Clicker
Kapitel 4: Vorbereitung auf Ekstase
Als ich Isabell überraschte und ihr von meinen geschäftlichen Angelegenheiten erzählte,
fragte sie aufgeregt: "Oh, wirklich? Musst du lange wegbleiben?" Ich beruhigte sie: "Nicht
allzu lange, vielleicht ein paar Stunden. Aber ich möchte dich unbedingt heute Abend
sehen." Sie strahlte und antwortete: "Ja, ich möchte dich auch sehen. 19:00 Uhr klingt
perfekt!"
Später, als ich sie leidenschaftlich küsste und umarmte, flüsterte sie mir zu: "Ich kann es
kaum erwarten, dich heute Abend zu spüren." Ich lächelte und gab ihr einen spielerischen
Klaps auf den Po: "Dann vergiss nicht die Packung mit den 20 Zäpfchen. Wer weiß, wozu
wir die noch brauchen werden." Sie lachte und sagte: "Oh, ich werde sie auf keinen Fall
vergessen!"
Isabell war nach den aufregenden Ereignissen unsicher, wie sie ihre Zeit verbringen sollte.
Ein Einkaufsbummel war eigentlich geplant, aber nun schien es nicht mehr so wichtig zu
sein. Stattdessen entschied sie sich, sich für das Treffen heute Abend schöne Kleider zu
besorgen. In einem Dessous-Geschäft fand sie eine hübsche rosa-schwarze Kombination,
die sie begeisterte. Später fiel ihr Blick auf eine hellblaue Miss Sixty Jeans. Die Vorstellung,
wie ihre Kurven darin zur Geltung kämen, brachte sie zum Lächeln. Sie wusste, dass ich
ihren Hintern mochte und wollte mich mit ihrer Outfit-Wahl verführen.
Isabell kam bei einer anderen Apotheke vorbei, und ihr Herz klopfte vor Aufregung wegen
des vorherigen Erlebnisses. Als sie eine junge Pharma-Assistentin sah, beschloss sie, dass
sie sich bei ihr nicht schämen musste und betrat die Apotheke. Als sie die junge
Pharma-Assistentin sah, spürte sie ein Kribbeln der Erwartung. Sie entschied, sich nicht zu
schämen und direkt zur Sache zu kommen. Mit einem leichten Hauch von Verlegenheit
fragte sie nach Abführzäpfchen. Die Assistentin reagierte professionell, aber ihre leichte
Röte verriet, dass sie das Thema verstand. Isabell erklärte knapp, dass sie für eine intime
Begegnung sauber sein wollte, ohne in Details zu verwickeln. Die Assistentin nickte
verstehend und gab ihr den Tipp, Glycerin-Zäpfchen und einen Fertigklistier zu verwenden,
um sicherzustellen, dass sie sich rundum wohl fühlt. Es war ein ungewöhnlicher, aber
aufregender Moment für beide Frauen.
Die Apothekerin bedauerte, dass sie keine Analduschen hätten, aber empfahl Isabell, in
Erotikshops danach zu suchen. Beide waren spürbar errötet, als sie über das
ungewöhnliche Thema sprachen. Dankbar nahm Isabell die Zäpfchen und das Klistier
entgegen.
Kurz darauf passierte sie einen Erotikshop, den sie zuerst zweimal vorbeiging, bevor sie sich
schließlich entschied hineinzugehen. Drinnen wurde sie höflich empfangen, doch sie lehnte
eine Beratung ab und durchsuchte die Regale nervös. Sie fand Analkugeln, einen Butt Plug
und eine Analdusche als Schlauchaufsatz für die Dusche. Nach dem Bezahlen fühlte sie
eine Mischung aus Aufregung und Erleichterung und machte sich dann auf den Weg zum
Zug nach Hause.
Während Isabell ihre Einkäufe erledigte, war sie sich nicht bewusst, dass ich hinter den
Kulissen aktiv war. In einem renommierten Luxushotel hatte ich eine Suite reserviert, um sie
später zu überraschen. Zwischendurch kaufte ich heimlich 20 weitere der zuvor beschafften
Zäpfchen in derselben Apotheke wie Isabell soeben drin war. Im Erotikshop besorgte ich
eine Auswahl an BDSM-Spielzeug, Handschellen und anderen aufregenden Utensilien.
Dabei überwachte ich heimlich Isabells Bewegungen und stoppte gelegentlich die Zeit, um
sicherzustellen, dass alles nach Plan verlief.
Isabell war so süß und nervös, als sie nach Abführzäpfchen fragte. Ich konnte nicht anders,
als sie heimlich zu beobachten und ihre Intimität zu genießen. Als sie dann in den
Erotikshop ging, um noch mehr aufregende Dinge zu kaufen, konnte ich mein Glück kaum
fassen.
Ich folgte ihr unauffällig im Zug und verfolgte sie heimlich. Mit meinem Clicker und kurzen
Zeitstopps schaffte ich es sogar, heimlich in ihre Wohnung zu gelangen und mich zu
verstecken, um sie zu beobachten.
Isabell stand im Schlafzimmer und zögerte einen Moment, bevor sie leise zu sich selbst
sprach: "Okay, Isabell, du musst heute Abend sauber sein. Keine Kompromisse!" Ihre Augen
fielen auf die Packung mit den Zäpfchen, und das Wort "Zäpfchen" stach ihr ins Auge. Sie
konnte nicht anders, als es immer wieder zu lesen und zu flüstern: "Zäpfchen... Zäpfchen...
das hört sich irgendwie schon wie Stopfen, Füllen, Reinstecken an und bringt vom Klang her
ein erniedrigendes Gefühl."
Ihr Herz schlug schneller, und sie spürte, wie die Vorfreude und das Verlangen in ihr
aufstiegen. "Wieso ist mir das vorher nie so aufgefallen?" fragte sie sich verlegen und erregt
zugleich. Sicherlich hatte sie schon Zäpfchen bei Regelschmerzen verwendet, aber jetzt, in
diesem Dominanzspiel, wirkte es so viel intensiver. Sie zwinkerte sich selbst im Spiegel zu
und sagte: "Schon dieses Wort ist magisch, es bringt so viele aufregende Gedanken mit
sich!"
Isabell öffnete die Packung und nahm ein Zäpfchen heraus. Mit einem verschmitzten
Lächeln bestaunte sie es, als ob es ein kleines Geheimnis für sie bereithielt. Dabei lächelte
sie sich selbst im Spiegel an und setzte sich seitlich auf das Bett, den Blick auf ihren
entblößten Po gerichtet. "Du machst das gut, Isabell. Alles wird perfekt sein."
Dann setzte sie es entschlossen an ihrem Po an, während ihre andere Hand sich kess in
ihrem Poloch fingerte. Die Kombination aus dem Wort, der Vorbereitung und den
Empfindungen ließ sie fast den Verstand verlieren vor Lust und Vorfreude auf das, was noch
kommen sollte. Es war ein Moment der Intimität und Lust, den sie in vollen Zügen genoss.
"Oh, das fühlt sich so gut an," flüsterte sie erregt und drückte das erste Zäpfchen wieder
heraus, um es anschließend nochmals tief reinzuschieben. Mit geschickten Fingern packte
sie das nächste Zäpfchen aus, bewunderte es wie ein Kunstwerk und führte es genüsslich in
sich ein. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie spürte, wie es in ihr verschwand.
Ihre Finger spielten weiterhin an ihrem Po, und sie spürte die Lust und Vorfreude, die sie in
einem Rausch der Ekstase versetzten.
Dann war es Zeit für das dritte Zäpfchen. Sie atmete tief ein, während ihre Finger sich noch
intensiver bewegten. Mit sinnlicher Hingabe führte sie das letzte Zäpfchen ein und ließ sich
von den Gefühlen mitreißen. Ihr Po fühlte sich so erregt und bereit an, dass sie vor Lust
beinahe vergehen wollte. Isabell konnte es kaum erwarten, was der Abend noch für sie
bereithielt, und sie wusste, dass diese Vorbereitung nur der Anfang war.
Isabell ließ die Zäpfchen etwas wirken und konnte vor Aufregung kaum stillstehen. Mit einem
aufgeregten Lächeln hüpfte sie im Zimmer herum, spürte die Lust, den steigenden Druck im
Darm und fie Erregung in ihrem Körper pulsieren und freute sich auf das bevorstehende
Abenteuer.
Doch dann wurde ihr bewusst, dass der Bahnhof wohl noch nicht alles rausgelassen hatte.
Mit einem schelmischen Grinsen meinte sie: "Tja, da muss wohl noch mehr Platz gemacht
werden!" Isabell eilte ins Badezimmer, wo sie sich gründlich entleerte.
Anschließend nahm sie das Klistier und betrachtete es neugierig. "Okay, das ist etwas
ungewohnt, aber du schaffst das," sagte sie zu sich selbst und atmete tief ein. Sie legte den
Schlauch frei und fettete ihn leicht mit Bodylotion ein. Dann legte sie sich seitlich auf das
Bett und führte den Schlauch vorsichtig in ihren Po ein. Mit einer entschlossenen Bewegung
drückte sie die gesamte Flüssigkeit in ihren Darm, bis der Beutel leer war. Plötzlich verspürte
sie Krämpfe und in letzter Sekunde schaffte sie es auf die Toilette. "Hoppla, das mache ich
beim nächsten Mal besser neben dem Klo," dachte sie.
Sie entleerte sich gründlich und meinte, wenn sie nun das hinter sich hat, kann sie gleich mit
der Analdusche noch nachbessern. Isabell war nun voller Vorfreude auf das aufregende
Abenteuer, das sie heute Abend erwartete.
Isabell setzte sich verführerisch auf den Badewannenrand, sodass ihr Po gut zugänglich
war. Mit geschickten Händen schraubte sie die Analdusche auf den Duschschlauch,
entfernte zuvor den langweiligen Duschkopf und schmierte großzügig Duschgel um die
Analdusche, um das Einführen zu erleichtern. Dann setzte sie die Analdusche zielstrebig an
ihrem Po an und spürte die erregende Vorfreude auf das kommende Abenteuer.
Mit zittrigen Händen führte sie vorsichtig das schmale Düsenende in ihr Poloch ein. Ein
leichtes Kribbeln durchströmte ihren Körper, als das Wasser sanft eindrang. "Oh, wow! Das
fühlt sich so aufregend an!" flüsterte sie erregt. Doch sie konnte das Wasser nur kurz
aushalten, bevor sie schnell zur Toilette stürmte, um sich zu entleeren.
Isabell kehrte zurück, dieses Mal mit einem entschlossenen Blick. "Du schaffst das, Isabell.
Bleib ruhig," ermutigte sie sich selbst. Sie führte erneut die Analdusche ein und diesmal
gelang es ihr besser, das Wasser länger in sich zu behalten. Ein Hauch von Stolz erfüllte sie,
als sie sich langsam daran gewöhnte.
"Wow, das ist wirklich aufregend!" dachte sie, als sie das Wasser in sich bewegte. Doch die
Lust und Anspannung steigerten sich so sehr, dass sie es wieder nicht lange aushalten
konnte und erneut auf die Toilette rannte, um sich zu entleeren.
Isabell atmete tief durch und lachte selbstironisch: "Okay, vielleicht brauche ich noch etwas
Übung!" Aber sie gab nicht auf. Mit Entschlossenheit führte sie die Analdusche ein drittes
Mal ein, und diesmal konnte sie das Wasser etwas länger halten. Ein Gefühl der
Erleichterung und Vorfreude überkam sie, als sie spürte, wie sich die Spannung in ihrem
Körper langsam auflöste.
"Mann, das ist echt aufregend und irgendwie auch erregend!" dachte sie und lächelte sich im
Spiegel an. Sie war entschlossen, alles vorzubereiten, um das Treffen mit mir zu einem
unvergesslichen Erlebnis zu machen.
"Wow, das fühlt sich so frisch und sauber an!" lachte sie und scherzte sogar: "Vielleicht kann
man bald aus meinem Po Champagner trinken, so glänzend sauber ist er!" Nach der
gründlichen Vorbereitung fühlte sie sich leicht und unbeschwert, bereit für das aufregende
Abenteuer, das sie erwartete.
Um ihr strapatziertes Arschloch etwas Erholung zu gönnen, nahm sie Körpermilch und
massierte sanft ihr Poloch. Das Gefühl war himmlisch, und sie genoss die sinnliche
Berührung. "Jetzt wird das Prachtstück in die neuen Dessous gepackt!" dachte sie fröhlich
und gab sich selbst einen Klaps auf den Po. Mit einem strahlenden Lächeln machte sie sich
bereit, um das geplante Treffen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.
Isabell spürte die Vorfreude und das Kribbeln in ihrem Körper, und sie konnte es kaum
erwarten, ihrem dominanten Partner zu begegnen und sich in die aufregenden Abenteuer
stürzen.
Nachdem ich wieder die Zeit anhielt, stehe ich fasziniert vor Isabell, die vor mir eingefroren
ist wie eine lebendige Skulptur der Leidenschaft. Ihr verführerisches Wesen ist in die
sinnlichen Dessous und die enge Jeans gehüllt, die ihre Reize betonen. Ich kann meine
Blicke nicht von ihr lassen und versuche, meine Aufregung zu zügeln.
Isabells praller Po kommt in diesen engen, hellblauen Jeans einfach unwiderstehlich zur
Geltung. Die Jeans schmiegen sich perfekt an ihre Kurven, betonen ihre schmale Taille und
lassen ihren Po verführerisch rund und knackig aussehen.
"Hoppla, das mache ich beim nächsten Mal besser neben dem Klo," höre ich Isabell in
meinen Gedanken sagen, während sie sich selbst zugesteht, dass sie noch etwas Übung
braucht. Ich grinse und denke, wie süß und mutig sie ist, diese Erfahrung erkundet zuhaben.
Sanft streiche ich über ihre Wange, ohne sie richtig zu berühren, und versinke in ihrer
Schönheit. "Du bist so verführerisch, Isabell," flüstere ich in Gedanken, während ich mir
vorstelle, wie es sein wird, sie zu berühren und zu spüren, wie sie sich mir hingibt.
Während ich sie eingefroren betrachte, erinnere ich mich an ihre Worte, als sie scherzte,
man könne bald Champagner aus ihrem glänzend sauberen Po trinken. Mein Herz schlägt
schneller vor Vorfreude auf das, was da kommen mag.
"Isabell, du bist atemberaubend," flüstere ich in meinen Gedanken, während ich mir
vorstelle, wie es sein wird, sie in meinen Armen zu halten. Die Vorfreude auf die
aufregenden Abenteuer, die uns bevorstehen, ist kaum auszuhalten. Doch ich werde das
Vergnügen artig aufsparen und es nicht vorzeitig auspacken.
Bevor ich das Badezimmer und Isabells Wohnung verließ, durchsuchte ich ihren
Badezimmerschrank aus Neugier, da sie mir im Café erzählt hatte, dass sie Zäpfchen
gelegentlich für stärkere Menstruationsbeschwerden verwendet hatte. Und tatsächlich, da
war sie, die grünliche Packung mit den Zäpfchen. Die Verpackung war ein wenig zerknittert,
und das Ablaufdatum wies darauf hin, dass sie die Zäpfchen vor etwa zwei Jahren gekauft
hatte.
Ich konnte nicht anders als leicht zu schmunzeln, als ich daran dachte, dass ihr süßes
Arschloch deshalb bereits vor unserer Begegnung nicht mehr jungfräulich war, was
Zäpfchen betrifft. Offensichtlich hatte sie diese kleinen Helfer bereits einige Male in der
Vergangenheit benutzt, ohne es großartig zu betonen.
Als ich die Schachtel behutsam öffnete, hörte ich das leise Rascheln der Verpackung. Mein
Blick wurde sofort von der glänzenden Silberfolie angezogen, die jedes Zäpfchen einzeln
umhüllte. Der Anblick des Streifens mit den silbern glänzenden Zäpfchen ließ mein Herz
schneller schlagen. Ich zählte die verbliebenen Zäpfchen in der Packung - es waren noch
vier Stück, die auf Isabells Poloch warteten.
"Aber Isabell, du hast ja schon ein paar von diesen intimen Abenteuern erlebt," murmelte ich
in meinem Selbstgespräch. Die Vorstellung, wie sie die Zäpfchen damals in sich eingeführt
haben könnte, ließ meine Fantasie erneut beflügeln.
Mit einem wohligen Gefühl der Erregung verließ ich schließlich ihr Zuhause und machte
mich auf den Weg zurück ins Zentrum, in die Nähe unseres gemeinsamen Treffpunkts
während ich die Zeit wieder laufen liess.