Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 10 - Das Analspekulum gewährt tiefe Einblicke

Nun kniete die 18-jährige Patientin auf dem leicht raschelnden Papier der Untersuchungsliege da mit einem Analspekulum in ihrer hinteren Körperöffnung, welches ihren jungfräulichen Po weit offenhielt. Für Ida mischten sich während dieser erniedrigenden Prozedur gleich mehrere, noch nie vorher gekannte Empfindungen. Einerseits fühlte sich ihr Darm immer noch furchtbar voll an, andererseits merkte sie, wie kühle Luft von außen in ihren Anus und somit bis zu ihrer im Enddarm befindlichen Kacke eindrang. In diesem Moment bemerkte sie, wie Marie den nebenstehenden Monitor einschaltete. Intuitiv drehte Ida ihren Kopf nach links, um auf den Monitor zu blicken. Doch im selben Moment war sich die 18-jährige gar nicht mehr so sicher, ob sie sich die kommende „Vorführung“ auch so genau betrachten wolle.

Dr. Koch hatte derweil mit dem am Kabel befestigten Untersuchungsstab mit integrierter Kamera und Lampe ein paar Zentimeter vor Idas gedehnten Schließmuskel innegehalten und sagte: „Nun siehst du, wie das gerade von außen aussieht. Mit unserer gut ausgestatteten Technik hier hast du die einmalige Möglichkeit, während der Untersuchung selbst ein Blick in deinen Popo zu werfen“. Tatsächlich sah die Abiturientin in diesem Moment ihren weit aufgespreizten Po auf dem Monitor – zwischen ihren prallen Pobäckchen ragte das Spekulum wie ein monströses Monster aus Metall hervor. Darum klammerte sich ihre Rosette, die bis auf ein Maximum gespreizt schien. Die Lichtstrahlen des Untersuchungsstabes ermöglichten es, dass Ida bereits in dieser Position einen Blick in ihren Darm erhaschen konnte. Während die Frauenärztin den Kamerastab weiter Richtung Poloch steuerte, erkannte die 18-jährige, wie sich die Metallblätter des Spekulums an ihre Darmwand schmiegten. Dr. Koch richtete das integrierte Licht des Kamerastabes noch etwas günstiger aus, sodass Ida auf dem Monitor jetzt ihr weit offenstehendes Poloch als Portal zu ihrem dreckigen Inneren sah: „Hier kannst du jetzt gut erkennen, welche Einblicke mir ein solches Analspekulum in deinen Darm bietet. Ich kann mir jetzt deinen gesamten After von innen betrachten und natürlich auch einen Enddarm. Das lässt natürlich Rückschlüsse zu, ob deine Verdauung intakt ist oder nicht. Hast du denn in der letzten Zeit Probleme, wenn du groß aufs Klo gehst, also Verstopfungen, Durchfall oder andere Probleme oder klappt da hinten alles ganz normal?“.

„Oh man, jetzt muss ich auch noch Rede und Antwort stehen, während die Ärztin mir in meinen Arsch schaut, schlimmer geht es ja kaum noch“, dachte die junge Patientin, als sie ihren vor Dehnung schmerzenden Hintern versuchte, wie von Dr. Koch gefordert wieder ein kleines bisschen höher zu strecken. „Mit meinem Stuhlgang klappt alles ganz normal…also…ähm, ich gehe einmal am Tag groß aufs Klo und viel drücken muss ich auch nicht, ich denke, da ist alles in Ordnung“, antwortete Ida ängstlich, als sie auf dem Bildschirm so, dass die Gynäkologin den Stab weiter ins Innere ihres Popos schob. Für die Abiturientin war es unfassbar zu sehen, wie ihre rosanen Darmwände immer größer sichtbarer wurden und der Stab scheinbar schon einige Zentimeter hinter ihrem Poloch verschwunden war. Doch umso beschämender gestaltete sich für das junge Mädchen der Umstand, dass von den Lichtstrahlen auch immer mehr und mehr Kacke in ihrem Enddarm sichtbar wurden. Resigniert ließ sie kurzzeitig ihren Kopf auf das Papier der Untersuchungsliege sinken, als sie den Geruch von Kacke in ihrer Nase wahrnahm.

Der Geruch, den sie von ihrem Stuhlgang kannte, mischte sich auf eigenartige Weise mit dem charakteristischen Geruch eines medizinischen Untersuchungszimmers. Es passte einfach nicht zusammen – Ein ganz intimer Geruch, den nur sie auf der Toilette unter die Nase bekam, roch sie jetzt hier auch mit weit nach oben gestrecktem Arsch bei ihrer Frauenärztin, welche das allerdings nicht zu stören schien: „Es ist gar nicht schlimm, wenn es ein bisschen riecht Ida, ich bin da ganz unempfindlich. Glaube mir, ich habe hier schon in viele Mädchen-Popos geschaut und da ist es ganz natürlich, dass da ein gewisser Duft mit rauskommt. Wie du siehst, führe ich den Stab mit der Lampe immer weiter durch das Spekulum in deinen Po ein und du siehst somit auch mit eigenen Augen, wie voll du hinten drin bist. Es sieht soweit alles normal aus, die Konsistenz deines Stuhls ist in Ordnung, nicht zu hart und nicht zu weich, es ist halt nur ganz schön viel. Du siehst somit, wie es am Ende deines Darms aussieht, wenn alles verarbeitet ist und der Körper bereit ist, den Kot über deinen Anus wieder auszuscheiden. Ich stecke es jetzt noch ein bisschen weiter rein in deinen Enddarm, dann sehen wir auch schön, wo der Kot genau sitzt bei dir hinten drin“.

Die ängstliche Patientin antwortete nur leise mit einem „Mhhhh“, als sie auf dem Monitor sah, wie der Kamerastab entlang des scheinbar endlos langen Metallspekulums weiter in ihren Po glitt. Mit Schrecken musste die 18-jährige feststellen, wie tief die Ärztin das Untersuchungsinstrument in ihren kleinen Hintern geschoben hatte. Tief in ihrem Po erkannte Ida auch Reste des Gleitgels, mithilfe dessen sich das metallische Monster seinen Weg gegen ihren Willen in ihr Innerstes bahnte. In diesem Moment meinte Ida auch ein leises Gluckern aus ihrem offenstehenden Popo vernehmen zu können…“die schaut da einfach so in meinen Arsch als wäre es das normalste der Welt und sieht jetzt auch noch meine ganze Kacke“, ging dem Mädchen durch den Kopf. Mittlerweile bereute sie es so sehr, dass sie nicht mit leerem Darm diese schmerzhafte Untersuchung angetreten hatte. Mit leerem Po wäre die Untersuchung zwar nicht angenehmer, aber es würde zumindest nicht so streng riechen und die Ärztin sähe nicht die ganze Kacke im Po.

Immer wieder entwich Ida ein kurzer Schmerzenslaut wie „Aua“ und sie rutschte ab und an nervös auf der Liege mit ihren Knien umher, was sich mit einem Rascheln des Papiers bemerkbar machte. Derweil hatte Dr. Koch Marie etwas näher herangebeten, sodass auch sie einen prüfenden Blick in gespreizten Teenie-Po werfen konnte. Viel weiter als jetzt konnte Dr. Koch nicht mehr mit dem Untersuchungsstab vordringen und auch auf dem Monitor zeigte sich fast nur noch Braunes, das in Idas Darm klebte. „Ein Paradebeispiel für einen gefüllten Mastdarm bei einem jungen und gesunden Mädchen. Dein Darm scheint tadellos zu arbeiten, der Kot sieht sowohl in Farbe als auch in Konsistenz gut aus. Nun wollen wir aber auch kurz nochmal über deine Ernährungsgewohnheiten sprechen. Vom Stuhlgang her kann man Rückschlüsse auf die Ernährung schließen. Was hast du denn heute zum Beispiel zum Frühstück gegessen?“, fragte Dr. Koch neugierig, als sie die Kamera bis ans Ende des Spekulums in Idas Mastdarm vorschob. Verlegen antwortete die 18-jährige: „Naja, wie jeden Morgen habe ich Körnermüsli mit Milch gegessen. Aber was hat das denn jetzt mit meinem Po zu tun, können sie das Ding nicht endlich rausnehmen, es tut echt weh?!“, sagte Ida mit jammernder Stimme.

Die Gynäkologin erklärte ihr in aller Ruhe, dass Essgewohnheiten bestimmte Auswirkungen auf die Beschaffenheit des Stuhlgangs haben: „Schau mal genau auf den Monitor, jetzt siehst du die Körner deines Müslis in deinem Kot ganz deutlich wieder. Das kann dein Darm nicht vollständig verdauen, deswegen kommt es gleich wieder mit raus. Du kannst außerdem hier gut erkennen, wie die Peristaltik in deinem Darm arbeitet und deinen Kot immer weiter in den Mastdarm schiebt. Es wird also höchste Eisenbahn, dass wir da etwas Abhilfe schaffen und deinen Popo nun gründlich saubermachen“. Tatsächlich erblickte Ida die Reste der Körner auf dem Monitor. Inmitten der braunen Kotballen waren hellere Partikel zu sehen. Bei diesen Worten schossen Ida wieder viele Fragezeichen durch den Kopf, was sollte denn jetzt „gründlich saubermachen“ wieder bedeuten? Ida hoffte, dass sich die Sache mit ihrem vollen Po jetzt endlich erledigen würde, wenn sie die Ärztin endlich aufs Klo zum Kacken lässt. Ungeduldig fragte Ida: „Also kann ich jetzt endlich mal groß auf die Toilette und mich entleeren?“. Während Dr. Koch die Untersuchungskamera samt Licht langsam wieder aus Idas vollem Po herauszog, sagte die Frauenärztin: „Naja Ida, ich muss dir leider sagen, dass wir um einen gründlichen Einlauf leider nicht herumkommen werden. Für die weiteren Rektaluntersuchungen werden wir deinen Poppes von innen schön gründlich reinigen müssen. Allerdings hast du gerade noch so viel Kot in deinem Po, dass ein Einlauf ohne weitere Vorbehandlung bei dieser wirklich normalen Konsistent wenig effektiv wäre. Der hilft eher bei Verstopfung, wenn die Kotmassen erst gelöst werden müssen. Marie, du konntest jetzt bei dieser Untersuchung auch wieder einiges an Erfahrung sammeln, was würdest du denn vorschlagen, wie wir mit Idas vollem Hintern weiter verfahren wollen?“.

Die Arzthelferin blickte nochmal interessiert in den immer noch offenstehenden Po der 18-jährigen und führte ihren behandschuhten Finger durch das Analspekulum in Idas Poloch ein. Sie strich für Ida spürbar über eine Stelle an ihrer Darmwand und nahm somit ein kleines bisschen Kacke an ihrem Zeigefinger mit heraus. Bei Ida war indes nach der Ansage der Ärztin mit dem Einlauf wieder Kopfkino angesagt: Sie sollte sie auch noch eine Flüssigkeit in ihren armen Po gepumpt bekommen, um ihren Darm dann zu entleeren. Sie hatte noch nie Berührungspunkte mit einem Einlauf und konnte sich nicht vorstellen, wie sich so etwas anfühlen solle…ein langer Schlauch, mit dem Wasser oder was auch immer in ihren vollen Po läuft. Marie hatte derweil ihre kurze Nachdenkphase scheinbar abgeschlossen und verkündete ihre Empfehlung an Ida: „Da der Kot in deinem Po weder zu hart noch zu weich ist und es trotzdem eine ganz schön große Menge ist, würde ich Dr. Koch empfehlen, eine manuelle Entleerung bei dir durchzuführen. Dein Poloch ist durch das Analspekulum jetzt gut vorgedehnt und so wäre es kein Problem, dass die Frau Doktor ihre Hand vorsichtig in deinen Po steckt und deinen Stuhl dann mit ein paar Zügen nach draußen holt. Keine Angst, Dr. Koch macht das nicht zum ersten Mal – im Gegenteil, wenn solche Voraussetzungen wie bei deinem Popo vorliegen, ist das sogar des Öfteren der Fall, dass der Mastdarm bei der Rektaluntersuchung von jungen Mädchen manuell entleert wird. Es ist zwar etwas unangenehm, dass da hinten drin jemand mit seiner Hand rumwühlt und dann viel Braunes herausholt, aber die Entleerung ist auf diese Weise einfach am effektivsten und es geht relativ schnell“.

Dr. Koch nickte anerkennend und stimmte ihrer Sprechstundenhilfe zu: „Sehr gut, Marie! Ich sehe, du lernst schnell dazu. Genau so machen wir es. Ich hole erstmal den Großteil des Kots manuell aus Idas Po heraus, was für unsere Patientin sicher eine etwas ungewohnte, wenn auch notwendige Erfahrung sein wird. Im Nachgang an die manuelle Entleerung machen wir dann dennoch einen Einlauf, um alles schön gründlich sauber zu machen“. Schockiert von diesen Ausführungen fing die 18-jährige an, sich von der Liege (immer noch mit dem Analspekulum in ihrem Hintern steckend) aufrichten zu wollen: „Das…also, nein! Das lasse ich nicht mit mir machen, ich kann doch aufs Klo gehen, aber ich lasse mir doch nicht die Kacke mit der Hand aus meinem Arsch holen!“, protestierte die Abiturientin laut. Doch Marie drückte die Patientin schnell wieder nach unten, sodass sie ihre Hände wieder auf der Liege aufstützte und ermahnte sie: „Na na na, ganz ruhig bleiben. Bis jetzt hat es doch gut geklappt und wir haben ja angekündigt, dass wir deinen Po heute gründlich medizinisch untersuchen müssen und das gehört eben nun mal dazu. Für viele Mädchen ist die allererste Rektaluntersuchung zwar eine bemerkenswerte Erfahrung, die wie die erste Vaginaluntersuchung auf dem Gyn-Stuhl lange in Erinnerung bleibt, aber letztendlich ist es doch alles nur für deine Gesundheit. Bitte bleibe noch kurz auf allen Vieren, die Frau Doktor will dir nun das Analspekulum wieder aus deinem Po ziehen“.

Mit Tränen in den Augen zwang sich die 18-jährige, weiter in der erniedrigenden Knie-Ellenbogen-Stellung auszuharren. Dr. Koch wies ihr an, ihr Poloch schön locker zu lassen, nicht zu verkrampfen und leicht mit zu pressen, während das Untersuchungsinstrument wieder aus ihrem jungen Hintern herausgleitet. Zentimeter um Zentimeter bahnte es sich seinen Weg nach draußen – Ida hatte derweil wie bereits bei der digitalen Tastuntersuchung das Gefühl, sie würde der Ärztin auf die Liege kacken. „Pffffffff“, als das letzte Stückchen Metall Idas geschundenes Poloch wieder verließ, entwich ebenfalls wieder etwas Luft mit, was sich in einem streng riechenden Pups bemerkbar machte. Fast wäre auch ein Stück Kacke mit nach draußen auf die Untersuchungsliege gelangt, wenn Ida nicht im letzten Moment reflexartig ihren Schließmuskel zu gezwickt hätte. Nach dieser Anspannung sagte Ida förmlich vor Anspannung auf der Liege zusammen, sodass sie nackig wie sie war mit BH und Socken seitlich auf der Untersuchungsliege lag. Gleichzeitig schaute sie zur Ärztin, die das komplett braune Analspekulum mit etwas Papier umwickelte. „Siehst du Ida, am Analspekulum klebt wie auch vorhin an meinem Finger einiges an Kot. Nun wird es höchste Zeit, dass wir dich jetzt hinten drin mal saubermachen. Keine Bange, die manuelle Entleerung mache ich vor allem bei jungen Mädchen oft, die vor ihrer ersten Rektaluntersuchung nicht auf Toilette waren. Du wirst dich dann gleich brav über die Liege beugen und ich werde den Stuhl mit meiner Hand herausholen“, sagte die Ärztin ruhig.

Ida spürte in diesem Moment nichts weiter als ihren schmerzenden Anus, der angesichts der zünftigen Dehnung anscheinend zumindest vorübergehend etwas von seiner ursprünglichen Enge und Jungfräulichkeit verloren hatte. Ihr Poloch pulsierte und die 18-jährige spürte, wie etwas Gleitgeld austrat. Doch Ida war nur eine kurze Verschnaufpause gegönnt, denn Dr. Koch zog sich bereits neue Handschuhe an, was die manuelle Entleerung des Teenager-Pos einläuten sollte. Marie hatte derweil einige medizinische Tücher und eine kleine Schale bereitgelegt. Doch Idas Angst, dass gleich nicht nur zwei Finger oder ein Metallrohr, sondern gleich eine ganze Hand in ihrem mit Kacke gefüllten Po verschwinden sollte, wurde von Sekunde zu Sekunde größer.

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Bochumer93 Vor 2 Jahre  
Spüler Vor 2 Jahre