Hallo zusammen,
kürzlich wurde von unserem Freund Haltstill danach gefragt, wer gerne von einer niedlichen Lernschwester behandelt werden will.
Klar, da hätte ich nichts dagegen.
Aber eigentlich würde mir die Vorstellung mehr gefallen, von einer resoluten, gerne auch älteren Schwester die Einläufe verpaßt zu bekommen. Ich stelle mir dabei eine größere, auch üppig gebaute Frau vor. Klassischer Krankenschwestern-Kittel mit Häubchen. dazu weiße Strümpfe.
Wie sie mich auf eine Liege plaziert, mir kurz die Prozedur erklärt, und mir dann mit einem Standard-Gummidarmrohr anfängt, einen Einlauf zu machen. Ich zapple ein bißchen rum, maule und behaupte, nicht mehr aufnehmen zu können, obwohl erst etwas über einen Liter drinnen ist. Sie schaut mich spöttisch an, und meint "Da muß allles ganz sauber werden, wenn wir da nachher mit der Kamera reinfahren wollen. Da müssen Sie sich schon etwas mehr zusammenreißen, es kommen schließlich noch ein paar höhere Einläufe, die müssen Sie schließlich auch aushalten. Also Ruhe jetzt." - ich schaffe es aber wirklich nicht mehr, den Hintern zusammenzukneifen, und ein wenig der braunen Brühe schwappt heraus und spritzt natürlich auf ihren Kittel und befleckt auch ihre bestrumpften Beine.
Angewidert verzieht sie das Gesicht: "Was sind Sie denn für ein Ferkel ? Ich glaube, bei Ihnen müssen wir das anders machen. sie haben es ja so gewollt." - Sie drückt einen Knopf an der Wand, und kurze Zeit darauf erscheint ein Pfleger. Sie: "Dieser Herr hier möchte gerne im Spülzimmer 3 weiterbehandelt werden. Bringen Sie ihn bitte dorthin und bereiten Sie ihn vor - Fixierung Stufe 2 wird nötig sein. Ich komme gleich nach." - und verschwunden war sie.
Der Pfleger schaute mich mitleidig an: "Na da haben Sie sich ja was eingebrockt. Ich beneide Sie nicht." und brachte mich erst einmal zu einem Toilettenraum, wo ich den Rest des Klistiers loswerden und mich säubern konnte. Danach wurde ich dann in den Keller gebracht, in einen komplett gefliesten Raum, der an der Tür als "Spülung 3" markiert war.
In dem Raum befanden sich an den Wänden einige Schränke und Regale mit medizinischen Utensilien. Und in der Mitte thronte ein Stuhl, wie man ihn von Frauenärzten her kennt. Nur war dieser offensichtlich deutlich massiver, und besaß für Arme und Beine nicht nur Auflagen, sondern richtige gepolsterte Flächen, allerdings unübersehbar mit einer Vielzahl von Gurten und Schnallen vershen. Da, wo bei einem normalen Gyn-Stuhl die Auffangschale für abtropfende Flüssigkeiten und gebrauchte Instrumente ist, hatte dieser Stuhl eine art richtiges Waschbecken komplett mit Wasserhahn und Abfluß.
"Jetzt setzen Sie sich bitte drauf, wir wollen doch fertig sein, bis die Oberschwester kommt - Ich gebe ihnen den Rat, sie nicht noch weiter zu verärgern, sie kann nämlich recht unangenehm werden, wenn sie sauer ist."
Ich kletterte also auf den Stuhl, und der Pfleger stellte die Beinauflagen so ein, daß ich korrekt und sogar einigermaßen bequem liegen konnte. Auch für die Arme waren Auflagen da, die er ebenfalls genau einstellte. Dann begann er, die Gurte um Bauch, Brust, Ober- und Unterschenken, Füße(!), Arme einzeln und ziemlich fest anzuziehen. Als ich fragze, wozu die Arme festgemachet wurden, meinte er nur: "das muß so sein." und ging alle Gurte nochmals durch, und zog überall noch ein bißchen nach. Während er noch dabei war, klappte schon die Tür auf, und die Oberschwester betrat den Raum: "OK, ich sehe es ist alles bereit.Danke, ich brauche Sie jetzt nicht mehr" - und der Pfleger verließ den Raum, die Türe hinter sich schließend.
Nun kam ich erst dazu, die Oberschwester näher zu betrachten: Die Haare trug sie jetzt offen, und sie hingen nass herunter - anscheinend hatte sie gerade noch geduscht. Sie hatte einen anderen Kittel an, auf dem aufgestickt stand "Lernschwester Irene" - ich wunderte mich etwas, aber der Kittel war ihr definitv mehrere Nummern zu klein, sie war dort hineingequetscht wie eine Leberwurst - ihre Kurven wurden prächtig zur Geltung gebracht, und die ohnehin üppigen Brüste quollen fast aus ihrem Ausschnitt. Natürlich war bei dieser Figur und der ohnehin schon großen Frau auch der untere Saum des Krankenschwesternoutfits arg knapp, und ich konnte ihre nackten Beine bewundern. Sie bemerkte meinen Blick: "Jetzt schauen Sie nicht so - wegen Ihnen mußte ich mich schließlich umziehen, und da mein Reservekittel gerade in der Wäsche ist, mußte ich mir nehmen, was gerade noch da hing - und passende Strümpfe hingen da natürlich nicht rum" - fauchte sie. "Aber nun lassen Sie uns endlich weitermachen."
Spachs und zückte das größte Ballondarmroh, das ich je gesehen hatte. Verband das mit einem Schlauch, der irgendwohin führte, und begann, es mit irgendeinem Gel einzucremen. Auch mein Poloch wurde recht unsanft damit behandelt. Dann stieß Sie mir das Teil hinein, und begann, Pumpstoß für Pumpstoß, den inneren Ballon aufzupumpen. Dabei sah sie mir triumphierend ins Gesicht. Irgendwann verzog ich die Miene, und ein "Au, das reicht jetzt" entfuhr mir. Ihre Augenbrauen zogen sich etwas zusammen. Ihre ohnehin schon strenge Miene verdüsterte sich noch etwas, und sie meinte: "Nein, nein, das muß richtig stramm sitzen - ich weiß ja, daß Sie ein Problem damit haben, dicht zu bleiben." und pumpte noch einige Stöße weiter. Ich glaubte schon, es würde mich zerreißen. Dann pumpte sie den äußeren Ballon so stramm auf, daß es meine Pobacken richtiggehend auseinanderdrückte.
Nun begann sie breit zu grinsen, als sie ohne weitere Umschweife irgendwo einen Schalter betätigte. Ich hörte irgendetwas anlaufen, und schon begann sich etwas in meinen Darm zu ergießen und mich langsam zu füllen. Zunächst angenehm, aber dann immer fester, und immer mehr. Ich begann zu wimmern und biß die Zähne zusammen, ich wollte sie ja nicht noch weiter ärgern. Mit blitzenden Augen sah sie mich an: "Gehts noch ?" - ich antwortete: "Eigentlich nicht, eine Pause wäre mir schon recht."
Das war wohl definitiv fdie falsche Antwort: "Jetzt schau mal einer an, jetzt will er auch noch Zeit schinden. Nein, nichts da. Wann Pause ist, bestimme einzig und alleine ich. Jetzt wird erstmal dieser Einlauf fertig in Sie hineingepumpt, und dann halten Sie den eine Viertenstunde. Dann wird die Flüssigkeit abgelassen, und ich prüfe, ob da noch Schmutz drinnen ist. Wenn ja, OK - dann bekommen Sie noch eine große Spülung und wir sind fertig für heute - wenn nein, dann machen wir weiter. Wenn es sein muß, auch die ganze Nacht hindurch. Ich habe meine Strümpfe gewaschen und im Nebenzimmer zum trocknen aufgehängt - ohne die verlasse ich bestimmt nicht das Haus, das gehört sich einfach nicht. Also, ICH habe Zeit. Und SIE werden sich die Zeit nehmen müssen..."
Ich konnte nichts machen, war ihr hilflos ausgeliefert. Dieses strenge Frauenzimmer konnte mit mir machen, was sie wollte. Gefesselt und mit dem Ballon im Hintern war ich ihr ergeben. Und ich hatte den Eindruck, daß ihr diese Situation langsam Spaß zu machen begann. Auf mich würde eine lange Prozedur mit unzähligen Einlaufrunden warten. Und ich hatte keine Wahl, als der strengen Matrone zu dienen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dies nur als kurze Vorstellung. Die Gebering muß nicht unbedingt jung und hübsch sein.
Eine Frau, die eigentlich gar nicht mein Typ ist, die aber mit Genuß die Macht über
meinen Darm ausübt, würde mich durchaus anmachen.
Was haltet Ihr davon ? Geil - oder muss es immer ein Playmate sein ?