Der Moment wenn es beginnt

Hallo und Guten Abend,

ich bin ein absoluter Fan davon wenn ich mich auf Ansage einer Person ausziehen muß.Wichtig dabei ist halt Nackt.Das geht mir schon immer so,egal ob früher zuhause oder in anderen Situation im Krankenhaus oder vor der Partnerin.Da geht mir im Kopf so einer ab,das ist echt nicht mehr normal.Das Wort mit dem Kopfkino hat das so drin und mein bestes Stück will sich sofort selbständig machen.In meinem Träumen trage ich beim ausziehen am liebsten Sachen,wo andere die mich dabei sehen und denken Alter was hat der denn da an.Ich trage da liebstens Windeln oder einen weißen Damenslip.In echt würde ich das nie bringen weil es mir zu peinlich wäre.Probieren würde ich es sehr gerne mal im wahren Leben.Ich ziehe immer alles langsam aus und lege es ordentlich zusammen Kennt das noch jemand?Woher kommt das?Kindheitserlebnis?Arzterlebnis?Veranlagung?

Ich bin süchtig danach und wünsche mir sowas am liebsten täglich.

Hallo!

In einer Session finde ich das auch total spannend den „Befehl“ zum ausziehen zu geben. Versuche das durch das Anamnesegespräch möglichst lange hinzuziehen.

Allerdings finde ich es hier super wichtig nicht alles direkt ausziehen zu lassen. Gehe hier auch nie gleich vor. Ich mache es davon abhängig was im Anamnesegespräch angegeben wurde. So lasse ich mal bis auf die Unterwäsche aber auch erstmal nur den Pullover/T-Shirt/Top oder die Hose ausziehen. Vielleicht messe ich aber auch erstmal Blutdruck und Puls. Hier muss erstmal gar nix aus…. 😊

Auch mag ich es der Patientin beim ausziehen zuzuschauen und nehme auch gern mal Augenkontakt während des Ausziehens auf.

Viele Spielpartnerinnen berichten vorab, dass das ausziehen immer wieder eine mehr oder weniger große Hürde in der Session ist die sie aber auch an macht.

Viele Grüße

Ich finde auch das "Nach und nach" spannend. Zudem wird der Ablauf der Session somit auch unvorhersehbarer