Hallo,
als Kind habe ich mich gegen rektales Fieber messen immer gewehrt und hielt es auch so als junge Dame.
Als ich mit meinem ersten festen Freund gemeinsam in eine eigene Wohnung gezogen bin und mich eine ganz schlimme Grippe erwischt hatte, rief mein Freund am Abend meinen Hausarzt an, der auch kurze Zeit später bei uns eintraf.
Ich befand mich im Bett und mein Freund führte Dr. Vogel in unser Schlafzimmer. Er machte auch keine Anstalten wieder zu gehen, sondern setzte sich ans Bett und wartete, während ich untersucht wurde.
Zuerst hörte mich Dr. Vogel ab. Dazu schob er mein durchgeschwitztes Nachthemd nach oben, so dass nicht nur mein Oberkörper nackt war, sondern auch meine Beine. Ich trug lediglich noch meine Slip. Mit dem kalten Stethoskop drückte er auf meine Brust und lauschte.
Danach musste ich mich umdrehen und er hörte auch meine Rücken ab. Das war gar nicht so einfach für ihn, da ich ständig Husten musste und mein Atem rasselte.
Dr. Vogel legte das Stethoskop zur Seite und zog mir den Stringtanga bis zu den Kniekehlen herunter. Ich erschrak und wusste zuerst gar nicht, was er von mir will, aber er sagte, als er bemerkte, dass er mich überrumpelt hat, dass ich so heiß sei und er wissen muss, wie hoch mein Fieber ist. Mein Freund saß genau auf dem Bett und sah alles mit an! Mir war es so peinlich, als Dr. Vogel mir die Pobacken auseinander zog und mich aufforderte, ganz locker zu lassen, dass ich am liebsten vor Scham im Erdboden versunken wäre. Mit einer zügigen Bewegung schob er mir das kalte Thermometer tief in den Hintern. Es tat weh und ich sagte "aua", doch Dr. Vogel antwortete, dass das notwendig sei um die genaue Temperatur zu bestimmen. Er hielt die ganze Zeit das Thermometer fest und mir kam es so vor, dass er es immer weiter leicht in meinen Po herein drückte. Am schlimmsten fand ich, dass mein Freund das alles mit ansah.
Nachdem die Messung endlich beendet war und Dr. Vogel festgestellt hatte, dass ich sehr hohes Fieber hatte, sagte er, dass ich gleich ein Zäpfchen bekommen werde gegen das Fieber und die Schmerzen. Ich solle gleich so liegen bleiben. Er kramte eine Weile in seinem Arztkoffer und ich fühlte mich elendig, so wie ich da lag. Nackt, die Unterhosen bis in die Kniekehlen herunter gezogen, der alte Dr. Vogel, mein Freund, alle glotzten auf meinen Arsch und ergötzten sich der Tatsache, dass da gleich eine Bombe drin versenkt werden würde.
Ich hörte es knistern und wusste, dass es jeden Moment soweit sein würde. Und tatsächlich, wieder wurden mir von Dr. Vogel meine Pobacken weit gespreizt und ich wurde aufgefordert locker zu lassen. Was mir aber nicht gelang. Jedesmal, wenn Dr. Vogel das Zäpfchen ansetzen wollte, tat es weh und ich zuckte zusammen, was mich nur noch mehr verkrampfen lies.
Dr. Vogel kam gar nicht erst auf die Idee, meinen Freund mal raus zu schicken, sondern ordnete an, dass ich mich auf den Rücken legen soll und die Beine weit zu spreizen und anzuwinkeln hätte. Er könne in dieser Position das Zäpfchen besser einführen. Ich hab gedacht, ich höre nicht richtig und konnte mich überhaupt nicht bewegen, sogar das Atmen vergaß ich. Als ich nicht gleich reagierte, sagte mein Freund, dass ich mich doch bitte umdrehen soll, damit der Doktor seine Arbeit machen könne und rollte mich in die Seitenlage und von da aus in die Rückenlage. Mir kamen die Tränen. Dr. Vogel schob meine Beine nach oben und bat meinen Freund, welcher mittlerweile neben meinem Kopf stand, diese zu halten. Mein Poloch war also frei zugänglich und jeder im Raum konnte sehen, wie mir Dr. Vogel das Zäpfchen tief in den Po schob. Ich habe mich gewundert, warum er seinen Finger so lange in meinem Popo lässt, er erklärte es mir und sagte, dass wäre notwendig, damit das Zäpfchen schön tief in mir drin bleibt und seine Wirkung entfalten kann.
Bevor er sich dann endlich verabschiedet hat, ließ er noch ein Rezept für mich da, auf dem Antibiotika verschrieben war und weitere Zäpfchen, die mir mein Freund geben sollte, gegen das Fieber.
Ja, so fing das bei mir an....