Klistierpositionen

Knie-Ellenbogenlage ist das beste finde ich, da geht einfach das meiste rein und lässt sich länger halten.

Mal auf der linken Seite liegend, mal Knie-Ellenbogen-Lage. Letzteres vor allem wenn mir jemand anderes den Einlauf macht

Meisten verabreichen wir uns den Einlauf in Knie Ellenbogen haltung oder in der seitenlage.

Normalerweise mache ich die Klistiere in Rückenlage, was ich vor kurzem endeckt habe ist wenn ich während des Einlaufes den Po anhebe (bis zur Schulterbrücke) kann ich das einlaufende Wasser besser einlaufen lassen.

Wenn ich genügend Zeit habe, dann mache ich mir am liebsten einen Einlauf mit Irrigator im Bett in linker Seitenlage. Wenn es schnell gehen muss, dann im Bad in Knie-Ellenbogenlage.

In der Regel, nehme ich Einläufe in der Knie-Ellenbogenlage. Wenn ich gelegentlich größere Mengen

brauche, 5 Liter plus, verwende ich den Gyno-Stuhl.

Wow...da sind wir wieder bei den olympischen Abfuelleistungen...5l ist schon eine teuflische Menge,die ich bei meiner langjaehrigen E-Erfahrung bisher nicht halten konnte,ohne zwischendurch den Topf aufzusuchen,da bekomme ich schon ab 3,5l ein schlechten Geschmack im Mund(was den entstandenen Druck betrifft).Es scheint,einige haben wohl Beuteltaschen und immense Darmausbuchtungen,um diese Menge halten zu koennen.Fuer mich sind bei 3l eigentlich Schluss,falls es mal darueber gehen sollte,macht es kein schoenes Gefuehl mehr,aber vielleicht stehen einige gerade darauf....jedem Tierchen sein Plaesierchen....Wasser marsch...linke Seitenlage oder Knie-Ellenbogen zum Abfuellen bis es zu den Ohren rauskommt....viel Spass.

Normalerweise lege ich mir meine Freundin über die Knie. Da kann ich leicht hinklatschen, wenn sie zappelt oder herumjammert. Und nachher kann ich auch gut ihre Popobacken zusammendrücken.

Hi,

wir versuchen viele "Stellungen", so wie man das beim Sex auch so macht.

Linke Seitenlage bei größeren Mengen. Hier lässt sich auch ein langes Darmrohr leichter tief einführen.

Die Hocke mögen wir gerne bei Einsatz der Klysopumpe. Da füllt man von unten, spürt, wie die Flüssigkeit und der Druck langsam ansteigt, und der/die Partner/in bestimmt der Pumpfrequenz die Geschwindigkeit.

Ballspritzen werden gerne in der Knie/Ellenbogen - Lage gegeben und empfangen.

Gespielte Strafklistiere sind ein Genuss überm Knie.

Seit wir unsere an Ketten hängendes Schaukelbrett besitzen, auch alles an möglichen Stellungen darauf.

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, das liegt an jedem selbst. Was gibt es z.B. Schöneres, als vor dem Analsex Klistierspielereien einzubauen. Wir lieben u.a. die Spielchen mit Strapons, da liegt es nahe, die Leidenschaft der Einläufe einzubinden.

Ich mags in Knie-Ellbogen-Lage und mit der Spritze auch gleich mal aufm Klo sitzend.

Knie-Ellenbogen-Lage ist optimal, vor allem mit langem Darmrohr und wenn ich den Einlauf von meiner Frau bekomme.

Zur Not alleine kann ich auf dem Klo sitzend oft auch 2 Liter "unterbringen", entweder mit langem Darmrohr oder mit großvolumigem Ballondarmrohr (für Kontrasteinläufe), bei dem die 2 Liter in kaum mehr als 1 bis 2 Minuten "drin" sind.

Man kann es auch mal im Kopfstand versuchen, da nutzt man richtig die Erdanziehungskraft der Flüssigkeit aus. Ansonsten finde ich die Knie-Ellenbogenlage sehr erotisch und auch optimal, was das Gefälle angeht.Aber man kann auch in Rückenlage klistieren,in dem man mehrere Kissen unter den Po schiebt, so dass ausreichend Gefälle da ist.

Für die kurze Enddarm-Reinigung setze ich mich auf den Badewannenrand und führe den Schlauch der Dusche in die Rosette ein. Daneben auf der Toilette ist die Entleerung dann kein Problem. Wenn nichts mehr kommt außer Wasser spüle ich den Enddarm bei geöffnetem Schließmuskel noch zehn oder fünfzehn Sekunden aus, dann ist alles richtig sauber.

Für eine richtige "Tiefenspülung" lege ich mich in der Wanne auf die linke Seite. So kann das Wasser unter leichtem Duck richtig tief einlaufen. Wenn dann der Druck zu groß wird, schaffe ich es immer noch auf die Toilette neben der Wanne...

Knie-Ellenbogen-Lage kann ich mir sehr gut vorstellen, wenn man(n) oder frau Hilfe dabei hat. Allein stelle ich mir das dann doch zu unbequem vor.

Sofern man man vor allem beim Einlaufen des ersten Liters immer wieder einmal eine Pause einlegt, läßt sich nach dem unten beschriebenen Verfahren auch ein hoher Einlauf nehmen. Wichtig ist, daß die Einlaufflüssigkeit nur langsam in den Darm fließt; aber dies vermag man ja von Hand zu regulieren.

Hi

Wir nutzne bei unsern Klistierritualen immer den Gynstuhl.

Auf dem ruecken liegen ist gut 😃

Entweder Seitenlage oder Rückenalge mit leicht angezogenen Beinen

Am besten ist die Rückenlage oder die Doggy Stellung. Seitenlage bevorzuge ich selbst weniger.

Einer Patientin würde ich die Rückenlage mit angezogenen Beinen vorschlagen. Allerdings hat eine Patientin , sofern sie möchte , Mitspracherecht , es soll ja beiden gefallen. Als Patient würde ich Doggy oder Rückenlage nehmen.

Also bei mir ist es so, dass ich oft auch die Knieellenbogenstellung oder Hundestellung einnehme, aber am allerliebsten liege ich auf dem Rücken und Die Beine schön hoch haltend, oder dann in der Badewanne mit den Beinen über den Badewannenrand liegend und ganz entspannt. Aber wenn meine Partnerin mir Einläufe verabreicht, muss ich in der Hundestellung ihr den Arsch präsentieren, denn wenn sie mich hinterher mit einem Plug oder Dildo penetriert so sagt sie wäre das am besten. Da bin ich voll ihrer Meinung und das gefällt auch mir so richtig! Aber wie gesagt, es muss einfach eine richtige Tiefenreinigung sein, und man muss sich wohl fühlen dabei und entspannt empfangen können.

In letzter Zeit hat sich für mich folgendes Verfahren als besonders angenehm erwiesen, indem sich auf dese Weise die Einlaufflüssigkeit gut im Dickdarm verteilt:

- Zunächst die Knie-Ellenbogen-Lage, bis 1,0...1,5 l eingelaufen sind.

- Anschließend auf dem Rand der Badewanne sitzend, bis - je nach der Menge des Darminhalts - insgesamt 2,5...3,0 l eingelaufen sind.

Ich bevorzuge die Linksseitenlage oder die Knie-Ellenbogen-Lage. Wobei die Linksseitenlage von meinen Patientinnen als angenehmer empfunden wird, da sie sich dabei besser entspannen können.

Es gab vor geraumer Zeit mal bei einem namhaften Discounter einen Gymnastikball für Rückenübungen. Der sieht aus, als wären zwei Gymnastikbälle "zusammengewachsen". Hierauf liegend, also letztlich eine entspannte Vierfüßerstellung, oder auf dem Rücken liegend und die Beine über das nette Teil legen. Letzteres entspricht dann der Position auf dem Gyn-Stuhl. Nur fällt das "Turngerät" im Vergleich zu einem Gyn-Stuhl in der Wohnung nicht so auf ;-) So ist in beiden Positionen die Bauchdecke wunderbar entspannt. Selbstverständlich erfolgen sämtliche Einläufe nur auf einer Gummibetteinlage. Es könnte ja etwas daneben gehen....

Sollte das Gymnastikball mal nicht zur Hand sein, z.B. im Urlaub, tut es zur Not auch mal die Bauchlage, ist aber dann nicht so angenehm.

Ich habe am liebsten die Knie-Ellenbogen-Lage...

Also ich bevorzuge auch die Knie Ellenbogen Position da läuft's am besten und bequemsten rein bei mir

Mal was Anderes: Spülung im Sitzen

Als ich in der Jugend mit zu weichem Gummischlauch am Verfahren "Tiefenklystier" experimentierte, war das häufige Abknicken ein Grund das Vorschieben zu unterbrechen.Um den freien Durchgang im Schlauch zu prüfen, fügte ich schließlich eine Klysopompe ein, deren Eindrückbarkeit sofort Auskunft zum freien Fluß gab. Später ergänzte ich den Schlauchbeginn mit einen Plastrohr-U, das in einen 5l- oder 10l-Eimer eingehangen, bis auf dessen Boden reicht. So war immer maximal gewünschtes Spülmedium verfügbar. Der Klysoball diente zum Ansaugen, damit die Flüssigkeit nach dem Heberprinzip in den Körper läuft. Weder Seifenwasser noch isotonisches Salzwasser schmecken ja gut. Nachdem die Zuflußstrecke funktionierte, lernte ich auch noch stärkere und etwas steifere lange Darmrohre wasserführend bis zum Blinddarm einzuschieben.Damit war jahrelang die Anwendungsvielfalt zu gestalten. Dabei kam auch der Gedanke, die orthograde Darmreinigung der Berufsmedizin nachzubilden. Während durch umfangreiches Trinken oder instillieren über eine Magensonde der gesamte Verdauungskanal in Normaltransportrichtung gespült wird, erreicht man vom Blinddarm ab nur den unteren Teil.orthograd. Mit einem zweiten Plast-U ist diese Aktion indessen leicht realisierbar. Steckt man auf den kurz bemessenen Schenkel dieses Plastrohres das lange Darmrohr und läßt den anderen, ca. 60cm langen senkrecht am Körper aufsteigen, so ist nach dem Einführen eine Dauerspülung im Sitzen problemlos und angenehm durchzuführen. Befestigungen an einem Bauchgrt und am Halsring halten das Rohr, je nach unterem Biegeradius vor oder hinter dem Körper positionierbar senkrecht. Am oberen Rohrende wird der Absperrhahn der Leitung angeschlossen, die über die Klysopompe vom Spülmittelspeicher kommt. Damit ist eine große Durchspülung vom Blinddarmdreieck bis zum Ausgang in richtiger Richtung möglich, während man z. B. im warmen Bademantel eingehüllt, das Geschehen sitzend genießt. Mir hat es wiederholt Spaß gemacht, so total automatisch gereinigt zu werden.

Hallo Spüler,

Diese Beschreibung macht mir Lust auf mehr !

In mir keimt gerade vie Vorstellung eines Klistierstuhls zu ebendiesem Zweck auf; mit einer sinnvoll angeordneten Ablaufmöglichkeit, damit man nicht im Nassen sitzt.

Vor vielen Jahren hatte ich mir einmal zu diesem Zweck ein auf die Badewanne passendes Brett mit einem Loch darin gebastelt; unterhalb des Lochs aus einem Blechwinkel eine Halterung für den Duschschlauch, wo ich diesen mit zwei Kabelbindern befestigen konnte. Die Idee dahinter war ebenfalls, auf dem Brett sitzend mit dem Schlauch im Hintern eine endlose Spülung zu realisieren. In der Realität hat sich dann gezeigt, daß die Temperatur des Wassers aus dem Schlauch ständig nachgeregelt werden mußte, und daß die Spülerei schon nach wenigen Minuten keinen besonderen Reiz mehr ausübte, sonden halt nur so dahinplätscherte.

An Deiner Lösung gefällt mir die Vorstellung, durch das lange eingeführte Rohr trotz relativ geringer Flüssigkeitsmengen einen erheblich größeren Teil des Darms zu behandeln. Und natürlich die Möglichkeit, statt purem Leitungswasser Seifenwasser oder Salzlösung zu verwenden.

Optimal (da etwas gemeiner) fände ich da dann noch eine Möglichkeit, den Darmausgang hin und wieder zu verschließen (z.B. mit einem Pumpballon), um nicht nur einen kontinuierlichen Fluß, sondern auch ab und zu eine richtig drückende Füllung zu erhalten, die dann beim Ablassen des Ballons "rausrauschen" kann. So wie es eben bei der CHT gerne gemacht wird. (die ich auch einmal gerne erleben würde)

Ygo, für solche Auswaschungen, wo viele Liter Spülflüssigkeit durch den Darm wandern, sollte man unbedingt isotonische Lösungen, z. B. von Kochsalz einsetzen.

Sonst nimmt die "trinkfreudige" Darmwand zuviel Wasser auf, das dann der Körper aufwendiger ausscheiden muß. Meine Erfahrung...

Da hast Du recht - und dann darf man die ganze Nacht danach ständig zur Toilette rennen, weil sich die Blase meldet.

Ygo, noch mal zu den Positionen.

Ein in der Literatur fast nie fehlender Hinweis für Anfänger der Einlaufnutzung ist der zur linken Seitenlage.

Dabei kann die Spülung bei kurzem Darmrohr nach paar cm gleich in den unten liegenden absteigenden Dickdarm laufen. Doch entsteht ein gewisser Spannungsstand in diesem Bereich, wenn bei größeren Mengen auch der Querabschnitt erreicht wird. Durch das Nutzen längerer Darmrohre läßt sich das mindern, da weiter oben befüllt wird.

Wer sich nun für das Einlegen langer Darmrohre entscheidet, die im Blinddarm enden, sollte sich in die rechte Seitenlage begeben. Große hohe Einläufe füllen so, vom tiefsten Punkt des Körpers beginnend, den Darm in der natürlichen Richtung (orthograd) bis zum Ausgang. Die Spannung nimmt dabei nach meiner Erfahrung weniger stark zu, als in jeder anderen Stellung.

Nur zum Schluß kann die KNE-Position bei Grenzmengen zeitweise noch den Stöpsel ersetzen...

Daher bevorzuge ich für den tiefen großen Einlauf unbedingt die rechte Seitenlage.

Vielleicht ist es einen Versuch wert,

meint klysophil