Altbewährte Hausmittel statt neumodische Medizin?

Wer von euch benutzt auch heute noch Seifenzäpfchen und Einlauf bei Verstopfung? Oder misst die Temperatur noch Rektal anstatt im Ohr?

Verstopfung hatte ich in meinem Leben noch nie - aber trotzden gibts regelmäßig Einläufe.

Und wenns denn sein muß, wird Fieber natürlich im Po gemessen.

Hallo,

denke das leider die Popo messung immer weiter aus der Mode kommt (kenne paar die gerade Mutter geworden sind) da heißt es dann mit dem Stirnthermometer messen und gegen Fieber gibt es Saft... Verstehe ich echt nicht, aber der trend scheint leider da hin zu gehen.

Gruß

Björn

Wer von euch benutzt auch heute noch Seifenzäpfchen und Einlauf bei Verstopfung? Oder misst die Temperatur noch Rektal anstatt im Ohr?

Etwas überflüssig, in diesem Forum danach zu fragen, oder?

Es gibt doch zig Berichte von Seifenzäpfchen- und Einlauffans und das rektale Fiebermessen ist hier auch Standard.

Bei der Antwort auf die eingangs gestellte Frage gilt es zu unterscheiden: Während es sich sowohl bei der Einführung eines Seifenzäpfchens in den Po bzw. einem Einlauf durchaus um "altbewährte Hausmittel" handelt kann man bei der analen Messung der Körpertemperatur nicht davon sprechen.

Hallo Ricini.

Wie ich gerade die Diskussion über Hausmittel lese, muss auch ich sagen, dass die altbewährten Methoden viel natürlicher und auch verträglicher waren, als die heutige Medizin mit ihren zahlreichen Neben- und Schadwirkungen die heute zuhauf beobachtet werden. Ich finde es zudem außerordentlich bedauerlich, dass das Wissen über altbewährte Hausmittel durch die viele Chemie, die zum Teil den menschlichen Organismus zu Schanden reitet und ruiniert, verdrängt worden ist.

Dies heißt im Klartext, dass wir alle uns einen wesentlich gesünderen Gefallen tun könnten, wenn wir wieder zur Hausmittelanwendung mit ihrer guten Verträglichkeit zurückkehren und im Einklang mit unseren wirklichen Bedürfnissen leben würden.

Ich selbst habe immer folgendermaßen gehandelt:

1. Die Temperatur wurde früher wegen der genauen Werte immer bei mir im Po gemessen.

2. Bei Verstopfung wurden die Birnspritze angewandt und Seifenzäpfchen ins Poloch gedrückt. Dinge, die ich selbst heute noch anwende.

Ich möchte alle,die an dieser Diskussion beteiligt sind ermuntern und ihnen Wünschen, dass sie mit ihren Hausmitteln gut zurecht kommen und auch weiterhin verwenden, auch wenn sich unsere Zeiten mittlerweile gravierend geändert haben.

Ohne jetzt die Medizin im Allgemeinen verteufeln zu wollen, muss keiner von uns allen Neben- und Schadwirkungen unnötig in Kauf nehmen, wenn uns schon die Natur eine bessere Alternative zur Verfügung stellt, um gesund zu werden und zu bleiben.

Zake 78

Über die genannten Punkte hinaus weise ich auf folgende Tatsache hin: Sämtliche Produkte der Pharmaindustrie enthalten hochwirksame chemische Substanzem, die im Regelfall im Körper in der Leber deponiert werden. Da kann es dann schon vorkommen, daß ein Patient im Gefolge einer medikamentösen Therapie nicht an seiner Krankheit, sondern an akutem Leberversagen, im Regelfall durch eine akute Lebernekrose (= plötzlich löst sich die Leber auf) stirbt, wie sich dies nicht selten bald nach einer Chemotherapie ereignet. Beobachtet man die Todesanzeigen und geht den Ursachen nach, fällt auf, daß es vor allem die von Menschen im höheren Lebensalter täglich einzunehmenden zahlreichen Medikamente sind, die nach einem Zusammenbruch und wenigen Tagen Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation zu einem raschen Tod führen, indem diese Menschen an akutem Leber- und Nierenversagen sterben.

@1:

Verfahren äh versurft?

Versuchs mit den Ansichten mal bei den Pharmavertretern, da kommst Du weiter ;-)

Versuchs mit den Ansichten mal bei den Pharmavertretern, da kommst Du weiter

Eben nicht, indem diese dafür bezahlt werden, daß die Ärzte die von ihnen empfohlenen und als Gratismuster hinterlassenen Medikamente verschreiben.

Ich auch nehme auch zäpfle und messe rektal ist halt sehr genau

Ich auch nehme auch zäpfle ...

Ob ein "Zäpfle" ein "altbewährtes Hausmittel" ist oder nicht, hängt ausschließlich von den darin enthaltenen Wirkstoffen ab; konkret wird man ein Dulcolax Zäpfchen mit dem Wirkstoff Bisacodyl kaum als ein "altbewährtes Hausmittel" bezeichnen, dagegen eher ein aus einem Stück naturreiner Kernseife herausgeschnittenes Seifenzäpfchen.

Zu 10 Lizzy

Und welche "Zäpfle" nimmst Du? Für/gegen was? Nimmst Du sie selbst oder bekommst Du sie '(z.B. vom Freund) gesteckt?

Ich nehme auch Zäpfchen und messe rektal. Habe noch keine Erfahrung mit Seifenzäpfchen

Ich messe die Temperatur immer rektal und auch mit einem Glasfieberthermometer.Fühlt sich doch gut an und ist genau.

Ich finde, dass es das normalste ist. Habe die Erfahrung gemacht, dass Stirnthermometer ungenau sind oder "low" anzeigen.

Hatte zwar noch nie Verstopfung, aber habe meinen Enddarm mit lauwarmen Wasser mit der Klistierbirne gespült. Das ist ein wohltuendes Gefühl.

Falls ich doch irgendwann mal Verstopfung bekommen würde, würde ich mir bevorzugt einen Einlauf machen.

Dies mag damit zusammenhängen, daß die Anwendung altbewährter Hausmittel zeitlich aufwendiger ist (z. B. Einlauf) bzw. als unangenehmer empfunden wird (z. B. Einführen eines selbstgefertigten Seifenzäpfchens oder die Einnahme von Rizinusöl) als das Schlucken einer Tablette oder eines gut schmeckenden Saftes oder Sirups. Genau diese Annehmlichkeit wird in der Pharmawerbung deutlich herausgestellt.

Mich erstaunt, daß die Einlaufanwendung im Forum fast ausschließlich als Notlösung bei Verstopfungen, Vorbereiten rektaler Praktiken und der Reizgewinnung bei WE auftaucht.

Mir ist der Einsatz zu einer zugegebenmaßen nicht bewiesenen Gesundheitspflege (Darmbiotop = Basis für Immunsystem) und wegen des anschließenden Wohlgefühles wichtig und seit langem - außerhalb o.g. Gründen - Anlaß zu wöchentlichen Gebrauch.

Sehen andere ähnliche vorbeugende Vorteile?

Freude und Nutzen allen Wasserfreunden (auch als intime Festgabe)

wünscht mit LG

Klysophil

Geht mir ähnlich. Einläufe zu bekommen, ist einfach eine Form von "Wellness".

LG

-Michael

Der Begriff "Hausmittel" suggeriert meistens, dass diese nur im Krankheitsfall zur Anwendung kommen.

Ein Einlauf oder ein Klistier dient jedoch, meiner Meinung nach, auch der Gesundheitsvorsorge. Viele Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker empfehlen diese Methode, ganz im Gegensatz zur Schulmedizin. Auch die Häufigkeit wird des öfteren vorgehoben, manche plädieren sogar für tägliche Anwendung. Wie schon Ygo sagt: Eine einfache Form von Wellness! Und effektiver, als manches andere!

Sicher ist, dass das rektale Fiebermessen mit dem bewährten Glasthermometer durch keine andere Messmethode übertroffen wird! Die "modernen" Geräte wie Stirn- und Ohrthermometer, ja sogar die digitalen messen generell zu geringe Temperaturen. Habe dies mit einer Gesundheitsberatung und einer Pflegefachfrau in eigenen Versuchen bestätigt bekommen.

Meine Erfahrungen habe ich in diesem Forum schon an einigen Stellen (in kurzer Form) geschildert.

Vielleicht berichte ich in einem Blog, der dann wesentlich umfangreicher sein kann, von meinen Erfahrungen, Gedanken und im Netz gefundenen Aussagen (z.B. dass die rektale Messung immer noch der "Goldstandard" ist). Brauche dazu aber noch einige Zeit.

Fiebermessen im Po mache ich auch.

Einläufe und Seifenzäpfchen wurden mir als Kind gegeben und mache ich heute auch noch.

Fieber messe ich regelmäßig im Po wurde als Kind schon so bei mir gemacht und ich behalte die bewährte Methode auch so bei.

Zäpfchen und Einläufe hab ich auch regelmäßig als Kind bekommen für meine Mutter die Hausmittel schlecht hin und so halte ich es auch heute noch

Was heute unter dem Begriff "Hausmittel" oder "Omas Hausmittel" läuft, das war in meiner Kindheit in den 60er bzw. 70er noch vollkommen normal in den Haushalten oder auch in der Krankenpflege.

In meiner Kindheit wurde zum Beispiel das Fieber immer im Po gemessen bis die Kinder etwa 6-8 Jahre alt waren, dann nur noch unter der Achsel oder im Mund. Heute wird fast immer mit digitalen Thermometern gemessen, im Po nur meist nur bis ins Kleinkind alter, danach mit dem Ohr- oder Stirnthermometer.

Früher wurde bei Fieber zuerst der Wadenwickel zur Fiebersenkung versucht, erst wenn das nur wenig brachte, gabs ein Fieberzäpfchen. Heute sind Wadenwickel fast unbekannt.

Früher gab es bei Verstopfung oder vor Untersuchungen oft Rizinusöl zum abführen und wurde auch dann älteren Kleinkindern gegeben. Bei hartnäckiger Verstopfung gab es dann ein Klistier mit der Glyzerinspritze oder einen richtigen Einlauf. Abführzäpfchen und da vor allem Glyzerinzäpfchen bekamen die Babys und Kleinkinder oder wenn es nötig war, die Glyzerinspritze. Heute dagegen werden meistens nur noch Abführmittel wie Dulcolax geschluckt oder Weichmacher wie Movicol und Lactulose gegeben, auch in den Kliniken. Abführzäpfchen werden seltener gegeben/genommen, dann meist in der Säuglings-, Kleinkinder- und Altenpflege, zur Vorbereitung auf Untersuchungen, oder wenn es schnell gehen muss. Das Klistier gibt es eigentlich nur noch zur Vorbereitung auf Untersuchungen oder bei akuter Verstopfung. Der klassische Einlauf wird in der Pflege fast überhaupt nicht mehr gegeben, allenfalls in der ambulanten Kranken- und Altenpflege, aber da auch nur selten. Das einzige wirklich heute noch verwendete Einsatzgebiet ist der Kontrastmittel Einlauf zur Darstellung des Dickdarms in der Radiologie und in bei Fastenkuren.

Früher war es üblich, den Kindern mehrmals in der Woche Lebertran zu geben (ich hasste es), heute kennt das fast keiner mehr.

Früher war es üblich, auf Wunden nach dem auswaschen Jod zu geben, das brannte höllisch, macht heute auch fast mehr.

Früher hat man bei Erkältungen noch oft Inhaliert, meistens irgendwelche Kräuterabkochungen in heißem Wasser in einer Schüssel, den Kopf darüber gehalten und ein Handtuch üben den Kopf. Heute dagegen schluckt man lieber Tabletten.

Früher hatte fast jeder Lebertran, Rizinusöl, Glyzerin, Jod, einen Irrigator, eine Glyzerinspritze oder Gummiballspritze, einen Läusekamm und das klassische Quecksilber-Thermometer im Medizinschrank, heute dagegen findet sich von diesen Dingen meist nur noch ein Fieberthermometer im Medizinschrank.

So könnte man das noch weiter ausführen, da hat sich vieles im laufe der Jahrzehnte geändert. Was für uns Kinder der 60er völlig normal war, kennt heute fast keiner mehr.

Charly-tux,

mit meinen noch weiter als bei dir zurückreichenden Erinnerungen kann ich die Aufzählung bestätigen und noch etwas ergänzen. Meine Oma, geb.1870, hatte etliche Kneipp-und Prießnitzmethoden gelernt und versorgte die eigenen sechs Kinder und nachwachsende Bedürftige mit Packungen, Wickel und Umschlägen mit gutem Erfolg.

Ihr nach Stürzen mir schnell aufgedrücktes kaltes Messer ersparte mir manche große Beule.

Kleinkindern wurde bei aufgetriebenen Leib das Bäuchlein mit Kümmelöl eingerieben, was wohl damals als Pupsöl bekannt war .

Mein darüber spottender Vater entschuldigte sich bei ihr, als er nach erfolgreicher Anwendung bei mir, das Mittel im Buch eines Kinderarztes gelobt fand.

Die andere Großmutter sammelte Kräuter, stellte z.B. ihr Augenwasser selber her. Königskerzenblüten gegen Husten und der Tee aus selbst gepflückte Lindenblüten sind mir auch als hilfreich erinnerlich.

Leider sind fast alle Kenntnisse der Alten, mein Großvater wuchs bei einem heilkundigen Schäfer auf, in der Familie verloren gegangen.

Für mich ist der Einlaufgebrauch fast das einzige der alten Hausmittel, das noch regelmäßig genutzt wird...

Allen Freunden Erfolg beim Einsatz wiedergewonnener alter Verfahren

wünscht mit lieben Gruß,

Klysophil

Leider sind fast alle Kenntnisse der Alten, mein Großvater wuchs bei einem heilkundigen Schäfer auf, in der Familie verloren gegangen.

Dies ist ein wichtiger Punkt, der nicht nur für Deutschland, sondern z. B. auch für Frankreich oder Italien gilt. Diesbezüglich unterscheidet sich Rußland deutlich von der westlichen Welt, indem dort das Wissen um die bewährten alten Heilmittel und Heilverfahren auch heute noch von einer Generation zur nächsten weitergegeben wird und damit erhalten bleibt.

Ich mache mir heute auch noch ab und an einen Einlauf mit einem hängenden Gummibeutel,oder ein Klistier mit der Birnenspritze rot.....meistens dann 3-4 in Abfolge.....immer im Bett auf rotem Gummituch.....genau so wie es Mutti früher mit mir streng gemacht hatte in ihrer rotbraunen Gummischürze aus Reingummi....sie kam dann in mein Zimmer und es ging oft schnell....da gab es kein rumfackeln....ich lag schnell seitlich auf dem kalten Gummituch und ihr Finger zum einschmieren flutschte in mein Löchlein,oft auch bisschen tiefer und länger....bis dann der Gummischlauch eingebracht wurde von ihr......zuerst hasste ich es,doch später sehnte ich mich nach ihrem Finger in meinem Po,... (mein Pipilein reagierte schon meist als sie in das Zimmer kam).... ............beim Einlauf war es dann mehr freudig angenehm in meinem Leib und ich genoss das Wasser,den Einfluss....

Also wenn nichts anderes im Haus ist, greife ich schon mal zum Seifenzäpfchen, wobei ich das eher unangenehm finde. Einlauf ist was schönes, wenn es die Zeit erlaubt.

@Schweinchen

Richtig, ein Einlauf braucht Zeit, dann lieber mal die Birne oder Zäpfchen/Microklist.

Also wenn nichts anderes im Haus ist, greife ich schon mal zum Seifenzäpfchen, wobei ich das eher unangenehm finde.

Wie beim Seifenwassereinlauf auch beim Seifenzäpfchen darauf achten, daß dieses aus naturreiner Seife ist!

Fiebermessen jetzt gerade zu Coronazeiten wird täglich gemacht. Natürlich im Po!

Einläufe vorwiegend mit Klistierspritze, seltener mit Irrigator, mache ich bei leichten Verstopfungen oder bei etwas härterem Stuhlgang. Momentan alle 4- 6 Wochen.

Früher gab es bei Verstopfung oder vor Untersuchungen oft Rizinusöl zum abführen und wurde auch dann älteren Kleinkindern gegeben. Bei hartnäckiger Verstopfung gab es dann ein Klistier mit der Glyzerinspritze oder einen richtigen Einlauf. Abführzäpfchen und da vor allem Glyzerinzäpfchen bekamen die Babys und Kleinkinder oder wenn es nötig war, die Glyzerinspritze.

Eher war bei einer Verstopfung die Reihenfolge umgekehrt:

- Zunächst wurde ein Abführzäpfchen eingeführt.

- Sofern sich darauf nichts oder zu wenig tat, gab es einen Einlauf.

- Wenn auch dieser nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat, gab es Rizinusöl, das bei geeigneter Dosierung immer zu einer vollständigen Darmreinigung führt.

Auch heute noch empfiehlt es sich, in dieser Reihenfolge vorzugehen.

Hallo complete bowel cleansing,

Eher war bei einer Verstopfung die Reihenfolge umgekehrt:

- Zunächst wurde ein Abführzäpfchen eingeführt.

- Sofern sich darauf nichts oder zu wenig tat, gab es einen Einlauf.

- Wenn auch dieser nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat, gab es Rizinusöl, das bei geeigneter Dosierung immer zu einer vollständigen Darmreinigung führt.

Auch heute noch empfiehlt es sich, in dieser Reihenfolge vorzugehen.

In meiner Kindheit in den 60er und 70er wurde mit Abführzäpfchen eher sparsam umgegangen, da diese im Verhältnis zu anderen Mitteln doch recht teuer waren. Natürlich hatte ich auch oft Abführzäpfchen bekommen, aber viel häufiger die Glyzerinspritze und natürlich auch Rizinusöl. Den Einlauf hatte ich erst als Schulkind dann häufiger bekommen, davor überhaupt nicht. Ich denke, das hängt von der jeweiligen Situation ab, wie die Verstopfung angegangen wird und damals war die Reihenfolge eben oft so üblich.

In meinem Album habe ich ja ein Bild unserer Abführ-Utensilien und da siehst du auch die kleine Flasche mit dem Rizinusöl.

https://de.zity.biz/gallery/image/204995

Auf der Flasche steht auch die Dosierung darauf, welche zu der Zeit üblich war: Erwachsene und Schulkinder nehmen auf nüchternen Magen 1-2 Esslöffel ein, Kindern ab 2 Jahren gebe man ½-1 Esslöffel

Das würde sich auch mit den Angaben hier in etwa decken: https://www.drugs.com/monograph/castor-oil.html

Heute würde man zuerst Abführzäpfchen (CO² bzw. Glyzerinzäpfchen) und Miniklistiere (Babylax, Microklist) den Kindern geben, dann Abführmittel wie Movicol oder Laculose und erst wenn das nichts bringt, werden wohl stimulierende Abführmittel wie Dulcolax (Zäpfchen, Dragee) gegeben.

Gruß Charly