Rein aktiv

Meine Frage in die Runde, nachdem wir zu Hauf gelesen haben, warum und was die Passiven bewegt und in Wallung bringt:

Gibt es hier rein Aktive und was genau mögt Ihr daran, jemanden zu klistieren? Was ist euch wichtig an Euren Gegenspielern (m und/oder w)?

Ich bin sehr gespannt auf Antworten.

Es ist schwer zu sagen. Ich war schon immer sehr analfixiert, und es macht mich einfach total geil, jemanden einen Einlauf zu verabreichen. Es hat aber sicher auch etwas mit Dominanz zu tun, in meinem Fall ist es auf alle Fälle so....

Jemand zu behandeln, langsam das Darmrohr einzuführen und das Wasser dann einlaufen zu lassen, oder noch besser mit einer Klistierspritze die Geschwindigkeit zu steuern, das finde ich einfach genial!

Bei Klinikspielen ist es manchmal ein Zusammenspiel von liebevoller Fürsorge und strenger Konsequenz....

Wollen möcht' ich schon, aber ich habe noch keine Frau gefunden, die klistiert werden will.

Also muss es bei der Fantasie bleiben....

Mir geht es ähnlich wie ioeides. Ich hätte mich gefreut, wenn ich jemals eine willige Gespieling gefunden hätte. Mich hätten ihre Reaktionen interessiert. Hätte ich gemerkt, dass sie auf eine bestimmte Handlung lustvoll reagiert hätte, wäre es mir darauf angekommen, hier weiter zu "forschen", da ich ähnliche Situationen bei mir selbst erlebt habe. :-)

Stimmt - es ist schwer zu sagen.

Ich mag beides, aktiv und passiv. Denn das Wesentliche ist für mich, daß es phantasievoll zugeht. Das ist auch der Grund, warum der Wechsel in der Rolle aus meiner Sicht belebend für ein Spiel bzw. eine Behandlung ist - die Phantasie wird sozusagen verdoppelt.

Ich gerate sowohl passiv als auch aktiv sozusagen in Wallung.

Die Dominanz allein ist es bei mir nicht, vielmehr eigentlich ist es Neugier.

Hallo, ich hatte schon das Glück, Frauen klistieren zu dürfen! Mir geht es dabei ähnlich wie Xenia36. Zu spüren, daß meine "Patientin" willig ist, sie aufs Bäuchlein zu legen, sie zu streicheln, zu massieren, ihr verlangen wachsen zu spüren, das ist schon mal ein aufregender Beginn. Dann ihren Po frei zu legen, also entweder Röckchen rauf oder Hosen runter, und sie so warten lassen, während ich das Klistiergerät vorbereite, eine Mischung zwischen Scham und Begierde bei ihr empfinden, oh ja, das bringt mich genau so in Wallung wie sie. Und dann ihr leichtes, ängstliches Sträuben durch gutes Zureden zu überwinden und ihr dann das Doppelballonrohr einzuführen und ihr lustvolles Schnaufen und Stöhnen zu vernehmen, ach, ist das geil! Und wenn dann der Einlauf beginnt und sie langsam dehnt und füllt, fühle ich mich voll beglückt, ihr diese LUST zu bereiten. Aber ich gebe zu, es ist sehr schwierig, eine klistierwilllige Frau kennen zu lernen.

Abgesehen von den Empfindungen der "Vorredner" ist es für mich erregend, in den anderen Körper einzudringen, und das an der wohl intimsten Stelle. Das ist ein gewaltiger Vertrauensvorschuß. Außerdem ist ein Frauenpopo einfach wunderbar anzusehen. Schon bei der Einwilligung zu Klistier oder Einlauf, oder noch besser bei der Bitte darum bekomme ich Herzklopfen wie beim ersten Rendez-vous, so aufgeregt bin ich. Hoffentlich hat meine Liebste bald wieder eine Verstopfung!

Klistiere AKTIV-oder PPASSIV genießen! Ich bin hier im Forum zum bekennenden Klistierfan geworden und gehe mit meinem "Outing", weiß das es viele Freunde gibt damit lockerer um. Ich bin wie Xenia schreibt, total anal fixiert und klistiere mich selbst bzw, lasse mich gerne, leidenschaftlich klistieren .Trotzdem genieße ich es einen Popo zubehandeln und dabei festgestellt das es mit einer gewissen konsequenz-und dominanz besser funktionert.

Die Verstopfungen meiner Frau konnten behoben werden indem ich bei den geringsten Anzeichen einer Obsipation die Klistierbälle bereit mache und dann -ohne lange Diskussionen....., wie. Zb.. "wollen wir noch einen Tag warten, oder morgen geht es von selbst, usw konseqent bestimme, Höschen runter, und bücken -Pobäckchen werden geöffnet und die erste Füllung fließt schön warm ein!

Sie akzeptiert den "Gesundheitsaspekt" und ich bin somit der passive Aktive ,eben das zusammenspiel von liebevoller Fürsorge und strenger Konsequenz.

Ich habe zwar noch nicht aktiv klistiert, fühle aber eine gewisse Neugierde dabei, es zu tun, zu sehen wie sich das Darmrohr seinen Weg durch die Rosette ins Innere bahnt, die Scham / Freude / Lust der Empfängerin / des Emfpängers zu fühlen......

dabei geht es mir weniger bzw. gar nicht um Dominanz....

Ich glaube es ist der ganze Ablauf des klistierens, geprägt durch die Kindheitserinnerungen. Ich wurd ja regelmäßig klistiert wegen Verstopfungen.

Das war ein richtiges Ritual der ganze Ablauf. Das Vorbereiten der Kernseifenlösung, das Bereitstellen der Klistierutensilien z. B. Gummituch, Klistierspritze und Nachtopf. Dann das auskleiden und hinlegen auf das Gummituch. Dann zu sehen wie der Klistierball gefüllt wurde und dann einklistiert wurde.

Ich wußte genau wenn Onkel die Beine festhielt und Vater zu klistieren begann. Diese Erwartungsangst und dann wie oft und wieviele Klistiere wirst du bekommen bis zum Erfolg. Diese gange Prozedere war faszinierend für mich und heute auch noch. Das kann wohl nur nachvollziehen wer das als Kind erlebt hat und dieses noch heute noch durchführt. Ab mit der Pubertät kam dann noch die sexuelle Erregung bis hin zum Orgasmus dazu.

Ich war nur bedingt in der Lage für einen gewissen Zeitraum mich mit jemanden zu klistieren. Daran faszinierte mich immer die Gestik des Partners.

Z. B. Die Preisgabe der Intimität, das zögerliche entkleiden, sein Schamgefühl zu spüren, seine Reaktion wenn die Spritze eingeführt wird und das zucken vom Anus während des klistierens und die Gesichtmuskulatur. Erst diese leicht angstvolle Erwartung und dann die volle Lust und Zufriedenheit zu sehen, das hat schon was. Seid über 40 Jahren klistiere ich mich allein und diese ganze Faszination hat sich gehalten. Ich führe das Klistieren heute noch genauso durch wie ich es als Kind erlebt habe. Mich fesseln heute noch alle Klistierartikel.

Ja, genau, Du bringst es auf den Punkt: beginnend mit dem Entkleiden, das Intimste preisgeben, die Ungewissheit, was einem erwartet, und wenn der Klistierende seine Arbeit erledigt hat, gehts für den Klistierten erst los...

Ja auch ich hatte in zarten alter von ca. 13 jahren von meiner mutter ein klistier verabreicht bekommen und musste in meinem bett auf dem bauch liegen - auf einmal spürte ich dass ich einen samenerguss hatte weil ich es einfach nur schön empfand wie das wasser in mich eingelaufen ist ind der druck im darm immer größer wurde.

seit damals klistiere ich mich regelmäßig, habe mir auch vor ca. 2 jahren das erste hydrocolon verabreichen lassen - war auch mal eine neue erfahrung und besonders angenehm den ablauf zu genießen und absolut der dominaten aber auch äußerst sorgsamen schwester ausgeliefert zu sein.

Es haben beide Seiten ihren Reiz, ich seh das genauso wie Xenia. Genieße die gewisse macht, die liebevolle Strenge die man ausübt...

Hi,

Ich liebe es sowohl aktiv als auch passiv.

Wohl durch meine Erlebnisse in meiner Kindheit hat sich bei mir eine Vorliebe für Analerotik entwickelt. Das soll jetzt aber nicht heiße, dass der Sex jetzt nur noch auf den Anus fixiert ist.

Abwechslung ist das Zauberwort. Es ergibt und entwickelt sich, je nach Situation und Laune. Mit der Zeit haben sich sehr viele Spielsachen angehäuft, die schon auf ihre Anwendung warten. Auch die unterschiedlichsten und ausgefallensten Klistierutensilien fanden ihren Weg in die Sammlung, und natürlich ihre Verwendung.

Ich habe das Glück, eine Partnerin zu haben, die meine Vorlieben teilt. Sie mag es, aus meiner Hand Klistiere zu empfangen. Sie steht mehr auf Metallkanülen. So haben wir uns einige Janet-Spritzen mit unterschiedlichen Volumina zugelegt. Die liebt sie. Mich erregt der Anblick, wenn die Flüssigkeit im Glaskolben sich in ihren Darm ergießt. Der Anblick des weiblichen Hinterns, ihres Afters, die Metallkanülen darin, und die Macht, Menge und Geschwindigkeit des Stromes zu steuern. Sie liebt es, dies von mir zu empfangen.

Ich mag mehr weiche und lange Darmrohren. Sie versteht es, mir diese fachgerecht tief in mich einzuführen. Sie genießt es, dann den dominanten Part zu übernehmen, und ich erdulde das in höchster Erregung. Nach der totalen Reinigung muss ich mich dann ihrer Strapon Leidenschaft hingeben. Und da gibt es auch herrliche Spielsachen.

Lg

Also ich kenne zumindest einen aktiven, der seinen rezipienten absichtlich unannehmlichkeiten bereitet und aus seiner dominanten position lust bezieht, wie auch xenia das beschreibt. kommt natürlich auf den empfänger an, aber für mich passt das sehr gut...