Gemeinsame Untersuchung – doppelte Scham?

Habt ihr euch schon einmal auf ein Rollenspiel eingelassen, bei dem eine Patientin gemeinsam mit einem Patienten untersucht wurde?

Wie war dieses Erlebnis für euch – wer musste sich mehr schämen, wer wurde intensiver „behandelt“?

Und welche Untersuchungen kamen dabei zum Einsatz…? Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen und Fantasien

Leider noch nie aber ich verstehe den Reiz total, wäre ein Traum das mal zu erleben!

Haba bisher nur im Chat gehabt. Die beiden Spielpartnerinnen haben sich als Zwillinge ausgegeben. Da ging's eher darum möglichst gleich und gerecht zu untersuchen und eine Konkurrenz um die Gesündere zu erzeugen

Klingt verlockend!

Klingt spannend und würde mich sehr reizen dabei mitzumachen

@drsander,

Immerhin im Chat – aber in echt wäre es eben doch schöner. Für Frauen scheint das allerdings nicht so interessant zu sein; bisher gab es ja auch keine einzige weibliche Rückmeldung.

In meiner Praxis habe ich eine solche Konstellation in der Realität tatsächlich einmal erlebt. Ein Ehepaar mittleren Alters wurde mit schon lange andauernden Verdauungs- und Darmproblemen vorstellig. Es stellte sich schnell heraus, dass beruflicher Stress und Frustrationen in der Beziehung aufgrund unerfüllter auch sexueller Wünsche die Hauptursache für diese Beschwerden bei beiden Personen waren. Eine unter meiner Anleitung und Aufsicht begonnene behutsame Einlauftherapie, bei der beide sich abwechselnd erst klistierten, später sich gegenseitig auch größere Einläufe bis ca. 1 Liter Volumen verabreichten, brachte die beiden sich körperlich näher, führte dazu, dass jeder auf die Regungen des anderen achtete und so persönliche Spannungen abgebaut werden konnten. Im Verlauf der Therapie gab ich dann hohe 3-Liter-Einläufe in Knie-Ellenbogen-Lage der jeweiligen Person, wobei Partnerin oder Partner stets dabei war und durch sanftes Streicheln und entspr. Zuspruch den Einstrom und das anschließende Halten des Einlaufes begleitete. Lange nach Beendigung der Therapie berichteten die beiden mir, dass ihr Zusammenleben harmonischer geworden sei und sie den Einlauf hin und wieder in ihr Sexualleben integrieren würden, teils mit Handjob bei der Frau oder dem Mann, teils auch zur Selbstbefriedigung. Von Darmproblemen war übrigens keine Rede mehr.

In einem Rollenspiel hatte ich mich mit einer Spielpartnerin zu gegenseititigen Doktorspielen getroffen. Wir sind uns in Fetisch-Klamotten begegnet und es standen gegenseitige rektale Untersuchungsspiele auf dem Programm. Bereit lagen Klistiere, Plugs, Zäpfchen und natürlich Fieberthermometer in verschiedenen Varianten. Zu Beginn hatten wir mit einander gekuschelt und uns geküsst und schon einmal sehr gründlich gegnseitig unsere Körper abgetastet. Anschließend zogen wir uns gegenseitig unsere Hosen bis zum mittleren Oberschenkel runter, da wir beide noch Stiefel trugen. Damit waren die Pos frei für die Untersuchungen. In dem Moment betrat die Freundin meiner Spielgefährtin den Raum in einem sexy Fetisch-Krankenschwestern-Outfit und sagte, nachdem sie unser Spielzeug erblickte: "Was ist heir den los, legt euch mal beide nebeneinander auf das Bett, natürlich auf dem Bauch, damit ich bei euch beiden rektal Fiebermessen kann, ihr scheint krank zu sein." Sie schob uns die alten Glasthermomter in unsere Polöcher. Bei mir war es bis zum Anschlag drinne, dass ich den Messfühler schon an der Prostata spüren konnte. Ich frage meine Spielpartnerin: "Hat sie es bei dir auch so tief reingeschoben?", " Ja, ich kannmich kaum bewegen."

Frau Krankenschwester hielt mit ihren Händen beide Therrmometer auch energisch in Position. Die rektale Messung dauerten dann auch etwa 10 Minuten. Anschließend mussten wir unter strenger Anleitung noch gegenseitig mehrmals rektal Fiebermessen, Klistiere verabreichen und Zäpfchen geben.