Wie kam der Wandel

Wie kam es bei dazu das früher, oft verhasste Sachen wie das Thermometer im Hintern oder spritzen irgendwann interessant wurden

Ich denke das es mit 8 Jahren angefangen hat ,das ich es mochte, bei mir wurde es immer behutsam und fürsorglich gemacht.

Um so älter ich wurde, um so mehr mochte ich es.

Es kam natürlich auch auf die Person drauf an,die es gemacht hat.

Manche hatten es einfach so gemacht um zu sehen ob man fieber hatte, andere haben dabei den po gestreichelt und liebevoll geredet,und genau das mag ich bis heute.

Lara88,

vermutlich trifft die erste Begegnung nicht immer gleich auf das spezielle Reizspektrum, für das wir uns später erwärmen können. Schamgefühle, andere Erziehung, ungeschickte Ausführung - es gibt viele Möglichkeiten des Mißfallens. Grundsätzlich müßte die stärkere Veranlagung zum größeren Genießen aus dem Geben ( später sadistische Ader genannt) oder dem Empfangen von Aktivitäten ( masochistischer Zug) Grundlage sein. Erweckt “gestreichelt werden" oder"schmerzhaftes Bestrafen" einen stärkerem Impuls zum späteren Wiederholen? Vielleicht muß man auch erst verschiedene Maßnahmen erfahren, bevor man sich für eine entscheiden und kann und dann dauernde Neigung dafür entwickelt.

Mir genügte zehnjährig ein liebevoller medizinisch begründeter Einlauf von Mutterhand, um für rückwärtige Gefühle angefixt zu werden. So sind die Randbedingungen bei der ersten Bekanntschaft mit neuen Reizen wohl von großem Einfluß…

Immer das gewünschte Gefühlssortiment zu finden und auskosten zu können, ist dann Verstärkung der Lebensfreude,

meint Klysophil

Hallo Lara,

ich würde sagen, dass das Fieber messen oder auch Zäpfchen in den Po früher unangenehm waren. Beschäftigt man sich mit weiße Erotik, findet man es interessant, daran zurück zu denken. Es ist wie beim Arzt, man ist hilflos und ausgeliefert, die Eltern sind in den Intimbereich eingedrungen. Das sind auch Gefühle, die man in der weiße Erotik hat und mag. Deshalb denkt man dann positiv daran zurück.

Tja Lara, wie kam es dazu?

In meinem Fall bekam ich mit 12 oder 13 Jahren das letzte Zäpfchen. Dann war Funkstille, leider oder auch nicht. Fand dann Zäpfchen meiner Mutter, fasste die an, sie waren in Alufolie eingepackt.

Dann kamen Gedanken, sehen ja toll aus, solche hast Du früher selbst bekommen usw.. Auf jeden Fall ließen sie mich nicht los, traute mich aber keines zu nehmen.

Dann kam der Tag, es mußte sein. Zäpfchen angeschaut, gefühlt, dann ausgepackt. Wollte es unbedingt haben. Legte mich auf den Rücken, Beine angezogen, etwas Creme an das Poloch, dann führte ich es ein.

Gefühl unbeschreiblich. kaufte mir dann eigene Zäpfchen. War 14 Jahre alt

Das mit dem Wandel ist eine gute Frage. Verhasst war es bei mir nie. ich fand das Umfeld schon recht früh spannend. Aber konnte das denke ich nicht so einordnen was das war. Ich glaube das Einordnen geschah so mit 14, 15 wo ich auch experimentierfreudig wurde. Also der Bezug, dass dies etwas mit sexueller Erregung zu tun hat. Das es dafür auch ein Wort gibt, also “weiße Erotik” und dass es noch mehr Menschend gibt mit ähnlichen Verlangen, fand ich erst mir 19 raus.

Hallo Lara

Ich war lange Zeit in meiner Kindheit ein Rückhalter. Bekam Zäpfchen und Klistiere jeden Tag, und ich haste sie. Mein Wandel hatte ich mit 20, habe vom Doc Zäpfchen verschrieben bekommen. Als ich danach zu meiner Freundin ging fragte sie was der Doc verschrieben hat. Es war mir peinlich, sie schaute in die Tasche und sah die Zäpfchen. Sie sagte nur ist doch nicht schlim, Zäpfchen helfen gut und ich kann Praxis Orientiert üben( Lernte Altenpflege).

Seit dem stehen wir auf AssPlay.

Als KInd habe ich Zäpfchen nicht als unangenehm empfunden. War nur immer neugierig, was dort in Po mit Finger tief eingeführt wure. Habe öfters mit dem Finger gefühlt,, was sich dort im PO befand, wenn meine Mutter das Zimmer verlassn hatte. Habe auch zugesehen, wie meine Mutter bei meiner Schwester ein Zäpfchen tief in den hochgestreckten Po einführte.

Erst als ich ca. 13 Jahre alt war und meine Mutter mir ein Hustenzäpfchen tief in den After eingeführt hat und sie den Finger wieder herauszog strich sie an meiner DArmwand entlang und es fing an zu kribbeln.

Habe da noch nicht richtig verstanden, woher dies kam.

Als ich älter wurde habe ich mich immer wieder an das Gefühl erinnert. Habe mir öfters den Finger in den PO geschoben und habe das GEfühl als sehr angenehm empfunden.

Fieber wurde leider nur axial gemessen.

Habe in der Jugendzeit die Zeitschrift Eltern gelesen. Wenn ich Berichte über Zäpfchen einführen, rektales Fiebermessen oder über einen Einlauf las, fing es an zu kribbeln. Ich mochte es, wenn etwas in meinen Po eindrang.

Mit dem Finger habe ich mich immer wieder am Po gespiet oder ihn eingeführt.

Erst als ich ca. 30 Jahre war habe ich mir ein digitales Thermometer gekauft es direkt am Abendeingeführt und gemessen. Das war ein unbeschreibliches Gefühl als im After steckte.

Habe mir bald auch das erste Glasfieberthermometer gekauft und es dann tief reingeschoben. Gerade als das kühle Glas zu spüren war, fand ich es sehr prickelnd.

Hatte immer schon den Gedanken gehabt, dass ich mir gerne ein Zäpfchen einführen möchte. DEn Gedanken aber immer wieder weggeschoben.

Dann habe ich mir auch Zäpfchen gekauft. Hatte mich anfangs nicht getaut diese in der Apotheke zu holen.

Als ich mir das este Zäfchen selber eingeführt habe, habe ich mich an die Erlebnisse meiner Kindheit erinnert. Einfach schön.

Durch die Erlebnisse wrde mein Fetisch getriggert. Heute gönne ich mir auch einen kleinen metallplug. Der drückt wie ein Zäpfchen. Viel länger und ich kann das Gefühl länger geniessen.

Natürlich gönne ich mir jetzt auch öfters mein Glasfieberthermometer mein kleiner Kugel an der Spitze und ale Medikamente, die möglich sind, nehme ich als Zäpfchen.