Realität im Rollenspiel

Hallo zusammen.

Mich würde interessieren, wie wichtig euch die realitätsnahe Session (Doktorspiel/Untersuchung) ist?

Schreibt gerne eure Meinung dazu

Wie an anderer Stelle schon erwähnt

Sehr wichtig.

Grüße Sabrina

Für mich ist es auch wichtig, dass die Untersuchung realistisch ist! Dabei muss es für mich aber keine nachgebaute Praxis sein.

Ich finde auch Hausbesuche gut oder eben einfach eine Liege in der Wohnung aufbauen und so tun als ob es eine Praxis ist.

@Online_Patient dem ist nichts hinzuzufügen, genau so sehe ich das auch, dem Kopfkino sollte man bei dem ganzen auch noch etwas Freiraum lassen

Je realistischer umso besser.

Das macht für mich den Reiz aus.

Ich finde es auch am besten, wenns so realistisch wie möglich ist. Von den Utensilien, Instrumenten über das Outfit bis hin zu realistischen Untersuchungen oder OP-Simulationen.

Würd auch sagen das gerade das realistische den Reiz am ganzen Spiel aus macht. Eine Realistische Session beginnt ja normalerweise nicht damit das der „Arzt“ ohne Hose in den Behandlungsraum spaziert.

Auch mir ist der realistische Rahmen im Spiel sehr wichtig. Das Szenario sollte einigermaßen realistisch sein( Vorsorge, Hausbesuch, Termin in der Praxis/ Klinik, medizinischer Notfall,...). Die Umsetzung darf dann gerne auch gewisse kleine Extras beinhalten wie das beispielsweise die Brustwarze "ausversehen " beim Abhören berührt wird oder die Klitoris einer genaueren Inspektion unterzogen wird. Die Möglichkeit sind hier ja unendlich! Wichtig finde ich auch, dass die Persönlichkeit stimmt.

Wenn beim Behandler Kleidungsstücke fallen würde, wäre bei mir definitiv der Ofen aus!

Auch mir ist der realistische Rahmen im Spiel sehr wichtig. Das Szenario sollte einigermaßen realistisch sein( Vorsorge, Hausbesuch, Termin in der Praxis/ Klinik, medizinischer Notfall,...). Die Umsetzung darf dann gerne auch gewisse kleine Extras beinhalten wie das beispielsweise die Brustwarze "ausversehen " beim Abhören berührt wird oder die Klitoris einer genaueren Inspektion unterzogen wird. Die Möglichkeit sind hier ja unendlich! Wichtig finde ich auch, dass die Persönlichkeit stimmt.

Wenn beim Behandler Kleidungsstücke fallen würde, wäre bei mir definitiv der Ofen aus!

Ich finde der Arzt sollte seine Macht auch dadurch zeigen, dass er immer im Gegensatz zur Patientin oder zum Patienten bekleidet ist. Patientinnnen und Patienten müssen sich ganz oder teilweise auszuziehen und berühren lassen. Der Arzt oder die Ärztin nicht. Denkbar wäre für mich auch eine medizinische Behandlung oder Untersuchung, die abweichend von der Realität mit einer analen Penetration endet. Aber auch dann ist vor allem der Patient nackt. Würde sich ein Arzt vor mir auszuziehen, dann würde mich das total abturnen. Wenn ich bereits selbst vollkommen nackt bin wäre das noch etwas anderes.

Bei machen Behandlungen wie z.B. einer gespielten Blinddarmoperation kann ich mir als Patient zwar vorstellen während der „OP” auch an intimen Stellen berührt zu werden, aber ein sexueller Akt passt in dieses Szenario nicht hinein.

@Frau Doctor, da kann ich nur zustimmen. Freiraum und Überraschungseffekte sind wichtig! Es ist gut, wenn man Eckpunkte im Rollenspiel festlegt und dann beispielsweise mit der Ampel-Methode oder einem Safeword dem passiven Part die Möglichkeit gibt, das Spiel zu unterbrechen.

@Freya Stein, realistische Settings halte ich auch für sehr wichtig. Rollenspiele, die sich realistisch umsetzen lassen, sind eben authentischer. Ein Hausbesuch ist natürlich die einfachste Variante, und früher kamen die Ärzte tatsächlich noch nach Hause. Heute freut man sich, wenn man überhaupt zeitnah einen Termin in der Praxis bekommt. Aber auch zu Hause kann man mit etwas Mühe einen kleinen "Arztpraxis-Charakter" schaffen, zum Beispiel mit ausliegenden Zeitschriften im "Warteraum" (Wohnzimmer) und einer Liege oder einem Bett mit abgedeckter Papierrolle im Behandlungsraum (Arbeitszimmer oder Schlafzimmer). Wo ein Wille und ein bisschen Phantasie, da ist auch ein Weg.

Mir ist Realitätsnähe ebenfalls sehr wichtig. Sie steigert auch einfach die Spannung. Letzendlch kann sich beispielsweise durch "Folgetermine", bei denen dann weitergehendere, gründlichere Untersuchngen erfolgen, ein Spannungsbogen aufbauen.

..realistisch muss es nicht sein - und soll es auch nicht. Realitätsnah trifft es für mich schon besser, dh. eine real life Story aber mit Ausschmückungen.

..realistisch muss es nicht sein - und soll es auch nicht. Realitätsnah trifft es für mich schon besser, dh. eine real life Story aber mit Ausschmückungen.

@magicfairy sehr gut beschrieben!

Mir geht es da sehr ähnlich, der Rahmen sollte an die Realität angehlehnt sein! Allerdings darf bzw. sollte es darüber hinaus auch intensiver und ausführlicher sein, als bei einem normalen Arztbesuch.

Allerdings ist mir persönlich wichtig das die richtige Kommunikation herrscht, sprich es wird gesiezt, der Arzt bleibt während der kompletten Untersuchung angezogen, es sollten nicht ins vulgäre gehen oder zu sexuell, in der Kommunikation.

Allerdings die Behandlung und Untersuchung darf gern auch zur Erregung der Patientin beitragen, natürlich immer unter medizinischem Kontext.

Und nur unter Einsatz der Finger, Hände des Doc´s sowie Instrumenten.

Was die Umgebung angeht, kann auch etwas improvisiert werden, da leider nicht jeder Doc einen entsprechenden "Praxis"Raum hat (wobei es schon genial ist wenn in entsprechenden Räumlichkeiten untersucht zu werden)