Es ist bekannt, daß die Wirkung von ein oder zwei in den Enddarm tief eingeführten Dulcolax Zäpfchen deutlich unterschiedlich ist, ob diese direkt mit der Darmschleimhaut in Kontakt sind oder ob diese in einem Kotballen stecken, um dort flüssig zu werden.
Meist sind die Spielpatientinnen aus der WE nicht Dauerverstopft.
Es geht bei der WE doch um Spiel, zum Teil realitätsnah und doch auch ein wenig aus BDSM.
Beispiel der Doc gibt der Patientin das Zäpfchen, die Patientin meint, oh das fühlt sich kühl an, nach weiten Spielen meint die Patientin, darf ich auf die Toilette gehen.
Der Doc wird darauf antworten, nein noch 5 Minuten musst du es noch halten.
Man stellt die Zäpfchen selbst her, um eben den gewissen Reiz der WE aus zu leben, drei regelmäßige Spielepartnerinnen lieben es das Wechselbad der Gefühle zu durchleben.
Kurz gesagt, ein Seifenzäpfchen bei einer Person eingeführt, welche eine leere Ampulle hat, ist ein Tunnelspiel, das Spiel wird wegen dem Entleerungsrdrang für eine Stunde unterbrochen, macht echt keinen Sinn das die Patientin dann 1 Stunde auf der Toilette verbringt, nur weil sich Krämpfe einstellen.
Danach ist die ganze Erotik verschwunden, Spiel ist over and out, für beide Seiten mehr als Ärgerlich, da meist zu Anfang einer Untersuchung die Temperatur gemessen wird, und das Zäpfchen eigentlich der Einstieg zu weiteren Behandlungen sein sollte.
Aus dem Grund hat man beim Experimentieren noch andere Mischungen, Minze / Efeu oder wenn es danach richtig intim werden soll (natürlich nur mit meiner Frau), Thymian / Minze, wirkt bei der Frau nach einer Zeit besonders sexuell erregend, führt nicht ab, aber Frau hat mit dem Partner danach besonders intensive Gefühle (ohne das die Partnerin danach eine lange Sitzung auf dem WC hat).