Klistierfetisch - wodurch ausgelöst...?

Hallo,liebe User,

wie kommt man(n)/frau eigentlich zu diesem-uns hier gemeinsamen-Fetisch? Was war der Auslöser für diesen Fetisch? Wann und wobei habt Ihr die außergewöhnlichen Gefühle für das Empfangen bzw. Verabreichen von Einläufen entdeckt? Gab es dafür vielleicht irgendwann einmal so eine Art "Schlüsselerlebnis"? Ich selbst habe durch so ein "Schlüsselerlebnis" meinen Fetisch für das Klistier und Frauenpopo's entdeckt. Darüber, wie sich das damals bei mir abgespielt hat, werde ich gern in einem weiteren Beitrag berichten.

(Heute leider Zeit zu knapp). Nur so viel hier schon vorweg: Es ist KEIN FANTASIEPRODUKT, sondern wirklich von mir erlebte Tatsache und mittlerweile auch schon sehr, sehr lange her.

LG

Hallo Placebo,

bin auch der Meinung, dass diese Reize bereits in der Kindheit/ Jugend geprägt wurden.

War z.B. in meiner Kindheit in unserer Familie die einzige, habe noch eine Schwester und einen Bruder, die den Empfang von Zäpfchen nicht als unangenehm empfand.

Irgendwie reizte mich mein Po mit allem Drum und Dran, bis heute.

Schaue mir auch sehr gerne weibl. Po's an...finde sie ansprechend.

LG, Brigitte

Bei mir wurde diese Vorliebe durch Klistiere in der frühen Kindheit ausgelöst. Wenn ich eine Verstopfung hatte, machten mir meine Eltern mit einer kleinen roten Ballspritze einen Einlauf mit Seifenwasser. Mir war das anfangs alles andere als recht. Kann mich noch genau erinnern, dass ich mich heftig dagegen gewehrt habe. Trotzdem muss sich unterschwellig, im unbewußten Bereich ein gewisses Lustempfinden dadurch entwickelt haben. Denn später holte ich mir ab und zu heimlich die Klistierspritze aus dem Schrank und begann damit selbst an mir herumzuspielen und zu experimentieren, was mir immer intesivere Wonneschauer bescherte.

Seit diesen frühkindlichen Erlebnissen bin ich nun halt darauf "programmiert". Im Kindesalter finden ja im Gehirn verknüpfende und prägende Prozesse statt, die unser Verhalten und Bewußtsein für das gesamte weitere Leben bestimmen. Anfangs fand ich mich ziemlich pervers deswegen und habe mich wegen meiner Neigung geschämt. Doch seit ich weiß, dass ich damit nicht allein dastehe, sehe ich es locker und lebe meinen Fetisch soweit möglich auch aus.

Hi

Meine Vorliebe für Klistiere wurde auch bei mir in der Kindheit ausgelöst. Als kleines Kind konnte ich Zäpfchen und Fiebermessen im Po gar nicht leiden,ich wehrte mich dagegen sogar. Deshalb wurde ich früh auf Fiebersaft und Fiebermessen im Mund umgestellt. Aber nach dem ich keine Zäpfchen mehr bekamm fehlte mir irgend was, weiß auch nicht warum.

Mein Schlüsselerlebniss war bei meiner Oma, ich fand bei ihr eine Ballspritze. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht was man damit macht. Also nahm ich die Spritze und spielte damit. Meine Oma sah das und sagte das ich damit nicht spielen sollte. Ich fragte was man damit macht. Und Sie sagte damit spritzt man sich Wasser in den Po wenn man Verstopfung hatt und nicht aufs Klo kann. Jetzt wurde ich neugierig und so begann mein Interesse an Klistieren und Einläufen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch keine negativen Erinnerungen mehr an Zäpfchen und Co. Ich fragte mich wie sich das anfühlt, irgendwann holte ich mir die Spritze und probierte es auch und es gefiel mir.

Hallo,

im Endeffekt können wir eigentlich davon ausgehen, dass es unzählige Gründe für den besagten Auslöser gibt.

Glaube aber schon, dass es besonders die Menschen betrifft, die die analerogene Zone als besonderen Reizfaktor entdeckt haben...!

Wünsche Euch ein schönes Wochenende, Brigitte

Hallo liebe enema lovers,

hier nun,wie schon angekündigt, die Schilderung meines "Schlüsselerlebnisses", bei welchem ich meinen Fetisch entdeckte. So habe ich das damals erlebt: Im Alter von 12 Jahren musste ich nach einem Sturz beim Sportfest für ein paar Tage zur Beobachtung ins Krankenhaus. Nach dem 3. Tag ohne Stuhlgang wurde ein Reinigungseinlauf angeordnet.Nach der Visite kam plötzlich eine Schwester mit einem befüllten Irrigator ins Zimmer, um diesen an den Infusionsständer neben meinem Bett zu hängen. Da ich früher schon einmal gesehen hatte was man damit macht und wie das andere Kind damals gewinselt hat, bekam ich panische Angst. Das muss die Schwester wohl gleich bemerkt haben. Mit ruhiger, sanfter Stimme sagte sie mir, dass es wirklich nicht weh tut und ich deshalb keine Angst haben müsse. Gut gesagt! Bange Minuten vergingen. Als dann die Flüssigkeit in mich hineinströmte, spürte ich jedoch plötzlich keine Angst mehr, sondern peinlich erregende, sonderbar angenehme Gefühle sowie einen schamroten Kopf wegen meinem ersten steifen Penis. Gleichzeitig schossen mir dabei so allerlei Gedanken durch den Kopf. Zum einem der Wunsch nach einer späteren Wiederholung dieser Prozedur.Aber auch die Vorstellung,wie es wohl wäre, dieser Schwester zusehen zu können,während sie sich selbst einer Einlaufbehandlung durch die Oberschwester unterziehen müsste. Damit war wohl mein Faible in mir "erwacht" . An dieses Erlebnis musste ich oft zurückdenken, speziell an diese Krankenschwester.Die Vorstellung daran, wie sie empfinden würde,könnte ich ich sie 'mal mit einem ordentlichen Einlauf "verwöhnen", machte mich schon recht heiss. Manchmal träumte ich nachts auch davon, wie Mütter ihren ungehorsamen Töchter einen Strafeinlauf verpassten. So kam ich zu meiner speziellen Vorliebe für den weiblichen Po und die Lust auf das Geben (manchmal auch Nehmen) stimulierender Einläufe in allen Varianten. Es scheint wohl so zu sein, dass bestimmte Erlebnisse in der Kindheit bzw. frühen Jugend für ein Leben lang prägend sein können.

LG, placebo

Hallo!

An das Ereignis, wodurch dieser Fetisch bei mir ausgelöst wurde kann ich mich gar nicht mehr erinnern.

Die erste bewusste Erinnerung habe ich, als ich im Haus meiner Großeltern alleine in der Badewanne gesessen bin und mit einer leeren Kunststoff Flasche zu spielen begonnen habe. Darin war ein Mittel für die Haare gewesen.

Diese Flasche ist mit einer kleinen Birnspritze zu vergleichen.

Damals füllte ich diese an und ließ meiner Fantasie freien Lauf.

Damit Wasser in den Hinterteil zu spritzen war eine der kreativen Ideen.

Später fand ich in einem Kasten der im Badezimmer gestanden hatte eine Birnspritze. Zu dieser Zeit war mir noch nicht bewusst wofür diese gut war, jedoch hatte ich schon vorher mit der Plastik Flasche diese Erfahrung gemacht.

Somit verwendete ich diese Birnspritze vom ersten Moment an für den dafür vorgesehenen Zweck.

Daraus entwickelte sich nach vielen Jahren ein Fetisch der bis heute erhalten geblieben ist.

gruß an alle

e-love

Als Fetisch bezeichnet die Psychologie etwas unabdingbares (Gegenstände, Visionen, Handlungen etc) zum Ausleben der Sexualität......also Fetisch habe ich keinen, aber einen besonderen Hang zu analen Spielereien.

In meiner Ausbildungszeit in der Klinik habe ich so manchen Einlauf an Patienten erlebt und mir natürlich diese Darmrohre beschafft für den persönlichen Genuss.

Vor allem aber glaube ich, dass die anale Zone ein Tabu in der Gesellschaft ist. Was da "hinten unten ist", ist pfui und tabu. Und das schafft zusätzlichen Reiz zum Spielen.

Manche Männer denken, als schwul zu gelten, wenn sie ihren analen Begierden nachgehen, anstatt den gesamten Körper als Lustzentrum zu sehen.

Fazit: die Erziehung hat schon manches geleistet....im positiven und negativen Sinn.

Gruss

P.

Guten abend

bei mir wurde die lust zu einläufen durch ein buch geweckt, ist lange her und ich war ein kleiner junge am beginn meiner sexualität.

bei diesem buch hat es sich um ein altes buch über die geschichte von -joga-, gehandelt, darin wurden sehr offen die praktiken, der sinn dahinter und die zu erreichenden ziele beschrieben, vieles davon hat mit geist und körperbregungen, verrenkungen, zu tun, aber auch die inneren werte wurden erklärt, vieles davon habe ich damals noch nicht verstanden, aber die seiten über die --innere reinigung -- haben es mir damals sehr angetan,....

das buch war mein gehütetes geheimnis, habe schon früh sehr viel gelesen und war wissbegierig,.....und viele dinge im haushalt haben dann für mich einen sinn ergeben, die im spital vor operationen gegebenen einläufe habe ich anschliéssend auch von einer anderen seite gesehen, also wurde das haus auf den kopf gestellt, die gerätschaften gefunden und nach echter jogy-art, die innere reinigung begonnen,......

ich muss sagen das ich vieles und noch viel mehr ausprobiert habe, und noch tue, und das ich erst seit kurzer zeit den mut habe darüber zu schreiben oder in foren präsent zu sein.----

auf jeden fall war der anfang ein sehr interessantes buch, auch ein gefährliches,.....

ninja

Hallo ninjazx78996

Was geht hier vor??? Hat hier ein seltsamer Geschlechtsswechsel statt gefunden ? In Deinem Beitrag schreibst Du: als ich ein kleiner Junge..... und in deinem Profil steht weiblich, seltsam, seltsam, aber es ist wohl schwer hier ehrlich zu bleiben!

@ henrytheninth:

Sei nicht so pingelig - er ist doch nicht der Einzige. 😃 :😃 😃

Ein Bericht aus den USA: (Google Rohübersetzung)

Meine Mutter gab mir viele große Einläufe als Kind. Ich erhielt meinen ersten vier Liter Einlauf, als ich nur dreizehn war. Ich erinnere mich zu sein so voll und nicht, glaubend, daß ich soviel genommen hatte. Als ich Einlaufs nahm, selbst, das ich zu gerade tue den Standard die 2-Liter-Beutel aber verwendete, nach einer Weile fühlte ich nicht total heraus gesäubert. So verbesserte ich nach ein Paris den 3-Liter-Beutel. Ich noch fühlte nicht vollständig heraus gesäubert. Ich benutze jetzt die 4 Liter Einlaufs ungefähr 3 bis 4mal ein Woche und ich würde nicht für die Welt stoppen. An einem guten Tag kann ich fast 5 Liters halten. Mein Ehemann und ich haben Einlaufs für ungefähr 10 Jahre in unserer Verbindung benutzt und sie hat soviel unserer Gesundheit und unseren Gefühlen des Wohls hinzugefügt. Von einem April - 2006.

Mir hat mal ein seher (guru) dem ich meine klysmaphilie gestanden habe, es könnte auch von einem frürhren leben (karma) herrühren

Wer Latex liebt kommt über kurz oder lang zu Equipment, welches "aufblasbar" und/oder "einführbar" ist. Daher bin über Latex zu Klister gekommen - und möchte die Kombination nicht mehr missen! 😃

Hallo,ja bei mir sind es die Kindheitserinnerungen.Früher ungeliebt,heute sind Zäpfchen,Fiebermessen und Klistiere bei mir sehr beliebt.

WEn ich die Gummibirne sehe,na Ihr wisst schon.

Ich denke die Peinlichkeit macht die Erotik

Hallo

ja das ist eine lang Geschichte die ich etwas kurz zusammengefaßt hier mitteilen möchte.Als 6jähriger von meiner Grossmutter mehr oder weniger allein aufgezogen(meine Mutter war alleinstehend und berufstätig)und umsorgt,war sie es,die mir die ersten Seifenwasserklistiere mit einer Gummiballspritze verabreiche,wenns mal wieder mit dem Toilttengang nicht klappte.Anfangs war es ein höllisches Gefühl,wenn das warme Seifenwasser in meine Po gespritzt wurde,aber es muss sich wohl auch ein gewisses Wollustgefühl hinterschwellig gebildet haben,denn später habe ich mich selbstbedient.

Meine Mutter hatte einen 1Ltr Emailirrigator,Schlauch und 2 Rohre(Einlauf und für Scheidenspülungen)im Bad in der Wäschablage.Den habe ich mir dann im Alter von 10Jahren ausgeliehen und mir die ersten größeren Einläufe gemacht.Von diesem Zeitpunkt war ich wohl schon ein Klistierfan,was mich auch nie wieder losgelassen hat.Anfangs hatte ich auch Gewissensbisse über dieses seltsame Hobby,als mir aber klar wurde,es gibt recht viele Zeitgenossen mit gleichem,da legten sich meine Bdenken langsam.Heute lasse ich meine Partnerinnen immer davon wissen.Einige haben mich dann auch klistiert,wollten aber selber nicht befüllt werden...eigentlich schade,aber da muss man wohl schon eine lange Neigung dafür haben.

Euch allen ein schönes Wochenende...und gegebenenfalls warme wässrige Grüße

hoseboy1

Hallo,

es ist schön es in deutsch lesen zu können, wie Ihr geprägt wurdet und mit Eurem "Fetisch" umgeht.

Bei mir liegt es auch schon Jahre zurück, das mein Interesse für Klistier und Einlauf geweckt wurde, und ich heute bi auch anale Sexualität zugeben kann.

Letztendlich , weil ich die größte Scham / Scheuheit heute darüber abgelegt habe, lese ich gerne Eure Berichte und schreibe von mir, dass ich mich gerne an die ersten Erlebnisse meiner schönen Gefühle als Junge mit 11 Jahren ungefähr 1952 erinnere, und diese Erinnerung heute oft wieder hervorrufe. Diese dann doch auch sexuelle Ausrichtung ist damit passiert, dass mir meine liebevolle Großmutter nach einem Arztbesuch mir mehrere kleinere Klistiere setzte, nachdem ich mehre Teelöffel eines gutschmeckenden Antiwurmmittels eingenommen hatte. Ich denke, dass ich mit der beginnenden Pubertät mich öfter anal angefasst habe. Wie sich bei den Spülungen später herausstellte, war ein Wurmkur nicht notwendig gewesen.

Das Einführen der Klistiergummispritze anal brachte mir sofort ein sehr schönes Gefühl, dass mein Glied steif wurde; das sanfte, anschließende Einspritzen des lauwarmen mit essigsaurer Tonerde versetzten Wassers, fand ich noch interressanter. Ich hatte die Klistierspritze vornübergebeugt über eine Stuhllehe auf dem Stuhl stehend empfangen, damit die Oma besser es durchführen konnte.

Als ich vom Stuhl herabstieg lächelte meine Oma über das steife Glied, und damit fiel auch mir erstmalig eine sexuelle Reaktion von mir, mir bewußt auf. Ich sollte mich auf ein Porzellantöpfchen setzen, das Eingespülte herauslassen, um den Inhalt besser kontrollieren zu können. Mein steifer Penis lies sich nicht im Tpfchen unterbringen.

Meine Gefühle wurden noch unbeschreiblich schöner, als ich die Flüssigkeit ganz langsam mit Unterbrechungen unter der Beobachtung meiner Oma herausließ. Heute glaube ich, daß ich damit meinen ersten trockenen Orgasmus erlebte.

Noch zwei Mal geschah die gleiche Prozedur mit den gleichen schönen Gefühlen von mir. Habe ich mich geschämt vor meiner Oma? Ich weiß das nicht. Rücksichtsvoll hat meine Oma dann das (leider?) nicht mehr mit mir gemacht.Mit 12 - 13 Jahren fand ich, als ich einmal alleine zu Hause war, in der Wäscheschublade im Schlafzimmer eine schöne, große Frauendusche. Damit machte ich mir mehrere Einläufe, die mich auch sexuell stark erregten. Ich glaube schon,, dass die Oma diese Praktiken von mir bemerkte. Sie hat mir aber nie den Spaß verboten. Als ich ejakulieren konnte, habe ich die Einspritzungen erst einmal vergessen, dann aber auch umfangreichere Einläufe mit in meine sexuelle Entwicklung bei den Mädchen versucht, und mit aufzunehmen.

Bei mir wurde das Interesse an Klistieren geweckt, als ich im Alter von etwa 12 Jahren bei einem Besuch bei Nachbarn

mitbekommen habe, daß die Mutter ihrer 10jährigen Tochter einen Einlauf machen will.

An diesem Tag hatte jemand in der Familie Geburtstag (wer weiß ich nicht mehr) und es waren mehrere Gäste anwesend,auch ein paar Freundinnen der Tochter.

Ich kann mich noch gut erinnern, daß die Mutter in ein kleines Zimmer ging und mit einem Irrigator in der Hand wieder

herauskam. Die Tochter war ihr nachgelaufen, und versuchte nun die Mutter, die mit dem Irrigator auf dem Weg zur

Küche war aufzuhalten. Dabei sagte die Tochter mehrmals flehend zu ihrer Mutter: "Nein, Mama, bitte nicht Mama".

In der Küche waren etwa fünf Personen anwesend, auch zwei Frendinnen der Tochter.

Ich nehme an, daß Christina (so hieß die Tochter) schon oft Probleme mit ihrem Stuhlgang hatte.

Wahrscheinlich hat die Mutter deswegen zur Bestrafung den Tag ausgesucht um ihrer Tochter den Einlauf zu machen,

wenn Freundinnen von Christina zu Besuch sind, die bei der Prozedur dann zusehen dürfen.

Es gibt sicher für ein Mädchen nichts peinlicheres, als wenn zwei Freundinnen zuschauen, wie sie von der Mutter

klistiert wird.

In der Küche hat die Mutter dann den Irrigator mit lauwarmem Kamillentee gefüllt, hat sich dann auf einen Stuhl gesetzt,

hat ihrer Tochter den Slip und die Strumpfhose herunter gezogen und hat sie auf ihren Schoß gesetzt.

Eine Bekannte von der Mutter stand neben dem Stuhl und hat das Irrigatorgefäß gehalten.

Dann hat sie Christina das Darmrohr irgendwie in den Po geschoben, und der Einlauf konnte beginnen.

Der Stuhl auf dem die Mutter mit ihrer Tochter auf dem Schoß saß war so platziert, daß alle anwesenden bei der

Einlaufprozedur gut zusehen konnten. Ich stand vor der Tür und wollte hineingehen sobald die Prozedur los ging.

Als ich eintrat sah ich wie die beiden Freundinnen von Christina sich grinsend ansahen. Christina ließ den Einlauf in

dieser hoffnungslosen Situation ruhig über sich ergehen um sich nicht noch mehr Blöße zu geben.

Ich hatte gehofft, daß ich auch beim Einlauf zusehen durfte, wurde aber dann von der Mutter aus dem Zimmer geschickt.

Zur Darstellung von Klistie2: Meiner Ansicht nach hat die Mutter beim Einlauf für ihre 10-jährige Tochter vor allem einen Fehler gemacht: Sie hätte deren Freundinnen, die hier zuschauen durften, danach fragen sollen, ob sie auch einen wollen.

Und ich habe mir abgewöhnt alles zu glauben was ich im Internet zu lesen bekomme. Christina, ihre Freundinnen und die feuchten Träume des Thread-Erstellers wären in der Geschichten-Abteilung wohl eindeutig besser aufgehoben. In diesem Sinne.

MfG Jan

@Jan-HH: Als ich das gestern gelesen habe, dachte ich mir das gleiche. Sowas passiert real einfach nicht, diese Story entstammt einer regen Phantasie.

Seid nicht so heikel. Geschichte ist Geschichte und nicht Tatsachenbericht.

Verschwindet das Klistier und der Einlauf in der Therapie und in der sexualität? Viele Erlebnisse berichten aus den 50 er,als Mutter oder Oma das Klistier als Universalmittel eingesetzt wurde.Die kleine rote klistier-Ballspritze wird von vielen User als erotischer Auslöser erwähnt. Ich kann das nur bestätigen der rote Gummiball löst immer ein kribbeln aus.Jetzt ,Heute ,2011, ist der Klistierball aus der Schaufenserauslage im Sanitätsgeschäft,in der Drogerie oder Apotheke verschwunden. Viele Anfragen im Net zeigen die Unkenntniss über das Klistier und seine tolle erotische Wirkung , die nur wir als Klistierfreunde kennen, Micro Klys und Dulco Lax können ein Kernseifenklistier nicht ersetzen.Schade das unsere Liebhaberei verschwindet denn die jüngere Generation kennt sich nicht aus mangels Erlebniss., Wie kann diese erotische Variante erhalten bleiben ?

Vollkommen richtig.Das Klistier und das ganze Zubehör verschwindet unter der Ladentheke.In keiner Apothekenzeitung bzw.Gesundheitszeitung wird das Klistier als Mittel der 1.Wahl noch empfohlen,ggf.angeboten.Trotzdem scheint auf dem Markt noch ein reger Absatz dafür zu sein,da genügend im Internet verkauft werden.Wie ich sind mit dem Klistier Generationen aufgewachsen.Ich möchte nicht mit Abführmitteln behandelt werden,welche den ganzen Körper durchlaufen.

Fast 8Stunden mußt du dann auf die Wirkung warten.Ich bleibe weiter beim klistieren,was schöneres gibt es gar nicht.Seid nicht feige probiert es mal aus.Empfohlen mit einer Gummiklistierspritze PZN 4444627-nur Mut,traut Euch!

Sehr oft sind die Mitarbeiterinnen in Sanitätsgeschäften völlig irritiert wenn man eine klistierspritze verlangt.Mit Erklärungen und bildhaften Formulierungen hört man dann :"aah... so ein Ding... ,muß ich Bestellen ! Wozu braucht man denn sowas... ???? Auf die Frage nach einem Irrigator kann man dann verzichten.Das Internet ist oft die Variante einen Klistierball zubekommen , jedoch der Kick ist weg,die Auslagen im Schaufenster sind mit Schuhe oder Bademoden dekoriert.Vorbei die Zeit wo man(n) mit Schluckbeschwerden den Wunsch nach einer Klistierspritze äußerte ,bzw. den preis von Badeschuhe erfragte um dann die Auslage nochmals im Fenster betrachtete um dann irgandwann später den " Ball " präsentiert bekommen ,die Verkäuferin nach der entsprechenden Größe fragte , die Spirtze mit sritzen fingern hoch hielt und mehrfach zudrückte.Die erwartung endlicg das Klistier zubekommen und daran zudenken das vielleicht die verkäuferin die Einlaufschwester ist.

Du hast recht,der Kick ist weg, wenn man in der Drogerie erklärt bekam wie ein Klistier gemacht wird.Vorallen hatte ich immer Angst es könnte jemand den Laden betreten der mich kennt,wenn ich mir mal eine Klistierspritze kaufte.Als großer Junge 12 Jahre kaufte ich mir mal eine Gummiklistierspritze und der Drogist erklärte mir den Klistiervorgang.Man war das ein gutes Gefühl,was ich heute sehr vermisse.Bei dem letzten Kauf einer Klistierspritze schaute mich der Apotheker schon so komisch an.Bei der Abholung nahm er mich auf die Seite um mir das Prozedere zu erklären.Ich gab vor unwissend zu sein.Bekam schon in der Apotheke ein steifes Glied bei den Erläuterungen der Funktion der Klistierspritze.Vorallen da es ein junger Apotheker war der sich erst mal kundig gemacht habe,so seine Aussage um mir alles zu erklären, wie klistiert wird.Der Apotheker bekam sogar eine leichte Rötung im Gesicht.Aber klyschütze hat recht der Reiz ist weg und wird auch nicht wiederkommen.Schon allein das Geräuch wenn das Seifenwasser in der Klistierspritze aufgesogen wurde und Luft dazwischen geriet ist einzigartig,und gerade diese Momente sind unwiderbriglich.Ganz zu schweigen von den Auslagen in Drogerien und Sanitätsgeschäften,welch immer eine Augenweide waren.Schade eigentlich,aber schön das wir das erleben durften.

Wie hier im Forum zulesen ist, sind die meisten User im Lebensalter 55 Plus.In den 50 er und davor gehörte das regelmäßige Klistier zur sog. Sexualhygiene.Die einer verstopfung zu Leibe zu rücken war wohl weniger der Grund. Die verklemmte Sexualmoral in dieser Zeit führte dazu das man die Onanie mit einem klistier bekämpfen wollte.bei fast allen Usern ließt man die gleiche Vorgeschichte:"Geraspelte Kernseifenflocken ,die rote Ball-Klistierspritze mit der weichen Spitze, das wiederkehrende Ritual das zwicken im Popowenn die einspritzungen Wirkung zeigten.

Fast alle berichten über die 2heimlich"betrachteten Auslagen in den Sanitätzhäusern od. Drogerien.Die hübsch aufgebauten irrigatoren und Klistierbälle in versch. Größen.Der Kick "DAS" anzusehen und irgendwann einen Klistierball zu kaufen ,mit 1000 Schluckbeschwerden,im der Vorfreude das Geräusch der saugenden Spritze zu hören und die Spitze immer wieder im Popoloch zuspüren und dann die Errektion auszukosten, um dann das Glied zum Abspritzen zubringen.Heute 2011 sind wir etwas weiter,wir können Die Klistierbälle im Internet kaufen und über unsere Neigung reden, mit mehr oder weniger Verständniss, Parner zufinden die diese Vorliebe teilen ist schwer.In anderen Foren über das Thema :"Klistier"kann man in den Anfragen viel Unwissen erkennen.Oft wird gefragt ob vor dem Analverkehr ein Klistier genommen werden muß !!???..Meistens wird das Microklys empfohlen ,dabei ist doch eine richtige klistierung mit dem Ball ,die bessere Vorbereitung zum Analkoitus oder liege ich falsch mit meiner Anschicht?Das viel gepriesene Kernseifenklistier wird irgendwann verschwinden.

Ja Klyschütze...das Kernseifenwasserklistier wird bald verschwinden,denn es gibt sie ja kaum noch,die Kernseife,so werden wir bzw.die uns nachfolgenden keine diesbezüglichen Erfahrungen sammeln können.Waren noch Zeiten,als die schönen Gummisachen in den Schaufensteraulagen der Sanitätshäuser und Drogerien zu bewundern waren...vorbei damit,heute gibts den Plastikkram per Internetbestellung,da geht doch viel an Stimmung verloren.Die junge Generation bekommt dann die Fertigklysmen verabreicht,gefällt vielleicht auch,wenn man nichts anderes gewöhnt bzw. kenengelernt hat...eigentlich schade.

Die Klistieraktionen in unserer Kindheit /Jugend sollten uns von der Onanie fernhalten die verstopfung war nebensächlich .die Klistierspritze der rote Gummiball wurde auch von den eltern benutzt und war eigendlich für die Zeit damals ein Erotik Spielzeug.Die vorgeschobene Gesundheitsmaßname zur Klistierung hat heute keinen Wert denn der Besuch im Sexshop ist nicht mehr verpöhnt,sondern völlig normal.Unsere Klistierleidenschaft wurde mit diesen Aktionen damals zu Fetisch.Der Kauf von Klistiergeräten im Sexshop hat aber genau den langweiligen Reiz als wenn man einen Dildo aus dem Regal nimmt oder eine Taschlampe nimmt .Die Verkäufer/in an der Kasse "bedienen" ,kassieren völlig Leidenschaftslos und deshalb ist das kribbeln beim Gummiballkauf weg.Die geräte sind aus Kunststoff echte Gummibirnen sind Out. Unser Fetisch ist einer unter vielene einesteils gut, vorbei die Heimlichkeit,andererseits Schade, das unser geliebtes Klistier, so "Normal"geworden ist.