Personen im Untersuchungszimmer als Teenager

Wer war mit Euch im Untersuchungszimmer als Teenager? War eine Helferin anwesend, haben euch Mutter, Vater oder Geschwister belgeitet? Wurden die Anwesenden aus dem Raum geschickt bei gewissen/intimen Untersuchungen? Und wie haben sich die anwesenden Personen verhalten, mit euch gesprochen, demonstrativ weggeschaut oder die Untersuchungen interessiert verfolgt?

Es wurde niemand raus geschickt

Als sich Herz-Kreislaufprobleme bei mir einschlichen, ich muss ungefähr 13 Jahre alt gewesen sein, durfte zwar bei der Blutabnahme jemand dabei sein, beim anschließenden EKG allerdings wurde meine Mutter hinausgeschickt.

Als ich Kind war (Anfang der 90er) musste ich zum Urologen und weil ich die Urinprobe verweigert hatte, wurde ich komplett ausgezogen und kurz vorm Röntgen wurde mir per Katheter eine Urinprobe gewaltsam entnommen. Es war damals eine Frau und sie war außerordentlich grobmotorisch.

Auch dabei wurde meine Mutter hinausgeschickt.

Im Teenageralter war außer mir und Arzt bzw. Ärztin in der Regel niemand weiteres im Raum.

Abgesehen natürlich in der Notaufnahme etc.

Ob ich da schon Teenager war, weiß ich so genau nicht mehr, beim Kinderarzt war jedenfalls immer meine Mutter mit, aber ich denke dass ich spätestens mit 14 immer alleine zum Arzt bin, jedenfalls war ich alleine im Unteruchungszimmer. Außer dem Arzt war sonst nie jemand anwesend. Nur bei der Hautärztin war anfangs eine Arzthelferin, die mir sagte, was ich schon alles auszuziehen hätte, die kam dann nochmals ins Zimmer um nachzusehen, wie weit ich war, aber bei der Untersuchung war sie nicht dabei.

Es waren teilweise meine Mutter und meine Schwester mit dabei, eine Krankenschwester auch

Bei uns war in den Anfang 80er eine Schuluntersuchung in der 7. Klasse. Da gab es nicht wirklich viel Intimsphäre bei der Untersuchung. Man stand die ganze Zeit nur mit Strümpfe und Unterhose in einem Gang vor dem Lehrerzimmer. Zur Untersuchung lag man eine zeitlang mit heruntergelassener Unterhose auf der Liege vor der Ärztin, den Assistentinnen, der Klassenlehrerin und einem Lehrer, die standen in unmittelbarer Nähe und haben meine Geschlechtsteile längere Zeit komplett sehen können. Ebenso stand die Tür meistens offen, so dass man auch von draußen gesehen hat, wie man unten rum untersucht wurde. Aber man hat damals sich nicht getraut was zu sagen.

War unangenehm, aber schon lange her. Aber damals sehr peinlich. Besonders vor der Klassenlehrerin und dem Lehrer, die alles gesehen haben und genau geschaut haben. Konnte ihnen länger danach nicht in die Augen schauen und wurde immer rot im Gesicht, wenn sie mich ansprachen.

Zwei Jahre später war es mir schon weniger peinlich, wenn mich jemand nackt gesehen hat. Auch vor den Lehrern nicht mehr.

Meine Schwester ist zwei Jahre älter als ich und für mich war es ganz normal dass sie mit dabei war bei unserer Hausärztin oder bei der Kinderärztin ich fand es nicht schlimm wir hatten zu Hause auch einen recht offenen Umgang miteinander

Ich habe schon öfters über meine Schuluntersuchungen in der DDR geschrieben.

Manche glauben mir nicht,das wir von Anfang an uns ganz ausziehen mussten( ca.8 Schüler zusammen im Raum),aber egal ,wie soll ich das beweisen 🤔?

Dann durften wir uns hinsetzen und auf unsere Untersuchung warten.

Gleich sah ich auch ca.15 andere Leute, die nicht zum medizinischen Personal gehörten.Sie saßen etwas im Hintergrund und schauten sich die Untersuchungen an.Man sagte uns nicht,wer das ist.Ich nehme an das es Studenten oder Azubis waren.

Diese Untersuchung war in Klasse 9(ca.15 Jahre alt).

Diese Zurschaustellung erweckte endgültig meine Liebe zur Weissen Erotik!

Also ich glaube die Zurschaustellung. Ich kenne das auch noch aus der DDR, wir hatten zwar noch die Unterhose an aber die wurde im Laufe der Untersuchung runtergezogen, Penis und Hoden begutachtet während andere Schüler dabei waren. Bei mir waren es zwar nur zwei andere Schüler aber neben der Ärztin war auch noch die Hilfskraft dabei, die alles notiert hat, was die Ärztin festgestellt hat. Es war damals einfach so und wer es nicht erlebt hat, kann es sich sicher nicht vorstellen.

Als Teenie bin ich immer schon allein zum Arzt. Selbst wenn ich gefahren worden bin, blieb meine Mutter immer im Wartezimmer.