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Aufrufe: 3370 Created: 2018.09.15 Updated: 2021.03.14

Der Torhüter und die Ärztin seines Vertrauens

Teil 1

Dies ist meine erste Geschichte hier.

Sie handelt von einem Torhüter, der ein ganzes Team von professionellen Sportmedizinern an seiner Seite hat. Trotzdem, oder gerade deswegen, sucht er sich eine neutrale Ärtzin, der er sich anvertrauen kann.

Die Geschichte - zumindest der erste Teil - ist aus Sicht seiner Ärztin geschrieben.

Viel Spass beim Lesen...;-)...

Sie

Ich bin Ärztin aus Leidenschaft. Seit der Trennung von meinem Mann vor einem Jahr lebe ich ganz für meinen Beruf. Ich arbeite in einer Gemeinschaftspraxis in der Mitte der Stadt und habe einen abwechslungsreichen, manchmal auch stressigen, immer aber interessanten Berufsalltag.

Es ist bereits 19:00, eigentlich hätte ich seit einer halben Stunde Feierabend. Doch irgendwie haben heute meine Patienten mehr Zeit in Anspruch genommen als eingeplant. Nach einem kurzen Austausch mit der Praxisassistentin mache mich auf den Weg, den letzten Patienten aufzurufen, einen Herrn Winter, den ich noch nie behandelt habe. Ich öffne die Tür zum Wartezimmer und sage: "Herr Winter bitte". Der Angesprochene sitzt lässig in der Ecke und blättert in einer Illustrierten. Als ich eintrete, schaut er kurz auf, räumt die Zeitschrift zur Seite und erhebt sich geschmeidig.

Ich komme nicht umhin, ihn kurz - aber auf jeden Fall etwas länger als andere Patienten - zu mustern. Vor mir steht ein attraktiver Mann: Ein ebenmässiges Gesicht mit zwei klugen braunen Mandelaugen, hohen Wangenknochen, einem markanten Kinn und dem sinnlichsten Mund, den ich je gesehen habe... die Haare trägt er halblang, was ihm einen verwegenen Touch gibt...ich bin mit meinen 1.78m ja nicht gerade klein, aber er ist etwas grösser als ich und hat dazu einen extrem durchtrainierten Körper... Sein Alter schätze ich auf Ende zwanzig. Er trägt eine legere Jeans und einen schlichten dunklen Rollkragenpullover und sieht darin hervorragend aus.

Ich reiche ihm die Hand und stelle mich vor. Sein Händedruck ist kräftig und warm, er schaut mir direkt in die Augen und meint mit einem leichten Lächeln: "Guten Abend Frau Doktor, danke, dass ich heute noch vorbeikommen konnte."

" Das ist gern geschehen, bitte folgen Sie mir", antworte ich ihm und gehe voraus ins Behandlungszimmer.

Irgendwie kommt mir sein Gesicht bekannt vor, und ich frage ihn auf dem Weg, ob wir uns vielleicht schon mal begegnet seien. Er schaut mich belustigt an, zwinkert mir zu und meint: "Ich glaube kaum, daran würde ich mich erinnern..." ähm, wie bitte, flirtet dieser Mann jetzt mit mir...?

Als wir uns gesetzt haben, bemerke ich, dass er müde wirkt... seine Haut ist etwas fahl und ein wenig verunreinigt, und unter seinen Augen kann ich dunkle Ringe ausmachen.

"Was kann ich für Sie tun, Herr Winter?" beginne ich das Gepräch ganz professionell.

Er sieht mich kurz an und holt dann tief Luft: "Ich fühle mich in letzter Zeit kraftlos und häufig auch niedergeschlagen... so richtig schlimm ist es nicht... oder noch nicht... ich weiss nicht, wollte einfach mal abklären, was das ist...".

Ich sage zu ihm, dass wir zuerst mal die wichtigsten körperlichen Ursachen ausschliessen werden durch eine kurze Untersuchung seines Körpers und des Blutes, sage ihm aber auch, dass in solchen Situationen die häufigste Ursache eine psychische Belastung oder Überlastung sei. Ich bitte ihn, kurz seine Lebenssituation zu schildern.

Er erzählt, er sei Berufssportler (deshalb also der durchtrainierte Body...) und stehe deshalb ständig unter Druck, momentan sei der noch etwas grösser als sonst, weil bald ein wichtiges Spiel anstände... zudem gäbe es einige Fans, die ihn massiv kritisierten, was sehr schwierig sei...

Auf meine Frage, welchen Sport er denn betreibe, klärt er mich auf, dass er Torhüter in der Bundesliga sei.

"Wie sieht Ihre Situation denn privat aus, haben Sie kürzlich eine Trennung hinter sich?" frage ich ihn weiter. Er schaut mich einige Zeit an, so als ob ich das aus persönlichem Interesse gefragt hätte. Dann räuspert er sich und sagt: "Ich bin seit zwei Jahren überzeugter Single, habe aber in letzter Zeit kaum mehr Lust auszugehen, zu feiern oder auch einfach mal in einen Club zu gehen... lieber lege ich mich daheim vor den Fernseher oder Computer."

"Hmmm, Sie haben ja ein ganzes Umfeld von Betreuern, vermute ich richtig, dass Sie ihr Befinden momentan dort lieber nicht diskutieren möchten?", frage ich ihn. Er meint nur: "Hmm". Er will sich nicht weiter erklären, was ich verstehen kann.

"Es ist auf jeden Fall richtig, dass Sie reagieren, das müssen wir im Auge behalten", pflichte ich ihm bei.

"Ich schlage vor, dass ich Sie jetzt kurz untersuche und Ihnen Blut abnehme, dann wissen wir mehr." Er nickt, sichtlich niedergeschlagen, aber - so habe ich das Gefühl - auch etwas erleichtert.

Ich weise ihn an, sich auf die Liege zu legen und den Oberkörper frei zu machen. Während ich meine Instrumente bereit lege, schaue ich ihm aus dem Augenwinkel zu, wie er Pullover und Shirt über den Kopf zieht... ein perfekter Oberkörper kommt zum Vorschein, dessen Anblick mein Herz etwas höher schlagen lässt... Ich schelte mich eine Närrin, immerhin ist er nicht der erste attraktive Mann, den ich behandle...

Ich setze mich zu ihm, und nehme als erstes sacht seine Hand, um seinen Puls zu fühlen...

"Ich muss Ihnen sagen, dass Ihre Reaktion auf die aktuelle Situation eine durchaus nachvollziehbare ist. Sie sind ein toller und sensibler Mensch, es spricht für Sie, dass Sie das alles nicht kalt lässt." Ich mache eine Pause und sehe in seine Augen. Sie werden tatsächlich leicht feucht, und ich drücke seine Hand ein wenig fester. Erstaunt bemerke ich, dass er den Druck dankbar erwidert. Ich schaue ihm einen Moment in die Augen und sage dann: "Keine Angst, Sie schaffen das." Ich senke die Augen und taste nachher leicht seinen Hals ab... o.k., ich habe schon schneller einen Hals abgetastet... er schaut mir dabei direkt in die Augen, was bei andern Patienten eigentlich nie vorkommt. Verlegen drehe ich mich um, um das Stethoskop zur Hand zu nehmen und erkläre ihm mit erstaunlich ruhiger Stimme, dass ich jetzt gern Herz und Lunge abhören möchte. Er zwinkert mir erneut zu und meint leicht verlegen: "Wenn mein Herzschlag jetzt etwas beschleunigt ist, heisst das nicht unbedingt, dass ich krank bin..." Ich kann mir ein leichtes Schmunzeln nicht verkeifen und beruhige ihn: "Keine Angst, ich kann recht gut beurteilen, aus welchem Grund ihr Herz schnell schlägt". Sein freches Lächeln ignoriere ich.

Alles ist in Ordnung und ich weise ihn an, mir den Rücken zuzudrehen, damit ich die Lunge abhören kann. Doch auch hier kann ich nichts Unregelmässiges ausmachen.

"Legen Sie sich bitte noch auf den Rücken, damit ich Ihren Bauch abtasten kann." Er streckt sich aus, und ich entschuldige mich: "Sorry, ich muss ihre Hose etwas öffnen, damit ich Sie richtig untersuchen kann." Er seufzt leicht auf: "ok." und lässt es geschehen. Er verschränkt die Arme hinter dem Kopf und beobachtet meine Bewegungen. Ich untersuche ihn gründlich und frage ihn mehrmals ruhig, ob er irgenwo Schmerzen verspüre. Er verneint jedes Mal, und kurz darauf sage ich: "Wir sind fertig, Sie können sich wieder anziehen". Mit einem spitzbübischen Lächeln auf den Lippen meint er: "Schade eigentlich....", worauf ich ihn tadelnd, aber ebenfalls mit einem Schmunzeln auf den Lippen anschaue.

"Ich sage der Sprechstundenhilfe, sie solle ihnen das Blut abnhemen, dann sehen wir weiter, bitte warten Sie kurz hier." Er setzt sich wieder hin und ich gehe hinaus, nur um festzustellen, dass die MPA ja schon gegangen ist. Also hole ich die Utensilien und trete wieder ins Behandlungszimmer.

" Die Assistentin ist bereits nach Hause gegangen, ich werde Ihnen selbst Blut abnehmen, bitte legen Sie sich wieder hin und strecken den rechten Arm aus." Er krempelt den Ärmel hoch, und ich sehe dicke Venen, die sich über seinen kräftigen Unterarm ziehen. "So leicht machen es mir die wenigsten, eine Einstichstelle zu finden", sage ich zu ihm und lege den Stauschlauch um seinen Oberarm. "Geht's so?" frage ich ihn. Er nickt, und ich tupfe die Einstichstelle mit Desinfektionsmittel ab. Als ich die Spritze zur Hand nehme, bemerke ich, dass er nicht etwa diese oder seinen Arm betrachtet, sondern mir die ganze Zeit über in die Augen schaut. Leicht verlegen lege ich die Nadle an und sage: "Jetzt gibt's einen kleinen Pieks" und steche seine Vene an. Er verzieht keine Miene, und ich fülle die drei Röhrchen mit seinem Blut. Als ich die Nadel herausgezogen und seinen Arm verbunden habe, informiere ich ihn: "Ich werte die ersten Ergebnisse gleich aus, bin in fünf Minuten zurück."

Kurz darauf kehre ich zu ihm zurück und meine: "Wie vermutet sind Sie körperlich gesund, was bei Ihrer Konstitution auch nicht weiter erstaunt." Er nickt und meint: "Ja, das hab ich auch vermutet." "Nichts desto trotz leiden Sie psychisch unter der Situation, was wir anschauen müssen... Nach meiner Beurteilung leiden Sie nicht an einer Depression, allerdings müssen wir im Auge behalten, dass sich diese nicht aus der Situation heraus entwickelt... Haben Sie den Eindruck, dass eine Gesprächstherapie Ihnen helfen könnte?" "Hmmm... würden Sie sowas auch machen?" "Ja, in der Tat bin ich darin ausgebildet und biete das auch an, ich kenne aber auch einen Therapeuten, der sich auf die Behandlung von Leuten spezialisiert hat, die in der Öffentlichkeit stehen, den könnte ich Ihnen sehr empfehlen." "Ich weiss nicht so recht, ich glaube, ich würde gern die kommenden Tage oder Wochen abwarten und dann entscheiden, ob und in welcher Form das nötig ist..." " Das können wir gern so machen, wenn Sie sich melden, sobald Sie den Eindruck haben, dass sich die Situation verschlimmert hat... ich schätze Sie so ein, dass Sie das können würden..." Er erwidert überzeugt: " Das werde ich."

"O.k., was noch zu überlegen wäre, ob Sie allenfalls ein Stärkungsmittel nehmen möchten, da gibt es eine breite Palette von Präparaten, die in Frage kommen", rege ich an. " Die Wirkung ist von Patient zu Patient unterschiedlich, man weiss jeweils erst im Nachhinein, wie viel es gebracht hat. Schaden können sie aber nicht." "Probieren könnte ich das tatsächlich, gute Idee. Sagen Sie mir einfach, welches in Ihren Augen das beste ist, dann nehm ich das mal."

" Das wirkungsvollste ist eine Langzeittherapie über 5 bis 10 Wochen, eine Kombination von 5 Mitteln. Zwei bekommen Sie dabei in Form eines Zäpfchens und drei werden Ihnen gespritzt. Sie ist sicher am ehesten zu empfehlen. Allerdings müssten Sie dafür dreimal die Woche vorbeikommen, um sich behandeln zu lassen, dazu kommt, dass es halt jeweils drei kleine Piekse gibt... und nicht zuletzt ist es eine eher intime Behandlung, was auch nicht jedermanns Sache ist. Dafür haben Sie die beste Aussicht auf eine positive Wirkung." Er schaut mich etwas verunsichert an und fragt mich: "Und wo würden Sie mich denn pieksen?" Oh mann, dieser Mann sieht wirklich zum Niederknien aus, wenn er den Kopf schief hält und mich so anschaut... "Ähm, die bekommen Sie in die Pobacke", gestehe ich ihm... Ein verlegenes Lächeln ist die Reaktion... mit kratziger Stimme fragt er mich: "Und damit würden wir gleich beginnen?" Mit fester Stimme meine ich: "Ja, das würde Sinn machen." Worauf er meint: "Ich vertraue Ihnen, machen wir das." "O.k., dann mache ich die Medikamente bereit. Ich bin gleich wieder da." Ich gehe hinaus und frage mich, ob sein süsser Hintern wohl auch so wohlgeformt ist wie der Rest seines Adonis-Körpers...

Kurz darauf komme ich ins Behandlungszimmer zurück, wo er auf der Liege sitzt. Ich stelle die Utensilien auf den Tisch und sage so beiläufig wie möglich: " Dann ziehen Sie bitte Ihre Jeans aus und legen sich auf den Bauch." Nun wirkt er doch etwas verlegen und meint, währendem er sich auszieht: "Na ja, das ist wohl nicht der erste nackte Hintern, den Sie zu Gesicht bekommen"... Fast hätte ich erwidert: "Nein, aber ganz bestimmt der attraktivste"..., meine dann aber nur lässig: "Keine Sorge, das ist sozusagen Alltag für mich." Worauf er entgegnet: "Für Sie mag das zutreffen, für mich ist es allerdings alles andere als Alltag, mit nacktem Po vor einer attraktiven Frau zu liegen und auf einen Pieks in den Hintern zu warten." Jetzt muss ich kurz lachen und ich kann es nun doch nicht lassen, ihm zuzuraunen: "Naja, Sie brauchen sich für Ihren Po bestimmt nicht zu schämen." Worauf er frech fragt: "aha, er gefällt Ihnen also?" Er liegt inzwischen auf dem Bauch, und ich entgegne genau so frech: "Lassen Sie mich Ihr Höschen etwas runterziehen, damit ich das genau beurteilen kann." Er hebt seinen Po leicht an, und ich ziehe sorgfältig seine Unterhose bis zu den Knien. Wow, das ist in der Tat das leckerste Hinterteil, das ich je zu Gesicht bekommen habe... Ich streife seine Unterhose ganz ab und weise ihn an, die Beine etwas zu spreizen. Erst jetzt merke ich, dass ich mit meiner Hand leicht über seine Pobacken gefahren bin... Prompt entflieht ihm ein kleiner Seufzer... oh mann, ich kann mich kaum auf die Behandlung konzentrieren...

"Ich verabreiche Ihnen nun zuerst die Zäpfchen, bitte kippen Sie das Becken etwas nach hinten... so ist es gut..." Ich ziehe einen Gummihanschuh über und drücke etwas Gleitmittel auf den Zeigefinger und fahre damit über seinen Anus. Dabei höre ich, wie er scharf die Luft einzieht. Sachte ziehe ich seine Pobacken auseinander und sage: "Ich führe nun das erste Zäpfchen ein, lassen sie Ihren Po einfach ganz locker." Erneut seufzt er und stützt sich dabei auf die Ellbogen. Ganz langsam führe ich das Zäpfchen zwischen seinen Pobacken in den Anus ein, wobei ich es mit dem Finger tief in seinen Darm drücke. Sein leises Stöhnen zeigt, dass er die Behandlung offensichtlich geniesst.

" Das erste ist schon geschafft, jetzt kommt noch das andere", sage ich. " Dieses ist etwas dicker, also gaaanz schön locker lassen", warne ich ihn vor. Ich setze das zweite Zäpfchen an seinem Anus an und merke, wie er sich leicht verkrampft. Ganz sachte drücke ich das zweite Zäpfchen gegen den After, und ich spüre seinen Widerstand. "Schön locker lassen, dann tut es auch gar nicht weh", ermahne ich ihn. "Ich versuch's ja, aber es klappt nicht", entgegnet er. Ich lege das Zäpfchen zur Seite und beginne, sachte seinen Hintern zu massieren. Mit der Zeit merke ich, wie sich seine Pobacken langsam zu entspannen beginnen. Mit Zeige- und Mittelfinger kreise ich immer enger um seinen Anus, gleite mit der Fingerspitze immer wieder leicht durch sein Poloch und entlocke ihm damit leise wohlige Seufzer. Ganz sachte spreize ich mit der linken Hand seine Pobacken, so dass seine Rosette nun gut sichtbar vor mir liegt.

"Nochmals tief einatmen", weise ich ihn an. "Und jetzt wieder ausatmen." Während er geräuschvoll seine Luft ausatmet, verstärke ich den Druck und führe das etwas grössere Zäpfchen bestimmt in seinen Darm ein, was ihm einen etwas überraschten Ausruf entlockt. Wieder führe ich es mit dem Finger tief in sein Rektum ein und lasse den Finger für ein paar Sekunden in seinem Darm, bis ich spüre, dass er sich entspannt hat und das Zäpfchen nicht wieder herausrutscht. Mit leicht kreisenden Bewegungen ziehe ich den Finger wieder aus seinem Allerwertesten raus. "Oh mann, so hab ich das noch nie genossen", meint er und fügt verschmitzt an: "Gibt es die nächsten drei Wirkstoffe nicht auch als Zäpfchen?"

"Leider nein. Haben Sie vielleicht Angst vor Spritzen?" frage ich ihn und füge augenzwinkernd an: "Sie grosser starker Mann?" "Er dreht den Kopf zu mir und meint: "Nicht, wenn Sie dabei mein Händchen halten." Mit einem Lächeln auf den Lippen meine ich, dass ich leider beide Hände für die Spritze brauche. "Aber keine Angst, es ist nur halb so schlimm. Legen Sie sich einfach entspannt hin, es ist ganz schnell vorbei." Ich desinfiziere seine rechte Pobacke und informiere ihn: "Sie bekommen alle Spritzen in die gleiche Pobacke, es kann sein, dass die Einstichstellen nachher etwas schmerzen, und so können Sie sich heute nacht wenigstens noch auf die linke Seite legen." Worauf er erwidert: "Sie meinen also, ich werde mich die ganze Nacht an Sie erinnern?" "Na ja, das liegt ganz bei Ihnen", entgegne ich ihm augenzinkernd, und: "Nicht erschrecken, gleich gibt's einen kleinen Pieks, " und stecke die Nadel mit einer schnellen Bewegung in seine wohlgeformte Hinterbacke.

"Autsch", ruft er leise, und ich bin mir nicht sicher, ob er nur spielt, oder der Einstich tatsächlich ein wenig schmerzhaft war. "Jetzt brennt's ein bisschen", sage ich, während ich das Mittel injiziere. "Hmm, das brennt in der Tat", meint er. "Lassen Sie ihren Hintern ganz locker, dann tut's nicht so weh." "hmmm." Ich drücke den Rest der Flüssigkeit in seinen Po und ziehe die Nadel heraus, was er mit einem erleichterten Seufzen quittiert. "Ist alles o.k.?" frage ich ihn. "Klar, Sie machen das prima", gibt er spitzbübisch zurück. " Dann dürfen Sie gleich ein zweites Mal herhalten", sage ich, bevor ich die zweite Nadel in sein Fleisch piekse. Diesmal bleibt er still, nur seine Pomuskeln zucken leicht zusammen.

Als ich die Nadel herausziehe, sage ich: " Das war gar nicht so schlimm, oder?" "Hmmm... das stimmt, aber es kommt ja noch eine." " Da haben Sie recht, hier müssen Sie ein bisschen mehr auf die Zähne beissen. Das Mittel ist etwas dickflüssiger, so dass es eine etwas dickere Nadel braucht." "Autsch, muss das denn sein?" fragt er mich und schaut über die Schulter zu mir nach hinten.

"Keine Angst, der Pieks ist ja ganz schnell überstanden, drehen Sie wieder den Kopf nach vorne und lassen Sie die Pobacke ganz locker", weise ich ihn an. Bevor ich jedoch dazu komme, die Nadel in seinen Allerwertesten zu stecken, dreht er wieder den Kopf zu mir und fragt augenzwinkernd: "Also, wenn ich jetzt schön brav bin, bekomme ich dann nachher eine Belohnung?" Ich muss lächeln und meine: "Erst mal die Spritze, dann schauen wir weiter." Enttäuscht meint er: "Ohhh..." und gleich darauf: "Aaaaaauuuaaaa", weil ich ihm soeben einen kleinen Klapps auf seine runde Hinterbacke gegeben habe und kurz darauf die dicke Nadel mit Schwung reingepieks habe. "Hey, Frau Doktor, das tut aber verd... weh! Ziehen Sie die Nadel wieder raus" beschwert er sich. "Ganz ruhig, ich warte kurz, bis Sie sich etwas an den Fremdkörper in Ihrem Hintern gewöhnt haben, bevor ich mit dem Injizieren beginne." Ich merke, wie er tief einatmet und seine rechte Pobacke noch etwas mehr anspannt.

Darauf beginne ich, die Einstichstelle sanft zu massieren, bis er sich mit einem leichten Seufzer wieder entspannt hat. "Geht's wieder?" frage ich ihn. Seine Antwort besteht lediglich aus einem "Hmmm."

"Ich drücke jetzt das Mittel in Ihre Pobacke, das brennt ein wenig", warne ich ihn vor. "Autsch, ein wenig wär anders...", beschwert er sich. Ich streiche ihm mit der freien Hand sanft über die Pobacke und erinnere ihn: "Schöööön locker lassen, es ist bald vorbei." Ich merke, wie er die Zähne zusammenbeisst und dann doch ein "Ahhh" nicht unterdrücken kann. "Ganz ruhig, die Hälfte ist gleich geschafft", sage ich ihm. "Oh mann, erst die Hälfte..." "Nun kommt noch der Rest, einfach locker lassen", weise ich ihn an und drücke die letzten 2ml etwas schneller in seinen Allerwertestens rein... Er stöhnt:"Wie lange dauert das denn nooooooooh.... auuaaa!"

Ich ziehe die Nadel aus seiner Pobacke raus und tupfe mit einem Wattepad mit leichten Druck die Einstichstelle ab. Mit der rechten Hand greift er sich an seine Pobacke und stösst mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht die Luft aus: " Das brennt aber ganz schön in meinem Hintern." "Ich weiss, aber nun ist es ja geschafft. Bleiben Sie noch kurz etwas liegen, Sie bekommen noch ein Pflaster", weise ich ihn an und denke: "Wenn er das wieder abziehen will, denkt er nochmals an mich..." Nachdem ich das Pflaster angebracht habe, gebe ich ihm einen leichten Klapps auf die Hinterbacke und erkläre ihm: "Sie können sich jetzt wieder anziehen. Es wird noch ein Viertelstündchen leicht brennen, danach lässt der Schmerz immer mehr nach."

Als er sich erhebt, reibt er über seine rechte Hinterbacke und sieht mich etwas verlegen an. Ich lächle ihn aufmunternd an: "Hey, kein Grund zur Beunruhigung, ich habe diese Spritze auch schon mal in meinen Po bekommen und weiss, dass sie es in sich hat." Da zwinkert er mir zu und fragt: " Darf ich da das nächste Mal zuschauen?" Bei dieser Vorstellung muss ich lächeln: "Aber nur, wenn Sie mir auch das Händchen halten." " Das würde ich sehr gern", meint er, als er aufsteht und sich die Unterhose wieder anzieht. Ich meine, kurz seinen Penis zu sehen, der verdächtig steil abzustehen scheint. Ich gehe aber - ganz professionell - nicht darauf ein und tue so, als hätte ich nichts bemerkt.

Ich trete zu ihm, er ist wieder fertig angzogen, und meine: "Wir machen einen Termin für übermorgen ab, dann können Sie sich auch einfach von einer Assistentin behandeln lassen, dann brauchen Sie nicht lange zu warten, das geht dann ganz schnell."

Er schaut mich verlegen an, ich merke, dass er etwas sagen möchte, aber nach den richtigen Worten sucht. Ich warte ab, bis er beginnt: "ähm, das ist jetzt etwas schwierig... ähm, da ich in der Öffentlichkeit stehe, ist es etwas heikel, vor wem ich mich ausziehe... Sie wissen schon, manchmal wird geredet... und da wollte ich fragen, ob Sie vielleicht... ähm, ich meine, Ihnen vertraue ich voll und ganz... vielleicht können Sie das auch die nächsten Male machen..." Ich verstehe und meine: "Es ist wohl eine Kombination aus Ihrer Bekanntheit und Ihrem, sagen wir mal, vorteilhaften Aussehen, die es viele junge Frauen sich wünschen lässt, Sie zu, ...behandeln." Wir lachen beide. "Für unsere Mitarbeiterinnen würde ich allerdings die Hand ins Feuer legen. Aber klar, kein Problem, wenn Sie das wünschen, kann ich Sie auch weiterhin behandeln." Er stösst erleichtert den Atem aus und meint: " Danke vielmals." Und ich weiss nicht wirklich, ob das jetzt ernst oder ironisch gemeint ist.

Ich gebe ihm den nächsten Termin (wofür ich eine Viertelstunde länger als üblich einrechne) und reiche ihm zum Abschied die Hand: " Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend, wir sehen uns am Mittwoch." Er macht den Anschein, als ob er mich umarmen möchte, drückt dann aber nur mit beiden Händen meine Hand und bedankt sich: "Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Zeit, sicher hätten Sie schon längst Feierabend." "Kein Problem, Hauptsache, Sie sehen wieder zuversichtlicher aus", sage ich mit einem warmen Lächeln im Gesicht. " Das stimmt, das bin ich wirklich." Er nimmt schwungvoll seine Lederjacke von der Garderobe und winkt mir beim Hinausgehen noch einmal zu. Und ich kann ihm nicht sagen, dass ich diese Überstunden heute so richtig genossen habe...

Hier ist der nächste Teil, diesmal aus Sicht des Patienten:

Er

Ich komme von meinem Arzttermin zurück und setze mich in die Küche. Noch immer habe ich weiche Knie. Oh mann, ich fühle mich richtig gut. Also bis auf meinen Hintern, der von den Spritzen immer noch ziemlich schmerzt.

Genussvoll lasse ich den Termin noch einmal revue passieren. Als mich die Ärztin gerufen hat, hab ich zuerst gedacht, sie sei die Sprechstundenhilfe und brauchte einige Zeit um zu begreifen, dass sie höchstpersönlich mich behandeln würde. Eine wirklich attraktive Frau... ich schätze sie Anfang vierzig, aber hey, sieht die noch toll aus. Dabei sind ihre dunkelblonden Haare schon leicht ergraut... sehr sympathisch, dass sie sie natürlich belässt und nicht färbt, das gibt ihr ein total seriöses Aussehen. Und es ist ein interessanter Kontrast zu ihrem noch judgendlichen Gesicht. Sofort aufgefallen sind mir ihre blaugrauen Augen, die mich warm und freundlich angeschaut haben.

Was sie wohl von mir denkt?

Auf jeden Fall war sie total professionell... obwohl, wenn ich mit ihr geflirtet habe - und das konnte ich einfach nicht lassen - hat sie das eine oder andre Mal auch geschmunzelt...

Es macht mich irgendwie total an, dass sie - anders als gefühlt tausende anderer Frauen - mich nicht als Groupie anhimmelt. Sowas hat sie nicht nötig... sie steht mit beiden Beinen mitten im Leben. Sie denkt zudem sicher, dass ich mich nie mit so einer "alten" Frau abgeben würde. Dabei hat sie mich wirklich beeindruckt. Verdammt, ich freue mich jetzt schon, sie wieder zu sehen. Diese Behandlung ist wirklich ein Glücksfall. Ich gebe zu, als ich ihr gesagt habe, ich würde mich gern von ihr behandeln lassen, war der erste Grund nicht, dass ich Angst habe, die Assistentinnen würden über mich tuscheln. Nein, ich wollte schlicht und einfach sie wieder sehen.

Hmmm, als ich darauf gewartet habe, dass sie mit den Zäpfchen und Spritzen zurückkehrt, habe ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre, mich vor ihr auszuziehen. Und ihr sozusagen meinen blanken Hintern entgegenzustrecken. Ich muss gestehen, dass mich der Gedanke richtig angemacht hat. Und als sie mich dann so ganz nebenbei aufgefordert hat, meine Jeans auszuziehen und mich auf den Bauch zu legen, konnte ich nicht verhindern, dass ich richtig hart geworden bin. Das war vielleicht peinlich. Ich weiss nicht, ob sie es bemerkt hat. Wenn ja, hat sie auf jeden Fall höflich geschwiegen. Die Frau hat Taktgefühl.

Und dann das Gefühl, als sie das Zäpfchen in meinen Po geschoben hat. Ganz langsam, richtig zärtlich. Ob sie sich dazu wohl immer so viel Zeit nimmt? Von mir aus hätte sie ewig so weitermachen können. Aber sie musste mich ja noch dreimal in den Po pieksen.

Ich gebe zu, was Spritzen anbelangt, bin ich in der Tat ein Angsthase. Kurz, bevor sie die eine Nadel in meinen Hintern gestochen hat, hat sie ihre Hand auf meine Pobacke gelegt. Das war ein irres Gefühl, einerseits hatte ich Schiss vor dem Pieks, der gleich kommen würde, andererseits lag da ihre warme beruhigende Hand auf meinem Hintern. Hmmm.

Die Spritzen waren dann nicht ganz ohne, vor allem die letzte. Hätte gern gehabt, wenn sie meine Hand gedrückt hätte. Ich konnte beim besten Willen nicht verhindern, dass ich laut aufgestöhnt habe - wobei ich nicht genau sagen kann, ob aus Schmerz oder Lust. Wahrscheinlich wegen beidem.

Hey, ich himmle diese Frau an, als wäre ich ein Teenie, dabei bin ich ein gestandener Mann, noch dazu in einem der härtesten Berufe.

Und überhaupt, sicher ist sie glücklich verheiratet, hat Familie und ein paar hübsche Kinder. Und ich bin für sie nichts weiter als einer ihrer vielen Patienten, denen sie sich ausnahmslos mit viel Hingabe widmet.

Schon speziell, ich kann mich kaum wehren ob der vielen Verehrerinnen und hier ist eine Frau, die mich tief beeindruckt und doch unerreichbar ist für mich.

Comments

Pospritzenfan Vor 4 Jahre  
Sarina Vor 6 Jahre  
Blümchenfee Vor 6 Jahre  
Panik Patient Vor 6 Jahre