In den 70er Jahren,da bekam eine Freundin von mir, Christina, mal einen sehr unangenehmen Einlauf gemacht.
Es war eine Geburtstagsfeier, wer Geburtstag hatte weiß ich gar nicht mehr, aber es war halt die Verwandtschaft da, und auch ein paar Schulfreundinnen von Christina. Christina war damals etwa 10 Jahre alt. Ich war damals etwa 12 und war mit meiner Schwester auf der Geburtstagsfeier.
Christina und ihre Freundinnen spielten im Flur. Ich war mit einem Freund auch im Flur, und wir unterhielten uns. Plötzlich sah ich, wie die Mutter von Christina mit einem Irrigator in der Hand aus einem Zimmer kam. Christina rannte sofort zu ihrer Mutter, und versuchte sie aufzuhalten. Dabei rief sie laut: "Nein, Mama, nein, bitte nicht!" Wir Kinder schauten uns an, und wußten erst gar nicht was los war. Da sagte ein älteres Mädchen, wohl aus der Verwandtschaft von Christina:"Ich glaub', die kriegt jetzt einen Einlauf gemacht."
Die Mutter von Christina sagte keinen Ton, und ging mit dem Irrigator in die Küche. Ich weiß noch, daß Christina anfing zu weinen, und eine Schulfreundin von ihr sie fragte:"Was ist denn los, Christina, sag' schon." Christina antwortete nicht, und ging zur Toilette. Aus der Küche hörten wir, wie Christinas Mutter zu einer anderen Frau sagte:"Das ist jetzt schon der vierte Einlauf, den ich ihr in den letzen Monaten machen muß. Es ist vielleicht gar nicht schlecht, wenn ihre Freundinnen das mal mitbekommen, vielleicht lernt sie es dann." Wir schauten uns alle an, aber keiner sagte etwas. Zwei Freundinnen von Christina gingen in die Küche, und wir anderen drei folgten nach ein paar Minuten. Natürlich waren wir alle neugierig. Frau Berger, die Mutter von Christina stand an der Spüle, und machte wohl irgendeine Flüssigkeit zurecht. Die Bekannte von Frau Berger hatte den Irrigator in der Hand, und rollte den Gummischlauch auf.
Nach ca. 2-3 min ging Frau Berger aus der Küche. Christina war wohl immer noch auf der Toilette. Plötzlich hörten wir, wie Frau Berger laut sagte:"Das ist mir egal, daß deine Freundinnen heute da sind. Du bekommst jetzt einen Einlauf gemacht, und damit Schluß!" Christina kam mit ihrer Mutter in die Küche. Wir anderen Kinder saßen alle am Küchentisch.
Die Bekannte von Frau Berger hatte inzwischen den Irrigator mit Flüssigkeit gefüllt, und hielt ihn in der Hand. Eigentlich hatte ich erwartet, daß wir alle gleich rausgeschickt werden, aber nichts geschah. Frau Berger setzte sich wortlos auf einen Stuhl, legte ein Handtuch über ihre Oberschenkel, machte der schluchzenden Christina die Hosen runter, und setzte sie auf ihren Schoß. Dann nahm sie das Darmrohr des Irrigatorschlauchs, fettete es ein, und friemelte es Christina irgendwie in den Hintern.
Christina saß mit Tränen in den Augen auf dem Schoß ihrer Mutter, und wir anderen schauten ganz interessiert auf die Szenerie. An dem Gesichtsausdruck von Christina konnte man erkennen, daß die Flüssigkeit langsam in Ihren Darm einlief. Frau Berger sagte
dann zu ihr:"Schäm' dich, daß ich dir wieder einen Einlauf machen muß. Es ist doch nicht schön, wenn man immer erst so einen blöden Gummischlauch in den Po kriegen muß, damit man auf's Klo kann.
Nasch nicht soviel, Fräulein, ich kann dich doch nicht immer klistieren." Was muß das wohl für ein Gefühl für die arme Christina gewesen sein: Sie sitzt vor den Augen ihrer Freundinnen mit heruntergezogenen Hosen auf dem Schoß ihrer Mutter, hat einen Gummischlauch im Po, der Einlauf läuft langsam aber stetig ein, und sie muß sich dann auch noch die belehrenden Worte ihrer Mutter anhören, daß es ja wohl nicht schön ist, wenn man klistiert werden muß.
Christina vermied so weit es ging den Blickkontakt mit uns anderen Kindern, und versuchte so gut es ging den Einlauf zu ertragen. Irgendwann ging es wohl nicht mehr, und sie fing an laut zu flehen: "Bitte Mama, nicht mehr, bitte aufhören, ich muß jetzt, bitte keinen Einlauf mehr, bitte nicht mehr, Mama." Frau Berger schaute in das Irrigatorgefäß, ließ die Flüssigkeit noch einen Moment einlaufen, und sagte dann:"Na, dann wollen wir's jetzt mal gut sein lassen." Sie lehnte Christina etwas zur Seite, und zog das Darmrohr aus ihrem Po. Die Bekannte von Frau Berger, die die ganze Zeit das Spülgefäß hielt, nahm den Gummischlauch, und stellte den Irrigator aud die Spüle. Christina saß noch etwa 3 min schluchzend auf dem Schoß ihrer Mutter, und wurde dann von ihr zur Toilette gebracht.
An diese Geburtstagsfeier werde ich mich wohl immer erinnern. Das ist eine wahre Geschichte, die das Interesse an Klistieren in mir ziemlich geweckt hat.
Auch heute noch, wenn ich Christina sehe, muß ich an diesen Einlauf denken.