Alle klotzen,wie man klistiert wird

Berichtigung

Ich stelle es mir geil vor,wenn mehrere Schwesternschülerinnen kurz vor der Prüfung um dem Bett stehen und mit ihren hübschen Augen auf meinen Po glotzen. Eine davon entlüftet den Schlauch, schiebt mir unter Aufsicht der Oberärztin mit zaghafter Hand das sehr gut gleitfähig gemachte gläserne Darmrohr in den Afterschließmuskel,hebt den Irrigator an,öffnet den Hahn am Darmrohr und lässt langsam die Flüssigkeit einlaufen. Mir würde einer dabei abgehen,insbesondere wenn sie dabei noch mit piepsiger Mausestimme alles der Oberärztin erklärt.Dann sagt die Oberärztin zur Schwesternschülerin:,,Nicole,sie haben das hervorragend gemacht."Alle stehen drumherum und glotzen,als hätten sie noch nie einen Einlauf gesehen.Das ist Erotik pur.

Vor allem wenn eine davon noch parallele Untersuchungen an den Hoden durchführt... ;-)

Ja und was machen sie jetzt mit den Klötzen? Sind das eigentlich Beton- oder Holzklötze oder nur Matador?

;-) vermutlich staunen sie Bauklötze

Na ja, da ist schon was dran:

Zuerst beim Einlauf klotzen und danach wie gewohnt "kleckern" ...

Ciao

Nun ja, hier geht es also um ein Wortspiel, dass mit Klötzen eigentlich gar nichts zu tun hat. Glotzen ist ein sogenanntes Dialektwort bei dem eigentlich das Gucken oder schauen gemeint ist. Das hat mit Klötzen gar nichts zu tun. (Ob das jetzt Beton oder Holzklötze seien). Es geht ja nach wie vor um die Klistiererei oder um Einläufe, und da kann ich mir wenigstens schon vorstellen, dass da geglotzt oder komisch geschaut wird bei jemandem der das noch nie gesehen hat. Bei uns im Club gab es oft welche die das schon oft gesehen haben, aber immer noch komisch geschaut, also geglotzt haben wenn da jemand vor den ganzen Leuten Klistiert wurde. Demzufolge könnte ich mir auch gut vorstellen, dass auch Lernschwestern noch ein bisschen komisch schauen würden bei solch einer Angelegenheit. Was für die einen etwas seltsam oder komisch ist, das kann für andere wiederum sehr natürlich und als völlig normal erscheinen, so wie Hände waschen oder Zähne putzen. Das ist auch gut so, denn jedem das seine. Also wenn jemand doch Einläufe und Klistiere sehr mag so wie ich, dann finde ich das auch völlig normal und soll auch so praktiziert werden. Was meint ihr denn dazu?

Manolito hat recht,egal was für ein Wort dazu verwendet wird.Hier geht´s um pure Erotik bzw.Fetisch des Klistier´s.Ich selbst war von klein auf den Blicken von Vater und Onkel

beim klistieren ausgesetzt.Ebenso deren Anordnungen wie z.B.: Stell dich nicht so an,kneif nicht den Po zusammen usw.

Jetzt kann ich das auch auf Video anschauen wenn andere klistiert werden bzw.kann mich selbt dabei filmen und darstellen.

Mir war das immer etwas peinlich wenn ich als größerer Junge klistiert wurde obwohl mir mittlerweile diese Prozedur sehr gefiel.Die Preisgabe der Intimsphäre erzeugte in mir immer ein Schamgefühl.Aber was sollte ich auch machen,mußte mich halt unterordnen.Andererseits war ich froh endlich wieder einen geleerten Darm zu haben.

Das waren schon peinliche Momente,auch wenn mich jemand auf das Kloo begleitete um zu sehen ob das Klistier von Erfolg gewesen war.Wenn nicht wieder zurück auf das Gummituch legen und dann wurde weiter klistiert.Das ganze max. fünf mal,ansonsten am Abend nochmals ein Klistierdurchgang.

Ich glaube ob zu Hause,im Krankenhaus oder under anderen Situationen durchgeführte Klistiere/Einläufe durch andere Personen waren für keinen von uns angenehm.

Ein gewisses Schamgefühl ggf. etwas Angst war immer dabei.

Wie habt Ihr das empfunden im Kinder-und Jugendalter ?

Ich kann auch nur Manolito & Gummispritze Recht geben: Es hat schon was, wenn man vor den Augen anderer

splitternack in einer pikanten Stellung einen Einlauf verabreicht bekommt. Zumal man dabei nichts verbergen bzw. verstecken kann. Jede noch so kleine Regung & Bewegung wird registriert. Sei es das Zucken der Rosette beim

Ansetzen des Darmrohrs oder ein leiser Darmwind, der sich beim Einführen seinen Weg nach aussen bahnt...., ja sogar das tiefe Ein- und Ausatmen - uns bemüht man sich noch so, dabei keinen Lärm zu machen - wird vernommen. ...aber auch, wenn es nach einer Menge X langsam zu ziehen beginnt und man dadurch mit den Füssen zu "spielen" beginnt....

Dieses Gefühl des "ausgeliefert seins" kann durchaus eine erregende Komponente haben..

lg

Meine jüngere Schwester wollte ja unbedingt mal "mitzuklotzen", als ich von meiner Mutter mal wieder klistiert worden bin. Meine Mutter hat das allerdings nicht erlaubt, worüber ich auch sehr froh war. Mir hat es schon gereicht, daß sie mitbekommen hatte, daß ich einen Einlauf bekommen soll. An diese endlosen Sitzungen auf der Toilette, bis es dann irgendwann in der Wohnung sehr stark nach Kamillentee roch, kann ich mich noch sehr gut erinnern. Auch an das blöde Grinsen meiner Schwester, als ich dann zu meiner "geliebten" Klistierspritze und dem roten Gummilaken in die Küche schleichen mußte, wo diese Utensilien incl. einer gut gefüllten Schüssel mit warmem Kamillentee schon auf mich warteten. Bei dem Gejammere und dem Geschluchze, daß ich dann immer vollzog, bis ich endlich bereit war Slip und Strumpfhose herunterzuziehen, hätte ich nun wirklich niemanden beim "Zuklotzen" gebrauchen können. Es ließ sich allerdings nicht verhindern, daß meine Schwester nach der Prozedur ins Zimmer kam, während ich "gut gefüllt" beim Einhalten des Einlaufs noch auf dem feuchten Gummituch saß. Das war dann fast so schlimm, als hätte sie beim klistieren "zugeklotzt".