Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag
TEIL 2 - Herzklopfen am Vorabend
„Und, was hat die Frauenärztin gesagt, alles gut?“, begrüßte Idas Freund sie, als sie zu ihm ins Auto stieg. Sie erzählte ihm wie nach dem ersten Besuch von der Routine-Untersuchung. Den letzten Part mit der Terminvergabe für ihre Po-Untersuchung nächste Woche ließ sie aber weg…sie musste erstmal selbst mit dem Gedanken klarkommen, dass ihre intimste Stelle bald untersucht werden würde, das konnte sie jetzt noch nicht mit ihrem Freund teilen. Sie wusste auch insgeheim, dass er eine wahre Vorliebe für ihren prallen Popo hatte, das Hintertürchen sollte ihm bis jetzt aber dennoch verwehrt bleiben. Ida erinnert sich noch an einem Abend, an dem sie beide Sex hatten – im Eifer des Gefechts wollte ihr Freund seinen Finger in ihr Poloch stecken, was sie allerdings entschieden zurückwies.
So fuhren die beiden nach Hause, aber Ida wollten die Gedanken aus der Gyn-Praxis einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Aber sie hatte keine andere Wahl, sie musste nächste Woche Donnerstag zu diesem verdammten Termin. Die Ungewissheit, was genau mit ihrem Po angestellt werden wird, lässt Idas Herz schneller schlagen…für sie persönlich war diese eine Körperstelle nochmal intimer und verletzlicher als ihre Vagina, die ja bereits durch ihren Freund entjungfert wurde.
In den folgenden Tagen konnte die Teenagerin diese Gedanken nur schwer aus ihrem Alltag verbannen, zu präsent waren die Worte „rektale Untersuchung“ und „durch den Po untersuchen“ von ihrer Frauenärztin. Ida fragte sich dann auch, wie viele ihrer Freundinnen diese Untersuchung schon absolviert hatten. Eine Antwort auf diese Frage wird sie aber nie bekommen, weil es wohl selbst unter Freundinnen kein gutes Gesprächsthema ist, wer beim Arzt schon was in das Poloch geschoben bekommen hat. Die wenigen Tage vor der Untersuchung vergingen wie im Fluge und so hatte Ida auch bis zum Vorabend des Untersuchungstages am Mittwochabend noch mit keinem über ihre bevorstehende Untersuchung gesprochen, für welche sie bisher ausschließlich Scham und Unsicherheit empfand.
Nachdem sie am Mittwochabend alles erledigt hatte, ging sie ins Bad, machte „Groß“ und machte sich daraufhin komplett nackig. Sie schaute in den großen Spiegel und drehte sich leicht, sodass sie auf ihre prallen, wohlgeformten Pobäckchen blicken konnte. Sie konnte und wollte es sich einfach nicht ausmalen, was morgen mit ihrem Hintertürchen passieren sollte. Ihr Herz fing wieder an höher zu schlagen, als sie langsam ihre Pobacken auseinanderzog und diese einen Blick auf ihre rosagefärbte Rosette freigaben. „Naja, nach dem Duschen muss ich mich heute besonders hinten gründlich rasieren, da sind noch ein paar Härchen zu viel“, dachte sich Ida. Genau das tat Ida nach dem Duschen auch und war mit einer gründlichen Rasur und frisch entleertem Darm gut auf die morgige Untersuchung vorbereitet. Bevor sie aus dem Bad heraustrat, fuhr sie mit ihrem Zeigefinger nochmal durch ihre Po-Spalte und überprüfte so, dass ja keine Stoppeln mehr zu fühlen waren und dass ihr Poloch vom Stuhlgang komplett sauber war. Gleichzeitig erschauderte Ida bei dem Gedanken, dass die Ärztin morgen nicht nur mit ihrem Zeigefinger durch ihre Po-Spalte fahren, sondern wahrscheinlich noch viel tiefer durch ihren engen Anus vordringen wird. Sie versuchte, die Schauergedanken an die morgige Untersuchung vorerst abzuschütteln und ging ins Bett – es half ja eh nichts, sich jetzt verrückt zu machen.
Am nächsten Tag war es dann soweit: Um 14:30 Uhr sollte es für Ida schließlich in die Frauenarztpraxis von Dr. Koch zur rektalen Vorsorgeuntersuchung gehen. Sie steuerte mit ihrem Schulrucksack bepackt direkt auf die nur 200 Meter entfernte Gyn-Praxis zu. Kurz vor 14:30 Uhr öffnete sie die Tür – ihr Herz pochte wie verrückt und in ihrem Unterleib machte sich ein ungewohntes, aufgeregtes Kribbeln breit. Doch es gab jetzt kein Zurück mehr. Die hübsche Abiturientin sah sich vor ihrem imaginären Auge schon in wenigen Minuten mit nacktem und weit herausgestrecktem Po in einem der Untersuchungszimmer vor ihrer Gynäkologin.