Ich empfinde da ähnlich, wie Du, lieber Gummischlauch. Früher, als Kind unter der Bettdecke beim "abhören" mit der Hand führte bereits die Imagination unweigerlich zu einer Erektion, wobei ich - zugegebenermaßen - noch gar nicht so viel damit anfangen konnte. Damals empfand ich das eher als störend.
Mit zunehmendem "Alter" interessierte es mich dann speziell auch, andere, vorwiegend Klassenkameradinnen abzuhören. Realität wurde das nur in einem einzigen Fall, kurz nach dem Abi. Was mich dabei interessierte, war zum einen das eigentliche Abhören der Herzschläge, der Lunge. Andererseits aber auch der Anblick des Stethoskopes zuerst auf dem Rücken, dann aber auch auf der weiblichen Brust. Das schrittweise ausziehen des Tops, später auch des BHs. Da bleibt eine gewisse Erregung nicht aus.
Grundsätzlich kann ich beides voneinander trennen. Ich kann auch "nur" ausgiebig abhören, manchmal auch den Bauch, dann das Herz und die Lunge. Das hat besonders deshalb seinen Reiz, weil es mein Kopfkino wunderbar beflügelt. Auch im Sexleben hatte ich bereits Stethoskop-Erfahrungen, wobei der Fokus dabei eher auf dem Sex lag, als auf dem Abhören.
Mit meiner aktuellen Spielpartnerin praktiziere ich eine Mischung, weil wir einfach festgestellt haben, dass die Chemie stimmt. Wir schlafen zwar nicht miteinander, allerdings kombinieren wir ausgiebigste kardiologische Untersuchungen mit bestimmten Elementen aus dem SM-Bereich, über den wir uns eigentlich auch kennengelernt haben. Ich als aktiver, sie als passiver (Pantienten-)part.
VG
dr3amc4tcher