Faszination rektales Fiebermessen

Liebe Interessierte und Liebhaberinnen und Liebhaber der weißen Erotik,

was fasziniert Euch ganz speziell am rektalen Fiebermessen? Als jemand der sich nicht speziell dafür interessiert, würde mich interessieren, was Euch daran als passiver oder aktiver Part erregt.

Generell teile ich das Interesse an rektalen Untersuchungen und analer Stimulation. Einläufe und rektales Fiebermessen kann ich als Patient mir in einer umfangreicheren urologischen oder proktologischen Untersuchung und Behandlung als etwas Anregendes vorstellen.

Ich glaube da spielen mehre Dinge eine Rolle. Zum einen ist der Po auch in der Erotik, für viele, ein sehr reizvoller Bereich. Das die Messung dort stattfindet ist, in der Richtung, kein Nachteil. Dann kennen es viele noch aus ihrem eigenen Leben. Und früher war es oft unbeliebt, teilweise verhasst. Auch deshalb weil man dem ganzen ausgeliefert war. Damals waren andere Methoden umständlich und unzuverlässig.

Genau dieses ausgeliefert sein ist aber im heutigen Alltag der Reiz. Im Unterschied zu früher sucht man diesen ja aktiv und freiwillig. Früher hatte man keine Wahl

Ja interessant ist, dass man es früher gehasst hat, wenn man ihm ausgeliefert war, man aber es selbst zunehmend attraktiver fand.

Mich erregt am rwktalen Fiebermessendas Eindringen des kühen Glasfiebrthermommeters, wenn es in den Po eindringt.

Mag schon, wenn die Spitzedes Thermometers denAdter berührt und dann sich unter leichtem Druck den Weg in den Enddarm bahnt.

Wenn ich während der Messung den Druck im Po spüre, finde ichdieses Gefühl sehr erregend. Ich führe das Thermometer gerne tief ein.

Ich mag schon Gedanken, wenn in der nächsten Zeit die Temperatur im Po gemessen werden soll.

Meitens fange ich nach dem Einführen des Thermometers an zu masturbieren. Mag auch sehr gerne, wenn das Thermometer bewegt wird, während der Messung. Die Messung kann erne länger wie 5 Minuten dauern.

Bei einem Einlauf geniesse ich eher das schöne nd warme Gefühl, des im Körper befindlichen Wassers. Mag aber auch das Darmrohr wie es im After zu spüren ist.

Mag auch gerne eine rektale Tastuntersuchung. Geniesse es, wenn sich ein Finger im Po befindet, sowie wenn ein Zäpfchen tief eingeführt wird.

Aktiv finde ich den Anblick schön, wenn ein Thermometer sich im PO befindet oder wenn ich jemand ein Zäpfchen einführen kann.

Ich liebe das Gefühl,das Thermometer im Po zu spüren.

Mich erregt es wenn das kalte Thermometer in den Popo gesteckt wird und das sehr tief. Messe auch schon immer im Po kenne nie was anderes. Bei Fieber gibt es gleich ein Zäpfchen

Das Einführen des Thermometers in den Po meiner Patientin, kurz gesagt...

Das ist es genau - diese zwiegespaltene Gefühle. Wahrscheinlich hat man es genau so gehasst, weil man dem ausgeliefert war.

Ja interessant ist, dass man es früher gehasst hat, wenn man ihm ausgeliefert war, man aber es selbst zunehmend attraktiver fand.

Was fasziniert mich am Fiebermessen im Po?

Übrigens ich mag den Begriff lieber als "rektales Fiebermessen".

Es ist eine sehr sanfte, zärtlich Art eine Unterwerfung zugestalten. Es hat Aspekte von Machtgefälle, aber auch von zärtlicher Fürsorge. Von Exponierung, von Peinlichkeit. Aber auch von sanfter analer Stimulation.

Der eigentliche Kick kommt dadurch, dass es sich mit Erinnerungen und Kopfkino mischt, vielleicht auch Geborgenheit.

Manchmal sage ich mir auch selbst: Hey du hast gerade ein Thermometer in deinem Po. So ein kleiner Eindringling, den man wenig aber deutlich spürt, dass er da ist. Diese Überlegungen, wenn ich mir selbst messe, bringen bei mir Wellen von erotischer Lust (man kann auch ganz unromantisch sagen: Ich werde ziemlich geil!).

Wenn ich gemessen bekomme, dann ist da ein wunderbares Prickeln in der Luft, was ich auch von bdsm Sessions kenne. Nur viel sanfter. So dieser Caring Aspekt.

Naja ist kein Geheimis, wer mehr Beiträge von mir gelesen hat, der hat unschwer gemerkt: Das Mädl hat einen ganz schönen Fiebermess Fetisch. Und hey ich stehe dazu und ich liebe meinen Fetisch. Und ich bin so mega dankbar, dass ich ihn, zumindest teilweise, in meiner Beziehung ausleben kann.

Bei mir gibt es dazu keine Erinnerungen, es wurde bei uns früher nur im Mund oder unter der Achsel gemessen. Für mich reichen dennoch die anderen Aspekte, die du sehr gut formuliert hast, @keks97, mehr als aus, um das Fiebermessen im Po als sehr anregend zu empfinden, aktiv wie passiv.

@keks97: Danke, das hast du sehr wunderschön beschrieben und dem gibt es nichts hinzuzufügen!

sehr wunderschön beschrieben und dem gibt es nichts hinzuzufügen!

@Suppy Challenge accepted 😉

Die Wurzeln dieser Faszination liegen definitiv in meiner Kindheit, die von wiederholten Fieberkrämpfen geprägt war. In diesen beängstigenden Momenten war es meine Mutter, die mich zum Beispiel sanft auf den Schoß nahm und das Thermometer in mich einführte, um meine Temperatur zu messen. Dieser intime Akt der Fürsorge, den sie mit großer Zartheit und Hingabe ausführte, hat in mir ein tiefes Gefühl der Liebe und Sicherheit verankert. In meinem erwachsenen Leben hat sich diese Vorliebe schon fast ins pathologische weiterentwickelt, insbesondere in meiner Beziehung zu meinem Partner. Wir haben eine Beziehung aufgebaut, die von Vertrauen und Intimität geprägt ist. Das Fiebermessen im Po wurde bei uns einfach zu einem Akt der Zärtlichkeit, der unsere Verbindung vertieft und uns näher bringt. Es ist nicht nur eine Handlung, sondern eine sinnliche Erfahrung, die unsere Liebe und Bindung auf eine einzigartige Weise stärkt. Die sinnliche Natur des rektalen Fiebermessens ist für mich nur sehr schwer in Worte zu fassen. Es ist das Gefühl der Hingabe und des Vertrauens, wenn er mich behutsam berührt und das Thermometer einführt. Diese scheinbare Vulnerabilität, die doch von Liebe und Zärtlichkeit umhüllt ist, weckt in mir extrem überwältigende Gefühle. Die Temperaturmessung selbst ist eine krass sinnliche Erfahrung, die mir ein intensives Gefühl der Verschmelzung vermittelt. Das sanfte Einführen des Thermometers, das langsame Warten auf das Ergebnis und die gemeinsame Erfahrung dieses Augenblicks sind für mich sehr viel mehr als einfach nur erotisch. Es erzeugt eine intime Atmosphäre, die nicht nur von Vertrautheit, sondern auch von einem Gefühl der Ekstase durchdrungen ist.

Für mich ist die Antwort von keks97 ebenfalls die beste Zusammenfassung. Als mütterliche Fürsorge erlebte auch ich als fieberndes Kind das Einführen des Thermometers. Weder schmerzhaft noch peinlich glitt die eingecremte Spitze in den Po. Das war eben eine Maßnahme des Behandlungsbeginns. Für mich nicht aufregend, eher als angenehm empfunden. Meine Leidenschaft für rückseitige Gefühle begann erst später nach dem Empfang des ersten Einlaufes.

Sexuell antörnend war mir indessen später nicht mal die morgendliche Basisthemperaturmessung der lieben Partnerin, erlebt beim ersten Berufspraktikum...

Und auch heute noch wird in der Familie bei Bedarf selbstverständlich noch das alte Glasthermometer benutzt!

Immer die notwendige erfolgbringende oder erfreuende Behandlung auch nach dem Messen,

wünscht allen Meßfreunden,

mit lieben Gruß

Klysophil

@Lumara: Ok, da gebe ich mich gern geschlagen, es gab noch deutlich etwas hinzuzufügen! Vielen Dank 😃

Zu Hause war es sicher eine Art der Fürsorge. Fieber kündigte sich mit Unwohlsein und Mattigkeit an. Mutter kontrollierte dann meistens nur noch kurz mit einer Messung und protokollierte die Ergebnisse. Wenn sie dann kurz nach der Messung zurückkam hielt sie meistens schon ein Zäpfchen bereit, dass mich schnell Einschlafen ließ und in einen tiefen Traumzustand versetzte.

@keks97 es freut mich für dich, dass du deinen Fetisch in deiner Beziehung (wenn auch nur teilweise) ausleben kannst! Dieses Glück hatte ich leider nie. Im Prinzip vermisse ich es nur selten, denke aber immer wieder, dass es ein ganz tolles "Gewürz" im Sexleben sein könnte.

Als Kind hat es mich fasziniert, weil es etwas verbotenes war. Zuhause hieß es: "Das macht man nicht, nur wenn man krank ist. Da berührt man sich nicht, das ist bah, igitt". Für ein neugieriges Kind ist das mehr oder weniger eine Aufforderung es selbst zu versuchen. Angefangen hat es mit dem Fieberthermometer. Mit Nivea geschmiert ging das fast ganz rein in den Anus. Auch der Stiel der Zahnbürsten konnte weit reingeschoben werden. Immer war (schon mit 10 oder 11 Jahren) )nicht nur die sexuelle Erregung da sondern auch das der verbotenen Handlung. Ich habe auch die Zahnbürsten meiner Schwestern benutzt. Natürlich anschließend gründlich gereinigt. So standen sie dann abends neben mir im Bad und putzen ihre Zähne mit dem Teil, was vor Stunden noch tief in meinem Hintern steckte und einen braunen Überzug beim Rausziehen hatte. Da habe ich so manche Mühe gehabt meine Erektion zu verstecken. Als ich dann den Irrigatar auf dem Speicher entdeckte war mein Lieblingsspielzeug gefunden. Immer wenn ich alleine zu Hause war habe ich mir einen Einlauf verpasst. Zäpfchen habe ich mir auch ab und zu eingeführt. Als ich älter wurde habe ich mir Dildos und Vibratoren besorgt und mir damit anale Vergnügen bereitet. Gottseidank habe ich eine Partnerin gefunden, die meine anmalen Bedürfnisse versteht und mich nach Kräften unterstützt. Sie selbst ist auch Analspielen in ihrem Po nicht abgeneigt. Ich habe ein wunderbares Sexleben.

Als kindhabe ich das messen im po gehasst - war immer voll peinlich

jetzt habe ich aber doch gemerkt dass es mich geil macht wenn ich ein thermometer tief in den po einführe - dabei bevorzuge ich die alten thermometer aus glas

Als ich ein Kind war, wurde mir, wie wohl der Mehrheit der französischen Kinder meiner Generation, von meinen Eltern rektal die Temperatur gemessen, und ich musste das Thermometer dort einführen. So lernte ich von Kindheit an, das merkwürdige Gefühl zu mögen, das dieses Ding dort auslöst.

Der Gedanke, meine rektale Temperatur von jemand anderem messen zu lassen, gefällt mir wegen des infantilisierenden Effekts - ich fühle mich wie ein kleiner Junge, um den man sich kümmert.

Ich mag es, die rektale Temperatur einer Frau zu messen, weil es niedlich ist, weil sie sich vielleicht gerne wie ein kleines Mädchen fühlt ... und weil es vielleicht das einzige Analspiel ist, das sie schätzt.

@Lumara

Die Wurzeln dieser Faszination liegen definitiv in meiner Kindheit, die von wiederholten Fieberkrämpfen geprägt war. In diesen beängstigenden Momenten war es meine Mutter, die mich zum Beispiel sanft auf den Schoß nahm und das Thermometer in mich einführte, um meine Temperatur zu messen. Dieser intime Akt der Fürsorge, den sie mit großer Zartheit und Hingabe ausführte, hat in mir ein tiefes Gefühl der Liebe und Sicherheit verankert.

Abgesehen von dem angenehmen Empfinden am After, war es einfach schön, wenn sich meine Mama um mich gekümmert hat. Ich habe deshalb auch gerne mal etwas übertrieben, oder gar ganz simuliert.

Wenn ich nach der Schule nach Hause kam und sagte, ich hab keinen Hunger, hat es meistens nicht lange gedauert, bis sie mit dem Fieberthermometer in der Hand in meinem Zimmer auftauchte.

@PW1912 das hört man so auch nicht allzu oft

@PW1912 : So ging mir das auch. Auch bei mir war es so, dass ich es schön fand wenn sich meine Mama um mich gekümmert hat, und auch das Gefühl wenn was in mein Poloch eindringt fand ich schon immer schön. Auch habe ich oft gesagt "Ich glaube ich habe Fieber" um im Popo gemessen zu bekommen; hat meine Mutter immer gemacht.

@keks97

Schöne leidenschaftliche Beschreibung was bei unserem Lieblingsthema in Dir vorgeht😊

Sehr authentisch.

Hat mich innerlich sehr bewegt.

Hallo miteinander.

Derzeit sind, gerade jetzt im Sommer, Einläufe sehr angenehm und anregend. Der beste Moment ist das Einführen der Einlaufkanüle in den Po. Danach das Wasser langsam einlaufen zu lassen empfinde ich als besonders angenehm. Die befreiende Wirkung lässt nicht lange auf sich warten.

Einmal ist da natürlich die Stimulation, die sich sehr geil anfühlt. Dazu kommt dann noch der psychologische Aspekt, sich der aktiven Person zu unterwerfen und zu wissen, dass gemessen wird - auch wenn man sich wehren würde. Die Erinnerung an die liebevolle Zuwendung der Eltern wenn man früher krank war macht es perfekt

Als aktiver Part fasziniert mich das fürsorgliche Machtgefälle.Jene intime Situation, wenn die Betreffende beispielsweise über meinem Schoß gebeugt liegt,ich sie körperlich spüre und Ihre Erregung beim Fiebermessen.Oder sie liegt auf dem Bauch und ich habe ihren wohlgeformten prallen Po direkt vor mir,in dem ein Glasthermo drin steckt.

Nun alles was sich um den Po dreht hat etwas schambehaftetes, besonders aber das Fiebermessen, da kommen wahrscheinlich dann auch Erinnerungen hoch aus der Kindheit.

Als Kind fand ich es gar nicht schön, fast sogar schlimm und echt unangenehm! Wurde auch nicht so oft so gemessen sondern eher unterm Arm und später im Mund. Aber heute genieße ich es, allerdings auch das damit eine gewisse Scham verknüpft ist.

Bei einer gründlichen Untersuchung ist es im Fetischbereich ja fast Standardprogramm. Wenn dann der Arzt auf einen zu kommt, Handschuhe an und hält damit ein schönes Glasthermometer in der Hand. Mit den Worten "na machen sie mal bitte Ihren Hintern frei" oder "bitte auf den Bauchlegen und das Höschen runter ziehen".

Dann spürt man wie diese kühle dünne Spitze langsam in die Rosette eindringt, einfach genial, traumhaft und erregend!

Natürlich dauert diese Prozedur ein paar Minuten, bis das Thermometer auch einen stabilen Wert anzeigt.

Vieles ist hier schon erwähnt worden, manches vielleicht noch nicht: Die Scham, das Be-Kümmert-Sein, die Lust, das Gefälle zwischen Geben und Empfangen, das Ausgeliefertsein, die aufreizenden Vorbereitungen, die Geborgenheit, das Peinliche, sich völlig zu öffnen (öffnen zu müssen), die Hingabe, das Ausharren, die prickelnde Mischung aus großer Nähe (eine Hand ruht auf dem Gesäß, zwei Finger spreizen die Pobacken, der Blick auf das Präsentierte ist unverstellt) und großer Distanz (nichts anderes als nur ein Fremdkörper, nur ein Gegenstand wird eingeführt)... und, all das wird verstärkt, unterstrichen, intensiviert, wenn dabei gesprochen wird. Zartes oder Saftiges, Herrisches oder Sorgenvolles. Ankündigendes oder Kommentierendes.

@Faszination rektales Fiebermessen

Ich vermute, dass die meisten Menschen ihre Faszination für rektales Fiebermessen aus ihrer Kindheit mitbringen.

Es war ja bei den Kleinkindern üblich im Po die Temperatur zu messen. Je nachdem, wie lange man von den Eltern im Po gemessen wurde, kam spätestens in der Pubertät ein Schamgefühl auf. Dann ist ein Wechselbad der Gefühle möglich. Man möchte seine intime Körperregion nicht mehr zeigen, aber hat trotzdem die Berührung des Thermometers am Anus gerne gespürt, sofern die Thermometereinführungen ohne Schmerzen erfolgten.

Diese liebgewonnene Berührung verleitet dazu, dass man sich später, trotz der jugendliche Hassliebe, weiterhin gerne die Temperatur im Po misst.

Wenn man bei mir im Po Fieber misst fühle ich mich wieder klein. Aber die Atmosphäre muss stimmen. Wenn dann Sätze und Worte fallen wie

"lege dich auf den Bauch ich muss bei dir im Popo Fiebermessen"

"So jetzt wird es kalt und drückt ein bisschen"

"Ist gleich wieder vorbei"

" Keine Angst, ich bin so sanft wie möglich"

"ich weiß du magst das nicht aber ich muss wissen wie deine Temperatur ist"

Und wenn während des Messens mein kopf und Rücken gestreichelt wird dann kann ich mich sehr fallen lassen