Bei mir sind Zäpfchen auch so verknüpft dass die ganze Prozedur etwas unangenehmes sein soll.
Das fängt schon damit an dass ich vordergründig überhaupt gar kein Zäpfchen möchte, sondern dazu überredet oder gezwungen werde.
Die Gabe an sich darf auch, wie du sagst, gerne gezielt peinlich sein und mit Scham spielen, zum Beispiel durch die dabei eingenommene Position oder begleitende Worte. Auch körperlicher Zwang, festhalten oder fixieren dabei finde ich interessant.
Das Einführen sollte mit Schmiermittel passieren, zum einen weil mein Anus sehr empfindlich ist, und zum anderen weil es Scham verstärkt wenn ich hinterher einen glitschigen Hintern habe und ihn deswegen abgewischt bekomme.
Das Zäpfchen selbst darf aber gerne brennen oder sonstwie wehtun, davon kann ja nichts kaputt gehen. Also dass es beim Penetrieren an der Rosette gerieben und mehrmals vor und zurück geschoben wird, wo es eine brennende Wirkung hinterlässt. Aber auch dass es tief drin brennt oder Krämpfe verursacht oder so. Und auch gerne dass es mit dem ganzen Finger nachgeschoben und eine Weile so drin gehalten wird, was auch nochmal Scham und das Gefühl von ausgeliefert sein verstärkt. Und am Ende ist natürlich noch die eigentliche Wirkung interessant, sei es abführend oder beruhigend oder so, und trägt auch nochmal zum Ganzen bei.
Bei mir ist es so, dass Zwang und Schmerz schon recht heftig sein dürfen, solange ich danach entsprechend aufgefangen werde und idealerweise auch derweil begleitet. Mehr Zwang/Schmerz bedeutet halt mehr Nachsorge, und macht das ganze Erlebnis mit den angesprochenen Elementen von Scham und sich ausgeliefert fühlen intensiver.