@STRUDL
Hallo und Hey,
Du bist nicht alleine mit deiner Neigung. Hier auf dieser Plattform gibt es viele User/innen, die in die Gleiche Richtung gehen mit ihren Neigungen.
Du sprichst das Thema auf eine interessante Art und Weise und Sicht an. Ich kenne es nämlich umgekehrt. Denn ich nehme immer die Rolle des Patienten ein und werde selbst untersucht.
Betreffend des Abhörens, das ist für mich einer der Wichtigstens Parts in der Session. Das kann gerne auch mal bis zu 30 Minuten gehen, wo man mich anhören darf. Von Lunge, über Herz,bis hin zu Adomen und sogar Stirn (Schläfenadern) darf bei mir abgehört werden. Wobei fast alle beim Herz hängen bleiben, da es sich sehr besonders bei mir, anhört.
Auch darf das Messen des Blutdruck nicht fehlen, gerne als 4-Punkt Messung (Beide Oberarme und Fußfesseln/ AB-Index-Messung). Sowie das Messen des Puls.
Betreffend des EKGs habe ich ebenso wie du, Erfahrungen gesammelt. Ich mag die Klebeelektroden auch nicht so, da ich ein schon recht ordentliches Fell auf der Brust habe. Jedes Mal wenn die Elektroden abgerissen werden, reißt man mir Haare raus. Deshalb mag ich, EKGs mit Saugelektroden etwas lieber.
Allgemein kann ich, es, nur aus meiner Sicht erzählen, wie es für mich ist, wenn meine Ärzte und die Krankenschwestern; Das; bei mir gemacht haben. Ich hatte noch nie die Ehre, ein Persönliches Herztreffen zu haben. Aber vielleicht gibt es eines Tages, vielleicht jemand oder mehrere, mit denen ich, mich treffen kann.
Beste Grüße an dich.