleeren.

Nun sagte der Arzt zur Arzthelferin sie solle Anita auf dem Kniestuhl fixieren damit er ihr gleich den großen Einlauf verabreichen könne.

Anita ging zum dem Kniestuhl und kniete sich nun auf die zwei Schalen die jetzt noch ziemlich nah beieinander waren.

Sie beugte sich nach vorne auf das Polster damit ihr Po richtig herausgestreckt wurde. Die Arzthelferin band nun ihre Beine, Arme und ihren Oberkörper wie eben bei Birgit fest damit sie sich gleich nicht bewegen konnte. Dann holte sie einen Utensilienwagen heran auf dem schon der lange Schlauch bereit lag der gleich in ihren Po eingeführt werden sollte. Nun rollte sie noch einen Infusionsständer an dem ein Gefäß mit 3 Litern Flüssigkeit hing. Die Arzthelferin bereitete Anitas Anus vor, in dem sie ihr die Spritze mit dem Gleitgel einführte und etwas davon einspritzte. Danach sagte sie dem Arzt bescheid das Anita soweit wäre.

Er sagte zur Arzthelferin dass auch Birgit sich ein paar Untersuchungshandschuhe anziehen solle.

Der Arzt fuhr nun den Stuhl so weit auseinander dass es Anita schon fasst ein wenig schmerzte. Nun war ihre Scham weit gespreizt, jetzt fuhr er noch das Vorderteil weiter nach unten wodurch ihr Po optimal zugänglich war. Nun bat er Birgit sie solle Anita den Po eincremen. Birgit nahm das Gleitmittel und tauchte ihren Finger darin ein.

Sie cremte Anitas süßen Arsch ein; der Arzt sagte sie solle doch auch mal einen Finger in sie reinstecken. Birgit scheute sich ein wenig davor aber der Arzt half nach und führte ihren Finger tief in Anitas Anus. Der Arzt nahm ein Analspeculum und führte es ein.

Er öffnete das Speculum für Birgits Begriffe ziemlich weit, was ihre Schwester ohne jede Regung über sich ergehen ließ. Birgit konnte nun tief in den Darm ihrer Schwester blicken.

Er nahm er den dicken, etwa 8o cm langen Klistierschlauch und führte ihn in Anitas Anus ein. Durch vorsichtige Dreh- und Schiebebewegungen führte er den Schlauch immer tiefer in ihren Darm. Anita seufzte etwas, der Arzt sagte der Arzthelferin dass sie ein bisschen an Anitas Brüsten spielen solle damit sie etwas abgelenkt ist. Schließlich war die volle Länge des Schlauches ganz in ihren Darm eingeführt. Der Arzt entfernte das Speculum und pumpte die beiden Ballons des Bardexrohres auf um Anitas After abzudichten.

Dann verband er den Schlauch mit dem Irrigator und öffnete den Hahn. Das Wasser strömte tief in ihren Darm und

Anita begann lustvoll zu stöhnen. Sie genoss den Einlauf so richtig. Als die ganzen 3 Liter in ihrem schlanken Körper waren zog der Arzt den Schlauch langsam aus ihrem Löchlein.

Die Arzthelferin band Anita los und sie durfte sich entleeren.

So, sagte der Arzt jetzt können wir damit beginnen Birgit anal zu deflorieren. Anita meinte dass man Birgit dafür auf den Gynstuhl fixieren sollte damit sie sich nicht so dagegen wehren könne.

Der Arzt stimmte dem zu und sagte den beiden dass sie Birgit schon mal auf den Stuhl festschnallen sollen, er käme dann hinzu.

Anita und die Arzthelferin nahmen Birgit jetzt mit zu dem Gynstuhl. Birgit hatte ein wenig Angst und wollte nicht so recht.

Anita sagte ihr sie solle sich auf den Stuhl legen, sie bräuchte keine Angst zu haben, sie würden das ganz vorsichtig machen und sie habe doch gesehen wie die Arzthelferin ihr die Finger in den Arsch geschoben habe. Das würde ihr auch gefallen.

Die Arzthelferin band nun Birgits Beine in den Schalen fest und Anita befestigte die Arme.

Dann wurden ihre Beine ganz weit geöffnet, damit man gut an ihren Anus heran konnte. Anita meinte sie wolle Birgits After für das erste Mal mit Dilatoren aufbohren.

Die Arzthelferin setzte sich zwischen Birgits weit gespreizte Beine und strich mit ihrer Zunge sanft über ihre Schamlippen. Birgit fing an zu stöhnen und wurde richtig schön feucht. Man konnte sogar ein wenig von ihrem Saft aus ihrer Vagina laufen sehen.

Während die Arzthelferin mit der Scheide beschäftigt war suchte Anita zwei schlanke Analdilatoren heraus damit es das erste Mal nicht zu unangenehm werden würde.

Die Arzthelferin sagte dem Arzt dass Birgit nun soweit sei. So sagte Anita jetzt wollen wir deinen kleinen After deflorieren. Wir werden es ganz vorsichtig mit einem dünnen Analdilator machen. Die Arzthelferin wird dir dazu deine Pobacken auseinander ziehen und ich schiebe ihn dir dann rein.

Die Arzthelferin öffnete nun Birgits kleinen Hintern und Anita setzte den Stab an und führte ihn ganz langsam ein. Birgit verzog ein wenig das Gesicht aber nach ein paar hin- und Herbewegungen des Dilators fing sie an zu stöhnen. Anita wechselte nach einiger Zeit den Dilator und Birgit merkte, dass dieser etwas dicker war. Dennoch war das erste unangenehme Gefühl wie weggeblasen und Birgit genoss das die Arzthelferin an ihrem Kitzler spielte und ihr einen Finger in die Scheide steckte. Es dauerte nicht lange und Birgit hatte ihren ersten Analorgasmus.