White Pages I - Die Spielärztin
Session Vier - Wachstumsfaktor
„Na guten Morgen der Herr.“, begrüßt sie mich als ich mich aus dem Schlaf räkele. „Du hast dich hier ganz schön breit gemacht… wer schläft denn elf Stunden am Stück?!“ „Ich normalerweise nicht, aber es wäre auch unangemessen hier von Normalem zu sprechen, oder?“ „Zu deiner Info, es ist fast 22 Uhr. Bist du jetzt wenigstens wieder fit?“ Ich strecke mich noch ein wenig, um es herauszufinden. „Joa.“ „Sehr gut, dann machen wir doch gleich noch ne Sondersitzung, wenn du hier schon den ganzen Tag meine Praxis blockierst, willst du es sicher nicht anders.“
Interessant, sie hätte mich sicherlich unkompliziert mit einem Krankenbett abholen lassen können, hat es jedoch bewusst vorgezogen mich dort liegen zu lassen. Was sie wohl die ganze Zeit dabei gemacht hat? Zu mir herübergeschaut und neue Pläne ausgeheckt? Oder hat sie gar an meiner Seite gesessen? Halt. Die Behandlung fand auf dem Gynstuhl statt, sie kann mich unmöglich allein in das Praxisbett befördert haben. Sie hat sich also tatsächlich Hilfe geholt und mich trotzdem nicht abtransportieren lassen. Sie wollte, dass ich bei ihr liege und das völlig ohne Klinikspielereien. Allmählich scheint es in die richtige Richtung zu gehen! Zur Feier des Tages bin ich bereit für ihre ‚Sondersitzung‘ – hoffe ich zumindest.
„Jetzt machen wir was richtig Geiles. Ich hoffe du lässt dich auch dafür begeistern. Ich habe mir extra schon eine Belohnung für dich überlegt. Du musst dafür aber erstmal wieder auf den Gynstuhl.“ Bereitwillig steige ich aus dem Bett und bemerke erst jetzt, dass ich noch immer splitterfasernackt bin. Ich lege mich auf den Stuhl und bringe mich in die völlig emaskulierende Position. Felicity rollt einen Tropfständer neben sich her. „Ich werde dir heute richtig dicke Eier verpassen. Wir machen eine 500ml Flasche, das sollte für dein erstes Mal reichen.“ Ich komme nicht ganz mit und meine Ratlosigkeit ist mir offenbar anzumerken. „Ich verpasse dir eine Hodensackinfusion.“, erklärt sie als wäre es das Normalste auf der Welt.
Aber eine Infusion ins Gewebe? Die Möglichkeit hatte sich mir bisher nie erschlossen. Tatsächlich wird nun die Erinnerung an einen Beitrag von Galileo wach, bei dem gezeigt wurde wie sich eine Gruppe verrückter Asiaten, ich meine es waren Japaner, sich sogenannte ‚Bagelhead‘-Infusionen in die Stirn verpassen ließen. Total bescheuert. Ich versuche mir vor meinem inneren Auge vorzustellen, wie das Resultat von Felicitys Vorhaben aussehen würde. Hoffentlich nicht ganz so bescheuert. Tatsächlich macht mich die Vorstellung einen prallen, schweren Sack zu haben schon irgendwie an. Allerdings befürchte ich auch, dass mir der Weg dorthin nicht sonderlich gefallen wird und irgendwo zwischen unangenehm und schmerzhaft liegen wird.
Felicity ist mal wieder voller Tatendrang und benetzt, noch bevor ich weitere Überlegungen anstellen kann, bereits meinen gesamten Intimbereich großzügig mit Desinfektionsspray. Dann nimmt sie etwas von dem kleinen Instrumententisch, das noch steril in Plastik verpackt ist. Zu meinem Leidwesen liegt dort noch deutlich mehr der gleichen Medizinartikel und ich erkenne was es ist: Infusionsbesteck, dessen Luer-Lock-Anschluss in markerschütterndem Chirurgiegrün hervorgehoben ist. Zunächst öffnet sie die Verpackungen nur an den Seiten, steckt Nadel und Tropfschlauch professionell-steril zusammen. Sie nimmt den Schlauch aus der Verpackung, steckt die Tropfkammer an die Flasche und nimmt am anderen Ende die Schutzkappe ab. Eine aus meiner Sicht für den Zweck völlig überdimensionierte Nadel kommt zum Vorschein, ich schätze sie auf etwa 1,2mm Durchmesser. Es kann nicht ihr Ernst sein, mir eine so massive Nadel in meine Weichteile stechen zu wollen. Sie öffnet das Ventil und wartet bis der Schlauch vollgelaufen ist, erst als etwas Kochsalzlösung in die zum Auffangen bereitgelegten Nierenschale träufelt, blockiert sie das System. Dann beginnt sie das ganze mit einem weiteren identischen Besteck zu wiederholen.
„Ich werde dir vier Nadeln setzen, damit es schnell geht. Sonst dauert das nämlich ewig und so viel Geduld habe ich nicht.“ „Aber doch nicht mit diesen Nadeln?“ „Wenn ich dünnere nehme, dauert es auch ewig. Willst du echt riskieren, dass ich mich langweile?“ Ich seufze. „Nein, das möchte ich natürlich nicht.“ „Na siehst du. Dann sind wir uns doch einig.“ Ich schlucke. Vier solcher Riesendinger in meiner verletzlichen Genitalhaut. Als alle Schläuche vorbereitet sind, ist meine Stunde gekommen. Felicity greift sich eine Falte meiner dehnbaren Haut, ich genieße wie immer ihre Berührung, auch wenn der Genuss sehr kurzweilig ist. Ich beiße in Antizipation des scharfen Stichs die Zähne zusammen. Der Einstich entlockt mir trotzdem einen kurzen Schrei und ein Zappeln. Sie dreht nacheinander die Hähne auf und ich verspüre ein leichtes Brennen in meinem Skrotum.
Zufrieden bewundert sie für kurze Zeit das Tropfen in den Kammern. Dann wird sie schon wieder unruhig, ihre Hyperaktivität übernimmt die Kontrolle. „Sehr schön, damit das jetzt nicht so eintönig wird habe ich noch etwas anderes mit dir vor. Dafür mache ich dich jetzt aber doch besser erst mal fest.“ Sie legt meine Unterschenkel und Bauch in enge Gurte. Dann zieht sie eine 20ml Spritze an der Tropfflasche auf. „Ein bisschen was muss ich schon manuell machen, sonst fehlt die Intimität und die Ärztin-Patient-Bindung ist mir sehr wichtig.“ „Ernsthaft jetzt, noch mehr Nadeln?!“, verschaffe ich meiner Ernüchterung Ausdruck. „Wieso bist du denn immer so undankbar? Die Infusion ist doch schon ein Sparpaket. Wäre es dir lieber, wenn ich dir die 500ml in FÜNFUNDZWANZIG Spritzen à 20ml reinknallen würde?“ „Schon gut, bringen wir es einfach hinter uns.“ Ich bin pissed. Da legt sie mir sage und schreibe VIER Mammutkanülen an die Eier und hält es dann noch für notwendig nochmal separat zu spritzen. Einfach mal wieder eine unnötige und unverständliche Schikane.
„Ach Maxi, jetzt sei doch nicht so und schau zu. Ich kann ihn schon wachsen sehen.“ Sie fährt wieder voll ihren Film und droht vor Freude schier zu platzen, als sie mir die Injektionen vorsichtig setzt, gemütlich einspritzt und nebenbei immer wieder behutsam meinen sich füllenden Sack abtastet. Tatsächlich ist es weniger schlimm als gedacht. Und die Transformation spannender als vermutet. Die sonst etwas runzelige Sackhaut wird durch die Füllung glatt und glänzend, quasi ein Latexsack passend zu Felicitys bevorzugten, teuflisch erotischen Latexstyle. Das hohe Eigengewicht übt zudem eine faszinierende, subtile Stimulation aus. Alles in allem lässt sich eine Erektion nicht mehr umgehen.
„Aha! Hauptsache nur am Nörgeln und dann hat der Herr plötzlich ne amtliche Latte. Ich habe dir ja gesagt, dass…“ Während sie mich mit ‚I told you so‘-Floskeln vollsülzt, verliere ich mich etwas in ihrem prallen Dekolletée und fantasiere davon, endlich ihre Regeln gehörig über den Haufen zu werfen. Ein Teil von mir schreit ‚reiß ihr den Suit herunter und steck ihn rein!‘, doch der besonnene Teil weiß, dass ich sie dadurch für immer verlieren würde. Es ist noch etwas zu früh dafür, ihr Eisberg war gerade erst am Auftauen und sie noch nicht bereit sich mir voll hinzugeben. Das Tropfen versiegt, die Flasche ist gar. Die Nadeln werden gezogen und die Stiche mit Pflastern versorgt.
„Soooo, jetzt wo du so ein schönes, dickes Euter hast, sollten wir es auch angemessen abmelken, oder?“ Ihre Freude über meine pralle Manneskugel wirkt unverhältnismäßig, aber es wäre schlichtweg dumm ihre Laune zu dämpfen, also spiele ich mit: „Jawohl, Frau Doktor!“ Prompt schiebt sie einen Rollwagen, der hinter der Umkleidewand stand, herüber. Oje, es handelt sich um eine vollautomatische Melkmaschine – da werden keine guten Erinnerungen wach. Sie bemerkt, wie ich verkrampfe. „Du hast schlechte Erfahrungen damit gemacht?“ „Ja.“ „Haben sie es zu schroff eingestellt?“ Ich nicke. „Und du denkst, ich will dir jetzt deine Belohnung versauen?“ Ich weiß nicht was ich sagen soll.
„Wow…“ Das Freudenstrahlen weicht Traurig- und Nachdenklichkeit. „Typisch Mann… gänzlich unfähig nuancierte Zeichen zu deuten. Nur weil ich es liebe mit deinen Grenzen zu spielen, und zugegebenermaßen gerne mal ein Stückchen darüber hinausgehe, heißt es doch nicht, dass ich dir Böses will. Und es ist offensichtlich, dass du in mich vernarrt bist, sonst wärst du längst nicht mehr hier.“ Wow, ganz schön viel auf einmal. So tief hat sie noch nie blicken lassen, was ihre wahren Absichten betrifft. „Also junger Mann, ich versichere dir, den schwierigen Teil hast du heute bereits hinter dir, jetzt kommt der Angenehme. Ich werde das ganz niedrig anstellen, sodass es sich wie ein Blowjob anfühlt, okay?“ „Sehen Sie, da liegt der Hund begraben, ich wusste gar nicht, dass man diese Maschinen auch angenehm einstellen kann. Bisher hat es sich immer nach Marke Fleischhammer angefühlt. Sonst wäre mir doch klar gewesen, dass Sie mich vorsichtig abmelken werden.“, versuche ich ihr Honig ums Maul zu schmieren.
Sie grinst. „Dann nichts wie los.“ Sie holt einen üppigen Batzen Melkfett aus einer Dose, den sie großzügig an meinem Penis verteilt und setzt dann die Melkeinheit auf. Mit einem Knopfdruck beginnt nicht nur das wenig sinnliche Kompressorrattern, sondern auch eine dezente Stimulation. Es ist angenehm und es dauert nicht lange bis intensive Gefühle in mir aufsteigen. Mein Schwanz fühlt sich durch diese ausgeklügelten Melkreize arg in die Länge gemolken an, als wäre er inzwischen einen halben Meter lang und mein Sack so potent als würde gleich ein halber Liter daraus hervorbersten. Als ihre zarte, gummierte Hand meine schweren Hoden etwas anhebt und stützt, gibt es mir den Rest. Ich explodiere dermaßen intensiv in das Melkrohr, dass binnen weniger Sekunden das komplette Vakuumsystem schneeweiß benetzt ist.
Auch Felicity kann ihren Augen kaum trauen, als sie mir die Melkeinheit abnimmt und einen Blick hineinwirft: „What the fuck, wie heftig du das vollgewichst hast!!! Ahahahaha, das kann ich jetzt wohl wegschmeißen. Du Wilder!“ Sie räuspert sich und ihre Miene wird ernster. „So jetzt hast du mir aber wirklich genug Zeit gestohlen. Wird Zeit, dass du weiterkommst!“ Da ist es also wieder, das Politbüro. Dass mein Orgasmus sie verdammt geil gemacht hat, durfte nicht zu lange zu offensichtlich sein. Am liebsten würde sie ihre ausgelassene Reaktion sicherlich komplett ungeschehen machen, wäre da nicht die Physik. Sie löst rasch die Fixierung und gibt mir einen satten und unmissverständlichen Klapps auf den Po. Zeit zu gehen. Ich streife mir schnell meine sieben Sachen über und verabschiede mich mit: „Schönen Abend noch, Frau Doktor.“ Reaktion gibt es keine, sie sitzt an ihrem Pult und zeigt mir die kalte Schulter.
Was soll ich dazu noch groß sagen, der Tag war ein klarer Punktsieg. Sie hat den ganzen Tag mit mir verbracht, ein bisschen Seelenstriptease gemacht und die Pferde sind wieder mal etwas mit ihr durchgegangen. Mein dicker Sack bildet sich überraschend schnell zurück, am frühen Morgen schon ist bis auf die Pflaster nichts mehr davon zu erkennen.