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Aufrufe: 1098 Created: 2017.11.03 Updated: 2017.11.03

Yunus und Katharina - Der Einkauf

Kapitel 2

Bitteschön, soeben zufälligerweise fertiggestellt:

Peinlich berührt ziehe ich den Kopf ein, die Röte weicht nicht aus meinem Gesicht. Schnell husche ich an den anderen Gästen vorbei, die Einmalwindel in meiner Hand zusammengerollt, Richtung Toilette. In der anderen Hand meine kleine Handtasche mit geheimnisvollen Inhalt.

In dem Cafe´ befinden sich nur zwei Toiletten, ich muss kurz warten.

Endlich an der Reihe verziehe ich mich eilig in die Klokabine, ich will das alles schnell hinter mich bringen, bevor neue Gäste hereinkommen.

Aufgeregt und nervös bin ich. Die Windelhose klemme ich mir inzwischen unters Kinn. Umständlich fummele ich an den Plastikverschluss des Klistiers. Ich atme nochmals tief durch, gehe leicht in die Hocke und will mir das Teil in den Hintern schieben.

Ich könnte es auch wegwerfen, aber ich spiele mit mulmigem Gefühl mit. Wer weiß was Yunus sonst noch auf Lager hat?

Es tut weh, reibt wie ein Radiergummi an mein trockenes Poloch.

Nochmals rausgehen und unters Wasser halten, nein zu peinlich. Zu Yunus gehen um ihn nach der Vaseline zu fragen, nein, das geht auch nicht. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als das Klistier mit meiner Spucke anzufeuchten. Ich nehme es also in meinem Mund und kreise damit. Meinen Finger befeuchte ich ebenfalls und stecke ihn mir in meinem Po und taste damit mein Hintertürchen aus.

Ich glaube, jetzt bin ich feucht genug, es müsste klappen. Ich versuche es also nochmals und es klappt tatsächlich. Ich setze an, schiebe das Plastikteil hinein und drücke zügig die Flüssigkeit hinterher. Ich höre, dass jemand kommt, ich muss mich beeilen. Ich nehme die Windel zur Hand und falte sie auseinander. Das Plastik raschelt, aber ich muss trotzdem schnell machen. Ich stelle meine Beine breit auseinander und passe das Ding an, klebe sie links und rechts zu. Inständig hoffe ich ja, dass ich keinen Gebrauch davon machen muss, dass wir schnell am Ziel unserer Reise sein werden.

Ich ziehe schnell meinen Rock hoch und verschwinde aus der Toilette. Vor dem Spiegel versuche ich mich von hinten anzusehen. Fällt das auf? Zum Glück ist mein Hintern eher flach und schmal, so dass man es nicht sieht, hoffe ich.

Mit unsicheren Schritten laufe ich zurück zu unseren Platz.

Yunus blickt mich erwartungsvoll an, hält sich die Hand vor dem Mund, damit ich nicht gleich sehe, wie vergnügt er mich anstarrt.

„Na, wo hast Du sie versteckt? Zeig mal Deine Tasche!“

„ Was, wo soll ich was versteckt haben? Ich hab alles so gemacht, wie Du mir befohlen hast!“

„Das werden wir gleich sehen“ und tätschelt mir mit seiner Hand an mein Gesäß.

„Oh, da raschelt was meine Liebe, hätte ich gar nicht erwartet.“

„Lass das Yunus hier!“ und klopfe ihn auf die Finger.

Es bereitet ihn ein höllisches Vergnügen, mich vor den anderen Gästen zu blamieren. Er klatscht mir auf den Hintern und es klingt nicht dumpf, sondern nach einem Plastik-Mull Pack. „Zahlen Bitte!“ ruft er der Kellnerin zu und ich flüchte sofort aus dem Eiscafe´.

„Yunus, wie kannst Du nur? Das ist kein Spaß!“

„Doch für mich schon, es kennt uns doch niemand hier! Du machst erst alle auf Dich aufmerksam, in dem Du Dich so auffällig benimmst. Ich glaube Dir eh nicht, dass Du Dir die zwei Mikroklist eingeführt hast.“

Trotzig entgegne ich ihn ein „Doch, das hab ich sehr wohl!“

Im Auto schmeiße ich wütend meine Tasche auf dem Rücksitz, ich bin sauer. Ich mag es nicht, wenn er mich in der Öffentlichkeit so blamiert. Was er hinter geschlossener Tür so mit mir treibt, ist mir egal, da macht es mir sogar Spaß.

Wütend reiße ich mir im Auto die Windel herunter und schleudere sie ebenfalls auf die Rückbank.

Oh da bilden sich tiefe Zornesfalten auf Yunus Stirn.

„Katharina, wehe wenn nur ein Tropfen auf meinem Sitz kommt!“

„Ich denke, Du glaubst mir nicht, dass ich das Klistier genommen habe?“

Er sagt nichts mehr, schaut nur säuerlich stur auf den Straßenverkehr.

Es vergehen ungefähr 15 Minuten ehe wir an dem vermeintlichen Hotel ankommen.

Es ist kein Wellnesshotel, wie ich es erwartet habe, eher klein und familiär. Das passt gar nicht zu Yunus.

Ich kann keinen Namen erkennen, nur neben der Glocke weist ein kleines Messingschildchen mit eingravierten Namen auf das, wo wir uns jetzt befinden.

„Fetisch Appartements – Kink“

Mir fällt die Kinnlade nach unten. Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt.

Ich hab das dringende Bedürfnis eine Toilette aufzusuchen, um mich zu erleichtern.

Die Frau an der Rezeption gibt sich alle erdenkliche Mühe und will uns alles erklären und zeigen. Völlig verkrampft stehe ich da, bin kurz angebunden, ich will einfach nur weiter.

Yunus merkt das, dass ich immer zappeliger und angespannter werde.

Mit Absicht stellt er noch zusätzliche, für mich in diesem Augenblick unsinnige Fragen.

Bei der Besichtigung des Appartements kann ich den Erklärungen kaum mehr folgen.

Ich halte es schier nicht aus und ein kleiner, bräunlicher Rinnsal läuft mir am Bein herunter.

Yunus blickt mich finster an, ich renne zur Toilette und erleichtere mich endlich.

Die Vermieterin lässt uns nun allein.

„Hast ja doch befolgt, was ich verlangt hab!“

„Sag ich doch“ werfe ich beleidigt ein.

„Du siehst, was wir hier für tolle Spielmöglichkeiten haben und Du weißt, dass ich sehr enttäuscht von Dir bin über die Verfehlungen, die Du Dir heute geleistet hast, oder?“

Devot lasse ich meinen Kopf nach unten hängen.

„Zieh Dich aus!“

Sofort gehorche ich und entledige mich meinen Klamotten. Ich vergesse meinen Slip, den möchte ich zur Sicherheit dranlassen.

„Alles, Katharina, alles!“

Auch das, eilig ziehe ich meinem Slip nach unten, ohne meinen Kopf nach oben zu heben und ohne Yunus anzusehen.

Er geht zu einer Glasvitrine und nimmt dort eine Gerte heraus. Warnend lässt er sie neben mich niederknallen und ich erschrecke.

Mit der Gerte zeichnet er Kreise auf meinem Rücken und mit einer Fessel bindet er mir die Arme am Rücken zusammen.

„Bleib so! Blicke nicht hoch, ich bin sofort wieder da“.

Ich verharre am Boden, Yunus werkelt in der Küchenzeile, bereitet er jetzt das Essen zu?

Ich traue mich nicht nach links oder nach rechts zu schauen, geschweige denn zu sprechen.

Meine Sinne beschränken sich nun auf das Hören und ich höre, dass Yunus zu mir kommt.

Er kniet sich hinter mich, „Locker lassen jetzt, mach Deine Beine auseinander, oder muss ich Deine Pobacken selber auseinander drücken?“ Er bindet mich los. Mit jeder Sekunde wächst meine Anspannung, mit jeder Sekunde wird das Warten unerträglicher. Ein Gefühl, dass gleich etwas passieren wird. Ich spüre, wie meine Pobacken erwartungsvoll zittern.

„Yunus!“ bettele ich ihn an, „was machst Du, was hast Du vor?“ fast schon weinerlich wage ich ihn zu fragen.

„Pscht! Hab ich gesagt, dass Du sprechen darfst? Runter mit dem Kopf, zeig mir Deinen Po!“

Ich verharre in der Hündchenstellung und nehme meine Beine soweit auseinander wie es nur geht. Etwas kühles, Weiches bohrt sich in meinen Anus, es ist nur Yunus Finger. Er bereitet mich auf etwas vor. Ich vergehe beinahe vor Erwartung, ich möchte ihn in mich aufnehmen, meine Vagina wird feucht und ich tropfe. Yunus fängt es mit seinem Finger auf. Ich höre wie er seinen Finger genüsslich abschleckt. Er legt sich unter mich und beginnt gierig meinen Saft mit seiner Zunge aufzunehmen. In rhythmischen Bewegungen schlürft er meine Vagina aus und ich kann mein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Bin in Gedanken versunken, möchte ihn festhalten, möchte dass er seine kräftigen Arme um mich schließt und mich genauso festhält, so wie ich ihn halten möchte.

Ich hebe meinen Po an, so gut ich kann. Ich bin bereit. Sein atmen wird tiefer, er lässt mich so lange in dieser Position verweilen.

"Du weißt, dass ich Dich heute bestrafen werde?" ich nicke, kaum sichtbar. Ich hab es befürchtet.

Er streichelt mir mein Hinterteil, dass ich ihm unterwürfig entgegenstrecke.

"Lass Deinen Po locker" haucht Yunus ruhig.

Nein, was ist das? Es ist unangenehm...etwas Langes, Hartes stößt von hinten in mich hinein. Es ist nicht die samtige Haut von seinem Penis, es ist härter und unerträglich heiß. Mein Poloch weitet sich, um den Fremdkörper passieren zu lassen, danach zieht sich der Ingwerplug von alleine hinein, bis sich mein Schließmuskel um die schmalste Stelle schließt.

Festgesetzt wie ein Stöpsel, ein Plug, nur unendlich heiß und brennend und ich schreie auf.

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Sister O Vor 6 Jahre  
Camus Vor 6 Jahre  
Sister O Vor 7 Jahre  
Gamingeule Vor 7 Jahre