Als frühreifer, 13jähriger Teenager musste ich Nachts wegen starker Atembeschwerden in die Notaufnahme des Krankenhauses. Dort waren lediglich zwei Krankenschwestern, die debattierten, welches Präparat und in welcher Darreichungsform mir dies zu verabreichen sei. Da die Schwestern nicht intravenös spritzen durften, kamen die zu der Überzeugung, daß ich entweder eine Euphyllinspritze intramuskulär in den Po, oder ein Euphyllinzäpfchen bekommen sollte. Nach kurzer Zeit kam jedoch ein Arzt hinzu, der mir eine Euphyllinspritze intravenös in die Ellenbogenbeuge verabreichte. Meine Beschwerden waren fast schlagartig verschwunden, allerdings bekam ich Herzrasen und konnte von der Liege, auf der ich lag, kaum noch aufstehen. Vermutlich war die Injektion für einen 13 jährigen Jungen viel zu hoch dosiert. Der Arzt entschied, daß ich daher die restliche Nacht in der Kinderklinik verbringen solle, da ich für die Erwachsenenstation noch zu jung sei. Ich bekam einen Pyjama, den ich anziehen musste und verschlief die restliche Nacht im Krankenhausbett. Am nächsten Morgen trat eine wunderhübsche brünette Krankenschwester mit einem Rollwagen, auf dem Medikamente lagen, das Zimmer und fragte nach meinem Befinden und wie ich geschlafen hätte. Ich glaube, ich stotterte ein wenig, weil ich von dieser zuckersüßen Schwester, die vielleicht zehn Jahre älter war als ich, so dermaßen verzaubert war. Sie trug weiße Schuhe, eine enge weiße Jeans und ein weißes, ärmelloses Hemd, da es ein brütend heißer Sommertag war. Während sie mit mir sprach, nestelte sie mit beiden Händen an dem Verschluß ihrer Halskette auf ihrem Rücken, so daß ich in dem Moment ihre beiden perfekt rasierten Achseln, die durch ihren Schweiß etwas glänzten, sehen konnte. Damals waren rasierte Achseln eher eine Seltenheit und ich merkte, wie sich in meiner Pyjamahose etwas tat. Sie hat dann bei mir den Blutdruck gemessen und den Puls gefühlt und mir gesagt, daß die Injektion in der Nacht meinen Kreislauf durcheinander gebracht hätte. Ich könne dann am Nachmittag auch schon wieder entlassen werden, sicherheitshalber würde ich aber nochmals eine schwächere Dosis Euphyllin bekommen. Sie ging dann zu dem Wagen mit den Medikamenten und legte mir dann auf den Tisch an meinem Bett einen Einweghandschuh und ein eingepacktes Zäpfchen hin. Sie sagte, sie käme gleich wieder, und dann würde sie mir das Zäpfchen verabreichen müssen. Schließlich verließ sie das Zimmer und ich war mit meinen völlig durcheinanderfliegenden Gedanken allein. Sollte ich mir das Zäpfchen aus Scham schnell selbst geben? Das habe ich mich nicht getraut, schließlich hatte sie gesagt, sie käme gleich wieder. Mein Gesicht fühlte sich heiß an und mein Glied wurde stocksteif. Auf der einen Seite war mir die Situation sehr peinlich, auf der anderen Seite machte sich auch ein enormes Lustgefühl in mir breit, in der Erwartung auf das, was bei der Rückkehr der Schwester auf mich wartete. Sie ließ bestimmt 5 bis 10 Minuten auf sich warten und in dieser Zeit hatte ich unter einem enormen Druck in der Pyjamahose mit meinem steifen Penis gespielt. Dann betrat sie das Zimmer und ich zog blitzartig die Hand aus meiner Hose. Bestimmt war ich rot im Gesicht. Sie ging zu dem Tisch neben meinem Bett, griff nach dem Handschuh und sagte mir, ich solle dann mal die Bettdecke etwas zurückschlagen, meine Hose herunterstreifen, mich dann auf die rechte Seite legen und beide Beine ganz an den Körper anwinkeln. Natürlich tat ich es sofort und genauso, wie sie es sagte. Ich lag also schon mit weit auseinandergespreizten Pobacken da, währen die Schwester noch das Zäpfchen aus der Folie auspackte. Ich hatte mich auf meinen rechten Ellenbogen aufgestützt und da ich die Bettdecke nicht ganz zurückgeschlagen hatte, war meine Hand sofort und für sie unsichtbar wieder an meinem steifen Glied. Als die Schwester sich dann mit dem Zäpfchen in der Hand meinem weit geöffneten Po zuwandte und meinen After betrachtete, entlud sich der ganze Druck mit einem Schlag und ich kann nicht mal mehr sagen, ob ich in dem Moment gestöhnt, gekeucht, oder plötzlich total außer Atem war. Auf jeden Fall konnte die Schwester die Kontraktionen meines Schließmuskels sicherlich überdeutlich sehen. Vielleicht hat sie dem Wechselspiel meines sich ständig anspannenden und entspannenden Afters drei Sekunden lang zugeschaut und hat mir dann aber, ganz professionell, das Zäpfchen gegeben. Obwohl sie bestimmt den langanhaltenden Orgasmus auch an ihrem Zeigefinger gespürt haben muß, lies sie sich nicht das Geringste anmerken. Ich spürte das herausziehen ihres Fingers genauso, wie das durch die Muskelkontraktionen begünstigte Gleiten des Zäpfchens in meinen Mastdarm. Bis zum langsamen Nachlassen der Muskelzuckungen lag ich noch wie gelähmt mit maximal gespreizten Pobacken auf der Seite und präsentierte der Schwester so noch ungewollt für einige Sekunden und bestens sichtbar meinen After. In diesen Sekunden hörte ich, wie sie leicht singend sagte: "Wir sind schon längst fertig, du musst jetzt die Hose wieder hochziehen!" Beim Abstreifen des Handschuhes sagte sie mir noch, ich sollte mich jetzt unbedingt noch etwas ausruhen und versuchen zu schlafen, bis ich dann am Nachmittag abgeholt würde. Die Schwester verließ dann das Zimmer und ich bin dann tatsächlich in meinem völlig eingesauten Bett schnell eingeschlafen. Dies war mein schönster Krankenhausaufenthalt, der mir immer in Erinnerung geblieben ist!