Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag
TEIL 14 - Die braune Bombe bringt Erleichterung
Immer unruhiger bewegte das nackte Mädchen ihren Hintern hin und her. Erbarmungslos gurgelte die Einlauflösung durch den Schlauch in den bis vor einer Stunde gänzlich jungfräulichen After. Als Ida nach etwas mehr als 12 Minuten ein leises Jammern nicht mehr unterdrücken konnte, wurde ihr bewusst, dass Dr. Koch und Marie sie ja dennoch über eine Kamera die ganze Zeit beobachteten und somit auch ihr zunehmendes Leid sehen mussten. Plötzlich mischte sich in die Geräuschkulisse der gurgelnden Einlauflösung eine Stimme, die offensichtlich aus einem fast unsichtbaren Lautsprecher an der Decke kam: „Super machst du das! Du hast es gleich geschafft Ida. In zwei Minuten ist die komplette Menge dann in deinem Popo verschwunden. Einfach weiter genauso stehenbleiben, ich komme dann herein und werde dir den Schlauch herausziehen. Dann musst du den Reinigungseinlauf noch fünf Minuten in deinen Po behalten“. Ida reagierte auf diese Ansage mit einem erneuten, etwas lauteren Stöhnen und fing an, etwas auf der Stelle zu tippeln. Ihr Gesicht verzog sich zunehmend und mit Erstaunen beobachtete sie, dass sich ihr Bauch weiter wölbte. Noch nie hatte sie so einen enormen Druck in ihrem Bauch verspürt und gleichzeitig ekelte sie sich davor, wie weit die Frauenärztin den dicken Gummischlauch in ihr Innersten reingeschoben hatte. Sie mochte sich gar nicht vorstellen, wie viele junge Frauen schon in dieser misslichen und erniedrigenden Lage gewesen sind und ihren allerersten Einlauf ertragen haben mussten. In diesem Moment kam die Gynäkologin herein, was bei der jungen Patientin gleich etwas Erleichterung auslöste – sie stellte den Drehregler zurück und somit floss zumindest keine weitere Flüssigkeit in ihren Arsch. Dr. Koch kündigte an, den Schlauch gleich langsam aus Idas Po herauszuziehen, wobei sie auf keinen Fall mitdrücken oder pressen solle.
Quengelnd entgegnete Ida der Ärztin: „Frau Doktor, ich glaube, ich kann das unmöglich halten, ich muss sooooo dringend. Ich halte den Druck im Po nicht mehr lange aus“. Während die Frauenärztin langsam am Gummischlauch zog, antwortete sie: „Um noch ein besseres Selbstgefühl für das Innere deines Pos und deines Darms zu bekommen, verstopfst du dein Poloch jetzt bitte mit Zeige- und Mittelfinger. Das geht ganz schnell, geb mir einfach deine linke Hand, ich sorge dafür, dass hier nichts schiefgeht“. Widerwillig und mit zugekniffenen Augen streckte die 18-jährige ihre linke Hand nach hinten in Richtung Hintern. Dr. Koch streckte ihren Zeige- und Mittelfinger und führte diese als Paket zielstrebig an ihren Schließmuskel heran. Extra Gleitmittel hat sie nicht noch draufgeben müssen, da sich im Po der Teenagerin ja noch mehr als genug befand. „Und einmal tief einatmen“, forderte die Ärztin auf, als sie Idas Finger ziemlich rabiat in ihren After schob. Als Reaktion darauf stieß die 18-jährige einen lauten Schrei aus rotierte nochmals mit ihrem Hintern. In diesem Moment machte sie nochmal eine zuvor ungeahnte Gefühlexplosion aus tiefster Scham und Peinlichkeit im Inneren des Mädchens breit: Noch nie hatte sie ihren eigenen Finger in ihrem Po und jetzt wurde sie zu allem Überfluss auch noch dazu genötigt, eine vorzeitige Explosion ihres gefüllten Darms mit ihren eigenen Fingern zu verhindern. Ihre beiden Finger waren bis zum Anschlag in ihrer Rosette verschwunden und sie traute sich auch nicht, diese minimal zu bewegen. Zu groß war die Angst, dass sich die gewaltige Brühe aus ihrem Inneren trotzdem Bahn brach. „Jetzt lassen wir das noch schön einwirken in deinem Darm. Ich gehe wieder nach nebenan. Sobald die Einwirkzeit vorüber ist, melde ich mich über den Lautsprecher und dann darfst du die Finger rausnehmen und hier alles ungehemmt rauslassen. Du brauchst dich nicht zu schämen, mach dich richtig frei mit deiner Entleerung. Wir beobachten dein Entleerungsverhalten auf Video, wir haben auch Mikrofone hier drin und so können wir anschließend beurteilen, ob bei dir im Darm mit deiner Entleerung alles in Ordnung ist. Das ist nochmal sehr wichtig für deinen Po-Checkup“, sagte Dr. Koch, bevor sie das kleine Räumchen verließ. Schockiert stand das nackte Mädchen in der Mitte des kleinen, gefliesten Räumchens. „Oh man, in wenigen Minuten werde ich hier einfach den Raum vollkacken, weil ich den Druck nicht mehr aushalte. Ich kann es nicht glauben, ich muss hier einfach in einen Raum reinscheißen und stehe dabei unter ärztlicher Beobachtung“, dachte Ida.
Nervös und ganz vorsichtig machte sie einen kleinen Schritt nach vorne, ohne sich dabei zu trauen, ihre Finger in ihrem Po auch nur einen Millimeter zu bewegen. Die Bauchkrämpfe wurden immer stärker und auch das Abführ- und Reinigungsmittel schien seine Wirkung nicht zu verfehlen – an ihren Fingerspitzen konnte sie bereits den flüssigen Gegendruck aus ihrem Mastdarm spüren. Das Gefühl, die flüssige Kacke in ihrem Po nur durch ihre blanken Finger zurückzuhalten, löste bei der 18-jährigen ein bisher ungekanntes Ekelgefühl aus. Dieses ganze glibberige Zeug im Teenager-Arsch – einfach nur widerlich. In ihrem Bauch schien es ordentlich zu gluckern und zu rumoren. Fast wie ein Vulkan, der kurz vor seiner Eruption steht. In diesem Fall wohl eher vor einer braunen Explosion. Von Minute zu Minute winselte und jammerte die 18-jährige mehr. Aus Schmerz vor den Bauchkrämpfen rannen ihr nun auch die Tränen die Wangen herunter…wann kommt endlich die Erlösung?! Sie schrie: „Auaaaaa! Ich kann nicht mehr! Der Druck ist zu groß!“. Langsam schien die Teenagerin panisch zu werden, denn sie wand sie immer stärker mit ihrem Unterleib. Weitere 30 Sekunden verstrichen, als endlich das erlösende Signal aus dem Lautsprecher ertönte: „Du hast es geschafft, Ida. Du darfst jetzt deine Finger rausziehen und dich entleeren“.
Blitzartig zog die 18-jährige ihre beiden Finger aus ihrem After heraus. Sekundenbruchteile darauf schoss ein brauner Strahl regelrecht aus ihrem Poloch, das jetzt der Gewalt der brodelnden Flüssigkeit komplett nachgab. Ein lautes, plätscherndes Geräusch machte sich in diesem kleinen Räumchen breit, dessen Fliesen rundherum braune Spritzer abbekamen. Ida ging reflexartig leicht in die Knie und hielt ihren Hintern ziemlich genau über der Abflussöffnung im Boden in der Mitte des Raumes. Mehrere braune Schwalle der Einlauflösung folgten noch, ehe sich Idas Anus, der durch die Entleerung ordentlich gedehnt wurde, nach einigem Pupsen dann wieder langsam schloss. Entgeistert blickte die Abiturientin vorsichtig im gefliesten Raum umher – Nahezu der ganze Boden und auch einige Teile der gefliesten Wand hatten etwas von ihrer Entleerung abbekommen. Auch wenn sie sich extrem schämte, war sie doch erleichtert, den großen Druck in ihrem Darm jetzt endlich loszuhaben. Kurz darauf betraten Dr. Koch und Marie den Raum, welche Ida für ihre Tapferkeit lobten und außerdem feststellen konnten, dass mit ihrem Entleerungsverhalten alles in Ordnung ist: „Die Menge konnte dein Darm gut aufnehmen und so wurden auch mal die oberen Darmregionen gründlich gereinigt. Bei deiner Entleerung konnten wir nichts Ungewöhnliches feststellen. Dein Anus wird sich gleich wieder schließen“. Erst jetzt merkte Ida, dass ein beträchtlicher Teil von der braunen Einlaufmenge von ihrem After aus auch an ihren Beinen bis zu ihren Plastikfüßlingen heruntergelaufen war. „Das ist nicht schlimm, Marie wird dich kurz mit einem Duschschlauch saubermachen unten rum und dann darfst du dein Untersuchungshemdchen wieder anziehen, bevor wir weitermachen“, sagte die Gynäkologin. Ohne nennenswerte Reaktion ließ sich die 18-jährige ihren Hintern und ihre Beine von der Arzthelferin mit warmem Wasser abspülen. Daraufhin reichte sie Ida wieder ihr Untersuchungshemdchen und auch die Plastik-Füßlinge durfte sie nochmal gegen neue tauschen. Ida konnte sich nur schwer vorstellen, was jetzt noch kommen sollte. Ihrer Meinung nach kannte die Frauenärztin das Innere ihres Arsches jetzt in- und auswendig. Marie begleitete die 18-jährige indes über den Gang zum gegenüberliegenden Untersuchungsraum.
„Du hast es fast geschafft, der Po-Checkup ist fast abgeschlossen. Die Frau Doktor möchte mit deinem sauberen Darm jetzt nur noch eine Untersuchung mit einem Gerät machen“. In diesem Augenblick öffnete Marie die Tür. Im Raum stand lediglich eine normale Untersuchungsliege in der Mitte. Darauf lag länglicher weißer Stab mit einer knüppelartigen Verdickung vorne dran, der offensichtlich auch für Idas Po bestimmt war. „Das ist ein rektaler Ultraschallstab. Damit untersuchen wir jetzt deinen Darm nochmal im sauberen Zustand und schauen, ob wir Auffälligkeiten im Ultraschall finde. Diese Untersuchung machen wir wieder in der Hundestellung auf allen Vieren. Es ist wohl besser, wenn du nicht siehst, wie wir den Stab in deinen Hintern einführen. Auf dem Bildschirm kannst du es aber wieder live mitverfolgen. Du kannst dann schon mal auf die Liege klettern, Dr. Koch kommt gleich“, eröffnete Marie die (hoffentlich) finale Inspektion von Idas Hintern.