Gummidarm oder was ??

O.K.,

das sind mal 2 nette Damen mit einem dicken und langen Dildo.

Ich kann mir das real einfach nicht so richtig vorstellen .

Was wird da vorher an eingeworfen (ja ich weis ja, Sex and Drugs and Rock'n'Roll)?

Wie lange wird da das Dehnen geübt, bis man(n)/ frau so weit gedehnt und begehbar ist?

Und was bleibt dann zurück? Inkontinenz?

Hier mal noch etwas mit Colon Snake - ebenfalls sehr heftig!

https://de.xhamster.com/movies/2030505/girls_ass_to_ass_with_big_long_rubber_sex_toys.html

Ja diese gestellten Videos mit gemachten Damen… Figur und Fassade machen mich wenig an. Man sieht schnell ob die Akteure es aus Lust tun oder ob die Gage hoch genug ist DAS mit sich machen zu lassen und die Folgen ausblendet.

Lieber nicht so extrem dafür geil und versaut für alle Beteiligten! Und das reale Erleben toppt jedes noch so geile Filmchen.

@Mike:

aber die steckt das Teil ja eh nur so 20 cm rein, das sollte eignetlich überall problemlos gehen. Und die Öffnung mit dem Spekulum ist ja nun auch nicht übertrieben riesig, das bekomme ich auch noch hin. Da hat man schon anderes z.B. bei Hotkinkyjo und Freundinnen gesehen - die müssen wohl wirklich geübt haben.

@Fenja:

Stimmmt schon, selber machen ist immer viel besser als alle Bilder ;-) sowohl aktiv als auch passiv.

LG

-Michael

@ Fenja12

Endlich mal auch eine Dame, die sagt, was Sie über derartige Videos denkt.

Oftmals taugen diese Art Videos nicht einmal, um das Kopfkino zu stimulieren.

Weniger ist mehr! Und Real ist ohnehin nicht zu toppen.

LG

Mike

@ Ygo

Hast du mal nachgemessen? LoL

Aber stimmt ja, du hast Recht. So tief geht das Ganze wirklich nicht rein.

Und das mit dem Spekulum bei Dir werden wir ja dann mal gelegentlich überprüfen!

Da kommst du jetzt aus dieser Nummer nicht mehr raus! LoL, Zwinker

LG Mike

Nur mal zur Ansicht:

http://bigholestube.com/kinkyniky-put-long-dong-deep-in-her-ass-opened-with-xo-speculum/

http://bigholestube.com/anal-xo-speculum-and-deep-insertions-on-the-boat-public/

In dem unteren sieht man schon, wie das Kugelteil von beachtlicher Länge recht problemlos zur Gänze eingeführt wird.

Das finde ich dann schon beeindruckend.

Das in beiden Videos benutzte XO Spekulum von Gynamed aus Pakistan ist ein bißchen schwer zu bekommen, jedoch von akzeptabler Qualität.

Wobei ich zugeben muss, es zwar hineinzubringen, aber noch nicht aufmachen zu können...

LG

-Michael

@Mike:

Dieses Mädel zeigt das mit beachtlicher Länge dann auch mal ohne Spekulum:

http://bigholestube.com/69cm-long-dong-full-anal-insertion-by-silver-suit-lady-on-the-huge-royal-bed/

Gut, auf den Prolaps kann man sicher recht gut verzichten...

>Und das mit dem Spekulum bei Dir werden wir ja dann mal gelegentlich überprüfen!

Gerne, jederzeit. Spätestens auf dem Treffen im nächsten Jahr ;-)

...und hier nochmal mehr oder weniger dasselbe von Jo nur ohne Prolaps:

http://bigholestube.com/69cm-deep-insertion-world-anal-deep-insertion-record/

Geht also bei entsprechender Übung schon. Aber da muss man wohl vorher schon wirklich komplett sauber und auch gut geschmiert sein, daß das geht

@ Ygo

Danke für die Links. Kann sie aber aktuell nicht öffnen (Smartphone/ Tablett).

Werde diese dann mal anschauen, wenn ich wieder an meinem Rechner bin.

Zum Spekulum testen dachte ich eigentlich in meinem Post an dich!

Aber wie ich es hier in deinem Post lese, dachtest Du eher an mich?!

Das wird dann ein nettes Treffen, scheint mir.

Werde mich dann wohl auch als Vorführobjekt zur Verfügung stellen zu müssen?!

LG

Mike

Ich hatte das schon so verstanden, daß Du das bei mir testen willst ;-) - ist kein Problem.

Aber halt mit "normalen" Größen, wie gesagt das XO schaffe ich noch nicht...

@ Ygo

Ja das normale Spekulum reicht völlig aus bei dir und eventuell bei mir dann sowieso!

Es geht ja nicht um Einträge ins "Guiness Buch der Rekorde"

LoL

Den Rest sehen wir dann beim Treffen.

LG

Mike

Hallo Ygo und Itxmike,

lese gerade Eure Beiträge.

Als anatomisch interessierter frage ich mich auch, wie die das machen, mit überlangen starken Stücken.

Kenne ich doch auch das "Dach" der Ampulle, gebildet durch das mehr oder weniger starke seitliche Abknicken des weiter aufwärts verlaufenden Darmteiles.

So stößt der gerade eingeschobene Gegenstand meistens nach etwa 18 cm Einführtiefe zunächst auf eine Wand.

Erst nach dem Finden des Weiterweges, bzw. dessen Öffnen mittels Wasserfüllung, gleitet der Eindringling wieder vorwärts.

Starre, abgerundete Dinge bringen bei sanftem Druck das Sigmoid (nach dem Bild des großen griechischen Buchstabens Sigma genannt) aufrichtend in eine gestreckte Form

Dieses "Geraderichten" des Sigmoides gibt den Weg frei, bis zum Knick der linken Flexur bei etwa 40cm Weg.

Diese durch Training erworbene Durchgängigkeit, manchem auch naturgegebener Verlauf, ermöglicht dann die erstaunlichen Längen von extremen Strap-on oder anderen Spielzeugen aufzunehmen. Auch die langen Snakes schaffen den Durchgang nur mit Nachschub und kriechen kaum allein ins Innere.

Einzig lange Darmrohre, so um 1cm Stärke, finden mit etwas Geduld und unter Fluß vorwärtsgeschoben, den Weg durch den Engpaß, was den meisten Spülern genügt.

Die kunstvollen Vorführungen sollten wir den geweiteten (s,Gap) und geübten Damen überlassen,

meint Klysophil

Also es scheint wohl schon so zu sein, daß die "Aufhängung" der Gedärme im Inneren der Bauchhöhle nicht komplett fix zu sein scheint, bzw. durch entsprechende extreme Übung wohl schon gelockert sein kann, so daß auch größere Gegenstände gerade hineinpassen.

Ich bin selbst dabei gewesen, wie meine Frau einem Bekannten ihren Arm bis zum Ende der Gummihandschuhe (Mitte des Oberarms) eingeführt hat. Ob das nun "normal" ist, will ich allerdings bezweifeln.

Aber bei Leuten wie den einschlägigen Pornostars, die ein XO-Spekulum problemlos reinbringen und ganz öffnen können, kann ich mir schon vorstellen, dass es weiter innen auch schon entsprechend gut "gängig" ist.

Inwieweit das langzeitig gesundheitlich unbedenklich ist, kann ich aber nicht sagen.

LG

-Michael

Michael,

HP Stephan Hollweg, der im Netz für CHT wirbt, erwähnte eine zweifache Aufhängung des Dickdarmes. Sowohl an der Magenseite wie auf der Leberseite sei der Querdarm an Befestigungen fixiert, so daß der Zwischenteil bogenförmig nach unten hängt. Er behauptet auch, dieses Maß könne temporär unterschiedlich sein, je nach Gesundheitszustand..

Als Nichtanatom stelle ich mir nun ein Aufhängeband bei der rechten und linken Flexur vor. Damit wäre die Verlagerbarkeit des absteigenden Darmteiles und das Strecken des anschließenden Sigmoides möglich. Dann wären extrem lange Gurken einführbar und sehr tiefes Fisten ebenfalls, allerdings wohl nicht bei jedem. Denn der Innenbau dürfte doch individuell verschieden sein, genauso wie der "Übungszustand".

Wenn die Suche und das Nutzen neuer Reize auch Freuden bringen kann, sollte man sich sicherheitshalber doch Gedanken zu den Risiken machen,

meint mit LG Klysophil.

Der Film von la bionda kann neidisch machen - so locker und easy! Habe schon länger so ein Teil, 90 cm und 40 mm im Durchmesser. Meine Erfahrungen damit:

Erst mal Darm total entleeren, mit wenigstens zwei tiefen Einläufen, am besten morgens (dann kommt nicht so schnell was nach). Einige Stunden warten, bis sich alles beruhigt - und auch selbst zur Ruhe finden. Hinten für ordentliche Öffnung sorgen, wenigstens 5 cm - macht die Sache entspannter. Reichlich Gel verwenden und dann schön langsam, fast ohne Druck (!) einschieben, zwischendurch immer wieder etwas zurückziehen. Flüssigkeit lasse ich dabei nicht einlaufen; durch den Kanal gelangt aber Luft in den Darm. Zwischendurch Position verändern; bei mir klappt es nicht immer in der gleichen Stellung.

Mit zwei Händen komme ich zurecht; schöner, besser und zügiger geht es natürlich mit Hilfe meiner Frau.

Die colon snake rutscht viel besser durch die ganzen Windungen hindurch als meine Darmrohre (auch die aus Silikon). Ich empfinde das als ungemein reizvoll - die leichte Reibung am After und im Enddarm, das Fühlen der snake durch die Bauchdecke, das zunehmend ausgefüllt sein, der Anblick des noch einzuführenden Teils, das langsame Herausgleiten, das Spüren und Sehen des steten Rein und Raus, schließlich das komplette Verschwinden, das Herumlaufen mit gefülltem Bauch. Mit entsprechenden Vorbereitungen klappt es bei mir/uns fast immer. Aber längst nicht so flott wie in dem Film.

Ganz so klinisch sauber wie im Film geht es auch nicht zu: Es trieft reichlich Gel heraus (ggf. noch etwas mehr, denn die Schlange ist ein starker Stimulus für die Peristaltik), die Hände samt Umgebung werden ziemlich glitschig. Die Luft will auch wieder raus. Aber darauf stellt man sich eben ein.

Als Darmrohr für einen Einlauf verwende ich den Aal nicht. Da fehlt mir dann hinten auch etwas zum zuverlässig abdichten. Das würde das Vergnügen schmälern; ich müsste mich dann zu sehr darauf konzentrieren.

Bedenken wegen Verletzungen sind nicht angebracht. Jedes Darmrohr ist dagegen richtig spießig - im wahrsten Sinne des Wortes. Und raus kommt die Schlange immer von selbst. Um das zu verhindern, halte ich ggf. sie mit einem Y-Band zurück.

Mein favorite: Die Schlange in fixierter Position eingeschoben bekommen, womöglich mit verbundenen Augen.

Hallo GranColon,

gratuliere zu Deinen guten Erfahrungen als Schlangenbändiger. Selbst Besitzer einer 32mm x 600mm langen Snake, habe ich nicht allzu häufig gleiche Freude erlangt. Gleich weit gängig, bekomme ich nach beschriebener Tiefreinigung das Tier zwar ohne Hilfe hinein, was bei stufenweisem Gleitmittelauftrag gelingt. Die genannten Genüsse ( Vordringtastbefund, Schweregefühl und gänzliches Verschwinden) kann ich bestätigen, doch ein 12mm Gummidarmrohr mit grenzvolumigen Tiefeinlauf bringt mir

mehr Freude. Die dabei genutzte Länge von 67cm reicht mir. Ich bezweifele, mit einer längeren Schlange weiter eindringen zu können. Und deren Spülkanal läuft entweder aus - das Material hält keinen Hahn fest, oder ist manchmal irgendwo verquetscht und zu, so daß kein Einlaufgebrauch erfolgt. Zu den Rausrutsch - Problemen diskutieren wir noch an anderer Stelle.

Wie Du tiefer kommst (...900mm!) verstehe ich nicht, denn im Forum genannte größere 10mm-DR-Einfahrtiefen von 800mm erklärte ich mir mit Aufspulvorgängen im Darm, die es bei 40mm Snakes wohl nicht gibt.

Also nutze die Dressur vergnügt, ob allein, oder noch mehr, mit Hilfe.

LG Klysophil

Hallo Klysophil,

danke für Deinen Zuspruch in Sachen Schlangenbändigung! Ist doch fein, wenn Du die Deinige auch voll internalisierst; das Vergnügen liegt ja nicht nur in der Länge.

Was ich zu schreiben vergessen hatte: Durch den Spülkanal pumpe ich bei Bedarf etwas Luft rein (wie der Doc beim Koloskopieren; dessen - wenn auch weniger prickelndes - Instrument ist ja nochmals länger). Das weitet das Gedärm, und die Schlange frohlockt auf ihrem Weg zum Ziel. Hernach kann die Luft schon lästig sein. Dazu muss man sich halt hinknien und den Bürzel etwas nach oben richten; dann ist bald Ruhe. Ggf. noch ein Darmrohr zur weiteren Entlüftung.

Wie Du sagst - zum Spülen taugt der Spülkanal wirklich nicht. Selbst wenn der Schlauchansatz fest sitzen würde und der Kanal nicht an irgend einer Ecke abgequetscht würde: Ich befürchte, dass sich die Flüssigkeit während des Versenkens gleich wieder nach außen begibt; schließlich geht es drinnen doch ziemlich unruhig zu. Und das täte vom eigentlichen Zweck doch ziemlich ablenken … wäre eher schade.

Ansonsten ist es wohl schon so, dass die Schlangenhöhlen je nach Nase unterschiedlich etwas konstruiert sind.

Weiter viel Spaß!

Ich finde es immer extrem amüsant wie lange und teilweise unsinnig man über so ein Filmchen diskutieren kann. Jeder der schon einmal eine Rektoskie mitgemacht hat, weiß, dass mit einem kleinen Klistierchen der Darm so leer ist, das der Arzt ein ca. 2,5 cm dickes Stahlrohr bis zu 30 cm einführen kann.

Ich möchte euch aber auf keinen Fall ermuntern so etwas ohne Arzt nachzumachen!

Aber dieses lustige Jelly Ding welches die Damen da hin und her schieben ist wirklich kein Problem für jeden der auch nur ein bisschen Erfahrung hat.

lg

dr-tom

@dr-tom,

hier ging es um das Tiefeinführen hochflexibler langer Spielzeuge und nicht um Rektoskopie. Das starre Instrumente mit Obturator durch Geraderichten des Sigmoids bis in die nächste Flexur geschoben werden können, ist den Diskutierenden wohl geläufig.

Wenn eigene Erfahrungen vorliegen, beschreiben wir Art und Größe des Werkzeuges und dessen Einsatz zur Wissenserweiterung für Interessierte. Danach wird diskutiert. Das ist doch kaum unsinnig?

Erst mal vollständig lesen, dann schreiben,

empfiehlt,

Klysophil

... ja Spüler, das ist schon klar....

aber es ist schon interessant, wie locker hier tiefenbehandelt wird.

Auch in diesem Clip zu bestaunen...

https://de.xhamster.com/movies/5578133/big_dildo_anal_insertion.html

Gruss

Neptun

@Neptun,

kenne das Video und staune über das Spiel genauso. Wie kommt das Gerät so schnell durch die Innenbögen hinein und wo greift die Peristaltik an zum Auswerfen? Vielleicht kann das dr-tom erklären?

LG Klysophil

Hier geht es um das "... oder was?" - Über eBay vermag man das Produkt "Magensonde" oder "Schlundrohr" der Firma Rüsch von 75 cm Länge zu erwerben. Sofern man dieses Gummirohr auf die ganze Länge samt dem Anus sorgfältig mit Gleitgel einschmiert, vermag man dieses während des Einlaufs behutsam problemlos auf die ganze Länge in den Dickdarm einzuführen.

Erfahrungsbericht zum 75 cm - Schlundrohr der Fa. Rüsch;: Es ist völlig ausreichend, die ersten 10 bis 15 cm + Anus mit Gleitgel einzuschmieren. Mehr ist Verschwendung. Und außerdem ist es im Solo-Betrieb fast unmöglich, das glitschige Darmrohr vollständig einzuführen. Da, wo man das Darmrohr anfasst und führt, muss es noch trocken sein.

Nachdem auch ich meine hohen Einläufe vorzugsweise mit dem 75-cm-Schlundrohr von Rüsch durchführe, widerspreche ich: Für mich hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, daß ich dieses vor dem Einführen nahezu auf die volle Länge mit Gleitgel einschmiere, wobei es auch wichtig ist, den Anus außen und innen in dieser Weise einzuschmieren. Hierbei habe ich nie Probleme gehabt, dieses während des Einfließens der Einlaufflüssigkeit nahezu auf die volle Länge behutsam in den Anus einzuführen. Vermutlich ist dies ein Problem der hierfür angewandten Technik.

Hallo complete b. c.,

rennst hier offene Türen ein.

Es ging um das Einführen von Colonsnakes und andere vergleichbar starker und langer Spielzeuge.

Der Vorteil mit tiefeingelegtem langen Darmrohr eingebrachter (häufig großvolumiger) Spülungen wurde im Forum bereits

ausgiebig diskutiert.

Keine Einigkeit gab es nur hinsichtlich der dazu erforderlichen DR-Längen, die von 60 bis 80 cm geschätzt wurden.

Auch das Unter- Fluß- Einschieben, wie die Anatomie des Darmes, sind bereits ausgiebig erörtert, die Gleitmittelsparanwendung war als ausreichend erkannt worden.

Wir sollten bitte beim bearbeiteten Thema bleiben,

meint,

mit freundlichem Gruß,

Klysophil

Erfahrungsbericht zum 75 cm - Schlundrohr der Fa. Rüsch;: Es ist völlig ausreichend, die ersten 10 bis 15 cm + Anus mit Gleitgel einzuschmieren. Mehr ist Verschwendung. Und außerdem ist es im Solo-Betrieb fast unmöglich, das glitschige Darmrohr vollständig einzuführen. Da, wo man das Darmrohr anfasst und führt, muss es noch trocken sein.

Ausgiebiger Einsatz von Gleitmittel ist nie Verschwendung, warum auch. Und warum sollten nur die ersten 10 bis 15 cm des Darmrohres damit benetzt werden. Auch wenn das gesamte Darmrohr gleitfähig gemacht werden sollte, lässt es sich trotzdem gut fassen, um es tiefer einzuführen. Wir hatten da nie Schwierigkeiten. Zudem liesse es sich auch stückweise bestreichen, und zwar immer nur der Teil, der gerade beim Versenken ist.

Bisher verwendeten wir nur Darmrohre mit max. 50 cm Länge. Die lassen sich im Solobetrieb gut einführen.

Nachdem auch ich meine hohen Einläufe vorzugsweise mit dem 75-cm-Schlundrohr von Rüsch durchführe, widerspreche ich: Für mich hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, daß ich dieses vor dem Einführen nahezu auf die volle Länge mit Gleitgel einschmiere, wobei es auch wichtig ist, den Anus außen und innen in dieser Weise einzuschmieren. Hierbei habe ich nie Probleme gehabt, dieses während des Einfließens der Einlaufflüssigkeit nahezu auf die volle Länge behutsam in den Anus einzuführen. Vermutlich ist dies ein Problem der hierfür angewandten Technik.

Dem kann ich nur zustimmen.

Das Einführen erfolgt während des Einfliessens der Flüssigkeit absolut problemlos. Wir spritzen vorher noch zusätzlich eine Ladung Gleitmittel mittels eines "lube shooters" in den After.

Gruss

Neptun

Wollen mir die Gleitgel-affinen Foristen bestreiten, dass es bei mir jedes mal funktioniert hat? Übrigens habe ich ausdrücklich vom Solo-Betrieb gesprochen.

Es ist immer wieder amüsant zu lesen, dass das, was man selbst seit langem tut, eigentlich gar nicht gehen kann.

Ioeides, teile Deine Meinung.

Es ist ja keinem verwehrt, großzügig mit dem Gleitmittel umzugehen, wenn es ihm mehr Spaß bringt

Der Techniker denkt neben der Funktionserfüllung auch an die Wirtschaftlichkeit und spart eben.

Freilich, die alte Spruchweisheit des Volkes heißt: "Wer gut schmeert, der gut fährt",

Soll aber wohl bei Advokaten gelten...

Neptuns stückweises Auftragen unmittelbar vor dem Weiterschieben bei sonst noch trockenem Eindringling nutzte ich allein beim Colon-Snake.

Vorschub dem Solisten sonst mangels Reibung nicht möglich.

Guten Rutsch allen,

wünscht

Klysophil

@ioeides

...also ich habe das 75/80cm Rohr noch nicht selbst bei mir angewendet, wohl aber schon Einläufe damit bekommen.

Diese Einläufe wurden von einer erfahrenen Person durchgeführt, welche - wie du beschrieben hast - genau in dieser Form vorgegangen ist.

Es wurden die ersten 15 cm mit Gleitmittel versehen, das Darmrohr mal eingeführt und danach immer ca 10 cm mittels Gleitmittel benetzt und am noch trockenen Teil tiefer geführt...

Hat immer problemlos - selbst bei vollem Darm - funktioniert...

Lg Robert

Diesbezüglich wünsche ich auch: "Guten Rutsch allen".