Das « abfallen » nach dem Einlauf kannte ich auch, vorallem als die Masturbation mit dem klistieren in Verbindung kam. Zufor, also noch vor der Pubertät, als ich « nur spielte » mit einem kleinen dunkelroten Gummiball und einem Rosafarbigen Gummischlauch (die ich zusammen koppelte und das Ende vom Schlauch dann in After steckte und Wasser rein pumpte), war mir irgendwie schon bewusst dass ich etwas « komisches » am machen binn ; ich schliess mich in das separate WC, dass wir zu Hause hatten und hatte dann so meine kleine Freude an diesem « Spiel ». Obwohl ich mich nicht im Detail erinnere kann, habe ich keine Erinnerungen am « abfallen » oder irgend bewusste Schuldgefühle daran.
Später, so ab 18 jahre, als dann das Klistieren starck mit Erotik und Sexualität verbunden wurde, hatte ich grosse Schuldgefühle nachdem einen Einlauf gemacht wurde; ich denke dass dies vorallem in Zusammenhang mit dem onanieren (bis zur Ejakulation) war. Irgendwie, da die Masturbation im Kopfkino, eher mit dem klistieren als mit Geschlechtwerkehr im Zusammenhang war, war mir dann immer mehr bewusst dass, im Gegensatz zu anderen gleichaltigen, die z.B. schon eine Freundinn hatten, mit mir etwas « anders » los ist.
Die daraus enstehenden Schuldgefühlen waren dann auch eine Last für mich, denn ich dachte eben das sei « abnormal » oder sogar « pervers ». Ich wusste schon dass ich nicht der einzige binn, der sich gerne selber klistiert und Freude darann hatte, oder dass die Anwendung vom Einlauf auch in einem anderen Zusammenhang gebraucht wird als aus gesunheitlichen Gründen, denn ich fand ganz zufällig auf einem Pornoheft, eine Foto wo einem Mann in Rückenlage auf einem Bett und eine Frau die auf Ihm oben sass, währendem die beiden Gesclechtsverkehr hatten ; der Mann hielt gehoben einen Gummiirigator und die Frau wurde so klistiert.
Dies war auch mein « Schokerlebniss » dass das Klistieren mit Sex in Zusammenhang brach und die darausenstehenden Gefühle danach mich sehr prägten. Es vergingen über 20 Jahren währendessen die Einlauliebe meine Gefühlen beherschten. Obwohl ich grosse Sehnsucht nach einer Partnerin hatte und auch nette Mädchen kennen lehrnte und mich mehrmals verliebte, konnte ich nicht eine engere Beziehung entwickeln. Da war eine unbeschreitbare Barriere dazwischen, die mit Minderwertiketsgefühle, Unsicherheit, Angst vom scheiteren usw. verbunden war. Eine, von diesem Aussichtspunkt, sicher schwere Zeit.
Erst als ich weit über dreissig war und eine feste Beziehung anfing, konnte ich mich endlich überwinden und meine Klistierlust, mittels Therapie, von näher ansehen und vorallem verstehen und etwas besser begreifen, warum ich « so » bin. Dies bewirkte dann auch eine änderung/Entwiklung von den Gefühlen, in dem langsam aber sicher der Fetisch akzeptiert wurde als solche.
Es vergingen dann nochmals etwa 15 Jahren bis ich echt bewusst war, und dies nicht intellektuel gesehen sondern innerlich (was einen grossen Unterschied ist) wie gross dieses Klistierverlangen in mir ausgeprägt ist und wie es mein leben « steuert ». Die Fähickeit Liebesgefühle zur Frau zu entwickeln und spühren sind intackt geblieben, die sexuelle Unsicherheit hat sich etwas vermindert und das Klistiervergnügen is auch weiterhin geblieben. Dies führte unter anderem auch dazu, Geshlechtvwrkehr (mit der Frau), auf eine « normale » und schöhne Weise zu genissen.
Heutzutags, könnte ich keine Beziehung in Betracht nehmen, ohne dass ich zufor meine Fetischvorliebe der angehenden Partnerin mittgeteilt habe. Das klistieren hatt sich vom Gefühl-Aussichtpunkt auch geändert, in dem ich es in mein Leben intgriert habe, als wichtiges Bestandteil von meinem Wesen, mit allen andern schöhnen und wichtigen Gegebenheiten die mir geschenckt wurden.
Emotionel gesehen bin ich der Frau sehr nahe, sexuell erst an zweiter Stelle, nach dem Fetisch ; dies ist auch der Mittelpunckt zwischen Gefühl/Emotion/Zärtlichkeit usw. und die dazugehörende Sexualität in einer Beziehung, was eben nicht ganz einfach ist zu bewältigen.
Liebe grüsse Tony