Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag
TEIL 11 - Die manuelle Entleerung
So lag eine gespenstische Ruhe im Untersuchungszimmer während die 18-jährige von ihrer Gynäkologin gebeten wurde, aufzustehen. Ida sah, wie Marie das braune Analspekulum in eine Schüssel legte und Dr. Koch gleichzeitig eine große Tube Gleitgel bereitstellte. „Ida, jetzt drehst du dich bitte einmal brav um und beugst dich schön weit über die Liege wie vorhin und streckst mir deinen Popo heraus“, wies die Gynäkologin ihrer vor Aufregung zitternden Patientin an. Der bildhübschen Abiturientin sollte in den nächsten Minuten also die Kacke manuell aus ihrem perfekt geformten Hintern geholt werden. Wortlos beugte sich das nackte Mädchen nach vorne, wobei ihr Bauch samt BH wieder das kalte Leder der Untersuchungsliege berührte und ihr Gesicht Richtung Wand starrte. „Keine Angst, wir machen das ganz vorsichtig und ich werde nicht gleich meine ganze Hand auf einmal in deinen After schieben, sondern wir machen das Stück für Stück. Marie kommst du bitte her und hilfst mir, Idas Pobacken auseinanderzuziehen? Dann kann ich mich nämlich ganz auf die Entleerung konzentrieren“, erklärte Dr. Koch. Ida wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken, als sie die Berührung der Gummihandschuhe an ihren Pobacken, die ihr kleines Poloch sonst so gut verdeckten, spürte. Und wieder dieses unheimliche Gefühl der kühlen Luft des Untersuchungszimmers, die an ihrer so intimen und verletzlichen Stelle vorbeistrich.
„Die Beine bitte noch ein Stück weiter auseinander und dein Becken bitte noch etwas mehr kippen und schön deinen Poppes zu mir strecken“, ordnete die Gynäkologin freundlich an. Auch sie hatte sich mittlerweile wieder die typisch gelben Untersuchungshandschuhe angezogen, die sie bei den gynäkologischen Untersuchungen für gewöhnlich trägt. Und schon spürte die 18-jährige wieder etwas kaltes, glitschiges an ihrem Hinterausgang – ein bis vor wenigen Stunden noch so surreales Gefühl, das jetzt zum wiederholten Male Wirklichkeit wird: „Nicht erschrecken, Ida, ich werde dir gleich zwei Finger in deinen Po einführen, dein After ist ja schon gut vorgedehnt. Marie spreizt dir die Pobacken derweil schön weit auf, wichtig ist nur, dass du nicht verkrampfst“. Ehe Ida groß darüber nachdenken konnte, teilten die beiden Finger schon wieder ihren Schließmuskel und Dank des Gleitgels flutschten diese durch ihren engen Tunnel in den Enddarm. Unruhig bewegte das junge Mädchen wieder ihren Unterleib und auch den Oberkörper konnte sie ob dieses seltsamen und erniedrigenden Gefühls wieder nicht stillhalten. Ein Laut, halb Stöhnen und halb Schreckenslaut entwich Ida, die nur mit BH und Söckchen bekleidet sich von den untersuchenden Fingern der Ärztin gestopft fühlte. Gleichzeitig spürte sie tief in ihrem Inneren, wie sich die Zeige- und Mittelfinger von Dr. Koch ihren Weg durch ihre Kotmassen bahnten. Circa eine Minute lang glitten die Finger in Idas Anus vor und zurück, bevor die Ärztin die Hinzunahme eines weiteren Fingers ankündigte. „Wie vorhin schon gesagt, muss ich mindestens vier Finger, wenn nicht sogar meine ganze Hand in deinen Popo einführen, um dich manuell ausräumen zu können. Jetzt stecke ich den Ringfinger noch mit rein und versuche schon etwas Kot vorzuräumen, bleibe einfach ganz entspannt“, erklärte Dr. Koch. Und auch der dritte Finger entlockte der 18-jährigen einen weiteren spitzen Schrei und ein merkliches Gezappel ihres Hinterns, das die Sprechstundenhilfe, die ihre Pobacken energisch festhielt, jedoch gut im Griff hatte.
Für die junge Patientin war es spürbar, wie die Ärztin in ihrem Enddarm wühlte…in ihrer Kacke, die sie doch so gerne selbst noch auf dem Klo aus eigener Kraft nach außen befördert hätte. „Oh, ich komme besser als gedacht voran und kann mit drei Fingern schon einiges greifen. Ich werde jetzt gleich schon versuchen, etwas im ersten Zug nach draußen zu holen. Bleibe einfach so stehen und atme tief durch, ich werde gleich die erste Ladung nach draußen holen“, kündigte Dr. Koch an. Das Gesicht der hübschen Abiturientin, das auf das Leder der Untersuchungsliege hinabblickte, war indes ein ums andere Mal feuerrot geworden. Ida, unfähig in dieser unglaublich peinlichen Situation etwas zu sagen, spürte, wie sich die Finger der Ärztin wieder langsam aus ihrem Arsch zurückzogen…“Oh man, das fühlt sich einfach genauso an wie kacken“, dachte Ida in dem Moment, während sie sich zwang, ohne großes Gezappel weiter so stehenzubleiben. Und tatsächlich konnte die Gynäkologin mit ihren drei Fingern schon die erste Kotmasse aus Idas Po ans Tageslicht befördern, während die Abiturientin wieder aufpassen musste, ihren After rechtzeitig wieder zusammen zu zwicken, bevor ein Pups oder gar noch etwas Festes ungeplant ihren Hintern verlässt. Marie hielt die Pobacken nach wie vor weit gespreizt, während Dr. Koch die herausgeholte Kacke auf die bereitgelegten Zellstofftücher schmierte.
Ida konnte den Inhalt aus ihrem Enddarm nun nicht nur mit einer seitlichen Kopfbewegung sehen, sondern vor allem auch riechen. „Das hat doch schon gut geklappt, deswegen machen wir gleich weiter, aber jetzt gleich mit vier Fingern, sodass ich eine noch größere Schaufel für deinen Enddarm habe. Dazu gibt´s nochmal eine Portion Gleitgel“, sagt die Ärztin, die Idas Pospalte und auch ihre vier Finger großzügig mit der schleimigen Substanz einschmierte. Ida konnte gar nicht so schnell reagieren und schon steckten wieder Zeige- und Mittelfinger in ihrem Po, denen nur wenige Sekunden später der Ringfinger und der kleine Finger der Frauenärztin folgten. Trotz der Spekulum-Dehnung vorhin schien die Dehnung durch vier Finger schon wieder das Maximum für das kleine Poloch der jungen Patientin zu sein – erschrocken vom plötzlichen Einführen ging Ida mit ihrem Rücken ein Stück nach oben und wollte sich aufrichten. Jedoch drückte Dr. Koch ihre Patientin mit ihrer freien Hand wieder nach unten, sodass Ida schnell wieder in die „Über die Liege beugen und Po rausstrecken“-Position gebracht wurde.
Eine Dehnung von vier Fingern, die von ihrem pulsierenden Schließmuskel umklammert wurden, musste die junge Frau nun in ihrem Hintern ertragen. Ihr gesamter Analbereich war mittlerweile ziemlich feucht und glitschig geworden durch das großzügig von der Ärztin aufgetragene Gleitmittel. Bei der Bewegung der vier Finger in Idas Po gaben die Gummihandschuhe mitunter auch mal ein schmatzendes Geräusch ab, welches sich verhältnismäßig laut in der Stille des Frauenarzt-Untersuchungsraumes bemerkbar machte. Mit vier Fingern im Teenager-Pops wühlend hatte Dr. Koch indes eine gute Nachricht für ihre Patientin: „Ich komme mit den vier Fingern gut zurande in deinem Enddarm und kann den Kot gut greifen und schieben. Deswegen sieht es so aus, als ob ich nicht meine ganze Hand samt Handgelenk in deinen engen After einführen muss“. Wenig von dieser Neuigkeit erleichtert nahm Ida diesen Umstand in ihrer misslichen Lage lediglich mit einem leisen „Mhhhh“ zur Kenntnis.
Nachdem Dr. Koch nochmal kräftig in Idas Po gewühlt hatte, beförderte sie mit ihrem von bräunlicher Kacke überzogenem Untersuchungshandschuh eine weitere Portion Kacke durch den Schließmuskel des Teenagers nach draußen. In dem Moment, als die Gynäkologin ihre weit im Darm steckenden Finger aus Ida herauszog, konnte die 18-jährige nicht verhindern, dass sie zu einer erneuten Rotation mit ihrem Hintern auch noch Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Jeder Quadratmillimeter ihres jungen, fast komplett nackten Körpers schämte und wehrte sich innerlich gegen diese Prozedur. Dr. Koch schmierte derweil die nächste Kot-Ladung auf den bereitgelegten Zellstoff auf der Liege. Ida merkte zudem, dass ihr über die Liege gebeugter Bauch am Leder der Untersuchungsliege festzukleben schien. Aber an ein erneutes Aufrichten war ja eh nicht zu denken, bevor die Frau Doktor dies nicht eindeutig erlaubte. „Wie oft müssen Sie denn jetzt noch in meinen Popo rein und was rausholen“, fragte die 18-jährige schüchtern. Dr. Koch entgegnete, dass sie zwar gut vorankommt, aber sicher noch zwei „Grabungen“ benötige. Resigniert ließ Ida erneut ihren Kopf auf die Liege fallen – ihre langen brünetten Haare fielen ihr mittlerweile meist in ihr glühendes Gesicht, aber das war angesichts der Situation ja sowieso egal.
Und so setzte sich das Spiel fort, indem Dr. Koch zum dritten Mal ihre gut geschmierten Finger in Idas Arsch einführte, während Marie das dreckige Portal Idas weiter zugänglich machte. Der gewaltige Fremdkörper in Idas Innerem ließ ihr das erste Mal in ihrem Leben das Gefühl erleben, dass sie gerade die Kontrolle über ihren Körper an eine fremde Person abgeben musste. So förderte auch die dritte „Grabung“ einiges an Kot aus dem jungfräulichen Popo zutage, was den Haufen auf der Liege immer größer werden ließ. Der Dehnungsschmerz wurde von Mal zu Mal nicht weniger, auch wenn Ida längst aufgegeben hatte, dagegen anzukämpfen und es nur noch geschehen ließ.
Als Dr. Koch nur kurz darauf ihre Finger zum vierten Mal an Idas Analeingang ansetzte und bereits einige Zentimeter durch ihren Anus geschoben hatte, öffnete sich plötzlich die Tür der Untersuchungsraumes. Was für ein einmaliges Bild für den überraschend eintretenden Betrachter: Eine hübsche 18-jährige steht verlegen über der Liege gebeugt mit weit ausgestrecktem Po, indem bis auf den Daumen die ganze Hand der Gynäkologin verschwunden ist, die in ihrem dreckigen Inneren wühlt und Kacke nach draußen holt. Und gleich daneben eine nicht unbeträchtliche Masse an Kacke, die bereits aus dem Enddarm der Patientin befreit worden ist.
Wer ist nun so plötzlich und unerwartet zur Tür hereingetreten? ;-)