Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 9 - Das Analspekulum dringt in Idas Po vor

Als Ida die Ankündigung des Analspekulums hörte, bekam sie noch etwas mehr Panik und so rutschte das nackte Mädchen unruhig auf der Liege hin und her, versuchte aber, ihren Po oben zu halten. „Einmal kurz lockerlassen, ich ziehe dir jetzt schnell den Plug aus deinem Hintern. Marie bereitet derweil schon mal das Analspekulum mit viel Gleitmittel vor, damit es dann gleich weitergehen kann“, hörte die 18-jährige hinter sich, die mittlerweile ihren Kopf nach unten gesenkt hatte und nur noch ungläubig Richtung Liege starrte. Und schon spürte das junge Mädchen wieder die behandschuhte Hand der Ärztin an ihren Hinterausgang, welche ihre Pobacken kurz spreizte und den Plug dann mit einer schnellen Bewegung aus Idas After zog. Als die dickste Stelle des Plugs wieder Idas Schließmuskel passierte, quickte sie kurz auf und streckte der Gynäkologin aus Reflex ihren After etwas weiter entgegen. „Na, da haben wir ihn doch schon wieder aus deinem Pops befreit. Ich kann jetzt schon sehen, dass dein After nicht mehr so eng verschlossen ist wie noch zu anfangs und wir deine Rosette erfolgreich dehnen konnten, prima! Schau, so sieht ein Analplug aus, wenn er ein paar Minuten in einem vollem Mädels-Popo war“, erläuterte Dr. Koch und hielt Ida gleichzeitig den sichtbar braunen Po-Stöpsel vor die Nase. Die 18-jährige schaute verlegen zur Seite und schämte sich erneut sehr, als sie Teile ihres Darminhalts daran kleben sah.

Gleichzeitig hörte Ida ein metallisches Klappern hinter sich – das musste dann wohl das gefürchtete Analspekulum sein, welches Marie gerade mit Gleitmittel präparierte. Tatsächlich fühlte sich Idas Teenie-Po ordentlich geweitet an, nichtsdestotrotz zweifelte sie daran, dass diese Vordehnung ihr die Schmerzen vor dem metallischen Po-Spreizer ersparen sollte. Allerdings fehlte Ida eine Vorstellung, wie das Instrument ihres Schreckens überhaupt aussah. Die Ärztin hatte das Tuch mit den darunterliegenden Gegenständen erst aufgedeckt, als Ida sich schon auf die Liege gekniet und somit nicht mehr sehen konnte, was hinter ihrem Po vorbereitet wurde.

„So, Ida, jetzt wird es ernst, ich werde dir jetzt das Analspekulum tieeeeeef in deinen Darm schieben und es anschließend öffnen. Ich zeige meinen jungen Patientinnen das Instrument mit Absicht nicht, bevor ich es in die Popos einführe, ich möchte dir keine unnötige Angst einjagen. Aber glaube mir, wenn du nicht verkrampfst, wird es halb so schlimm. Das Poloch einfach ganz lockerlassen, dann schiebe ich es dir erstmal rein und alles andere erkläre ich dir dann“, erklärte die Frauenärztin. „Okay…ja, ich versuche lockerzulassen, aber bitte machen sie vorsichtig“, antwortete Ida leise.

Dann gab Dr. Koch schon das Kommando für den Start: „Marie, bitte die Pobacken unserer Patientin auseinanderziehen, sodass ich das Instrument einführen kann. Wenn sie unruhig wird, bitte festhalten, bis ich ganz drin bin“. Gesagt, getan: Idas glattrasierte Pospalte lag erneut frei. In der Mitte ihr rosafarbener, makelloser Anus, der nervös darauf wartete, gleich das erste Mal überhaupt ein Metallinstrument reingeschoben zu bekommen. Die 18-jährige spürte die kalte Spitze des Instruments an ihrem Anus, der durch das weitere Vorschieben des Metalls immer stärker geteilt wurde. Das Gleitmittel tat seinen Dienst, indem es dem Spekulum anstandslos den Eintritt in die Tiefen des Teenie-Hintern gewährte. Immer mehr Zentimeter bohrte sich das Analspekulum in Idas Darm, welche einen Schrei nicht unterdrücken konnte: „Auaaaa! Das tut weh…autsch…mein Poloch“. Unruhig rotierte sie mit ihrem jungfräulichen Po hin und her, doch Marie hielt diesen mit beiden Händen mit einer gewissen Strenge fest: „Na, halt mal still jetzt. Du bist nicht die erste und nicht die letzte, der wir hier das erste Mal den Poppes aufspreizen. Jetzt ist es doch schon voll drin“.

Tatsächlich schien das Spekulum nun vollständig in Idas After zu sitzen, denn das äußere Ende mit der Stellschraube lag jetzt direkt an ihrem Poloch auf. Für die 18-jährige fühlte es sich gewaltig an, gerade gefühlt ein riesiges Metallrohr hinten reingerammt bekommen zu haben. Doch Dr. Koch kannte kein Erbarmen und machte gleich weiter: „Das ist ganz normal, dass das Spekulum dir beim Einführen dir etwas weh tut. Aber du bist doch ein tapferes Mädchen. Jetzt sitzt das Spekulum zumindest schon mal mit seiner kompletten Länge von zwölf Zentimetern in deinem Popo. Sehen kann ich aber noch nicht viel, dazu muss ich erst an der Stellschraube drehen und deinen After so aufspreizen, um tief in deinen Darm sehen zu können. Erst dann können wir mit der ausführlichen Inspektion deines Darms beginnen, dazu ist auch der Monitor da, aber das erkläre ich dir gleich“.

Um Idas Leiden unnötig in die Länge zu ziehen, schraubte die Gynäkologin das Spekulum im After ihrer jungen Patientin langsam, aber kontinuierlich um mehrere Zentimeter auf. Diesen Vorgang begleitete der Teenie mit einem stetigen Wimmern, ein paar Tränen kullerten der hübschen 18-jährigen aus Schmerz über die Wangen und tropften auf das Papier auf der Untersuchungsliege. „Mein Po…Auaaa…das spannt soooo sehr“, winselte Ida. Als das metallene Ungeheuer (so fühlte es sich zumindest für Ida an) um circa fünf Zentimeter aufgedreht war, gab sich Dr. Koch vorerst zufrieden und schloss mit dem Einrasten das Justieren des Untersuchungsinstruments ab. Für ihre junge Patientin war es beängstigend, wie sperrangelweit offen sich ihr Po, ihre intimste Stelle anfühlte. Der unnachgiebige Metall-Spreizer hatte der 18-jährigen komplett die Kontrolle über ihr Poloch abgenommen. Genau dieses, bis vor wenigen Stunden noch komplett unversehrte jungfräuliche Poloch umklammerte das Untersuchungsinstrument krampfhaft, pulsierte regelrecht. Durch die fünf Zentimeter weite Spreizung stand ihr dreckiges Inneres nun gut sichtbar für Dr. Koch und Marie offen und war für die beiden nach Belieben zugänglich.

In diesem Moment nahm die Gynäkologin ein Kabel, an dessen vorderen Ende eine Lampe befestigt war, die sich Richtung Idas geöffnetem Po bewegte. „Nun wollen wir langsam mal Licht ins Dunkeln deines Darms bringen. Du kannst gleich alles live auf dem Bildschirm verfolgen, wenn du deinen Kopf etwas nach links drehst. Ich werde dir alles genau erklären und du kannst viel über deinen eigenen Körper, deine Verdauung und deinen Darm lernen. Den Monitor schaltet Marie gleich ein“, läutete Dr. Koch die für Ida erniedrigende Untersuchung ein. Die ersten Lichtstrahlen der Lampe, in der gleichzeitig eine kleine Kamera integriert war, wanderten über die Metallschnäbel des Spekulums tief in Idas Mastdarm: „Eieiei, einen großen Haufen Kot hat unsere Patientin da hinten drin. Wie ich es vorhin schon ertasten konnte, jetzt sehe ich´s auch mit eigenen Augen: Sehr viel Braunes in diesem jungen Hintern. Aber keine Angst, wir kriegen das hin!“.

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Bochumer93 Vor 2 Jahre