Hat jemand von euch durch medizinische Behandlungen oder Untersuchungen eine Vorliebe für „Weiße Erotik“ entwickelt?
Es interessiert mich, wie sich unbewusste Empfindungen während einer Prozedur – vielleicht sogar Jahre später – in eine bewusste Vorliebe verwandeln. Gab es bei euch einen Moment, in dem euch plötzlich klar wurde: „Das erregt mich eigentlich…“?
Wie ärztliche Eingriffe, Untersuchungen oder Prozeduren – die vielleicht unangenehm oder nicht (ganz) schmerzfrei waren – bei manchen Menschen zu einer erotischen Faszination führen können. So auch bei mir.
Welche konkrete Behandlung oder Untersuchung war der Auslöser? (z. B. gynäkologische Untersuchungen, Prostatachecks, Katheter, Endoskopien, etc.)
Spielt die Rolle der medizinischen Autorität (Arzt/Pfleger:in) eine Rolle – oder war es eher die Situation selbst (Instrumente, Geräusche, Gerüche)?
Wie alt wart ihr da?
Erinnert ihr euch an Gefühle oder körperliche Reaktionen während der Behandlung, die ihr damals nicht einordnen konntet? (z. B. ein seltsames Kribbeln, Anspannung, Scham, aber auch Neugier oder eine Art „Faszination“ trotz Unbehagens)?
Wie habt ihr den Übergang von „unangenehm“ zu „erotisch“ erlebt?
Gab es einen bestimmten Moment, in dem sich die Wahrnehmung verändert hat?
Wie habt ihr gemerkt, dass sich daraus eine Vorliebe entwickelt hat?
Gab es äußere Auslöser (Filme, Gespräche, ähnliche Szenen), die euch plötzlich die Verbindung klarmachten?
Natürlich könnt ihr so viel oder wenig preisgeben, wie ihr möchtet!