Bis wann wurde euch Rektal gemessen und welches Erlebnis blieb euch in Erinnerung? Egal ob als Zuschauer oder Patient

Schildert mal bitte eure besonderen Erlebnisse egal ob als Patient oder Zuschauer

Ich werde nie vergessen als ich im Spanienurlaub in dem einen Raum Appartement, wo jeder zusehen konnte, gerade vor dem Doktorhausbesuch gemessen wurde. Gerade in dem Moment, als das Thermometer drinnen war, klopfte es an der Tür.

"Mist wer hält mir denn jetzt das Thermometer fest, rief die Mama überrascht. Jeder im Raum sah mich mit dem Thermometer im blanken. Dann kommt auch noch Arzt mit hochschwangerer Dolmetscherin herein. Mir wurden fast drei Minuten die Backen auseinandergezogen und die Messung voll durchgezogen. Ich wär am liebsten unter der Erde verunken.

Mir wurde bis zum 18. Lebensjahr natürlich rektal gemessen.

Mit 15 Jahren war ich beim Hausarzt. Mir ging es voll schlecht, Grippe dachte ich. Das Warten im Wartezimmer schien unendlich, doch dann durfte ich ins Behandungszimmer. Unter anderem wurde gefragt, ob ich schon Fieber gemessen hätte, NEIN kam es. Die Schwester wurde gerufen, ahnte nichts Gutes. Hose aus, Unterhose runter hies es, hinlegen. Das tat ich und zwar auf den Rücken. Jetzt messen wir rektal. Ohje.

Zog die Beine an, die Schwester machte etwas Creme oder ähnliches ans Poloch , locker lassen und dann war das Thermo in Po drin. Minuten später wurde es rausgezogen. Fieber war da, glaube so gut 38 Grad.

Dann abhören. Na da hast Du Dir ganz schön was eingefangen. Gebe Dir noch Zäpfchen, vergesse nie den Namen Treupel, mit. Schön nehmen.

Wollte mich gerade anziehen, da kamen die Worte " Schwester , geben Sie ihm gleich ein Zäpfchen.

Selbe Prozedur, wie beim Messen, Beine angezogen, Zäpfchen tief rein. Muß im Nachherein sagen, die Schwester konnte das gut.

Erst viel später dachte ich darüber nach, keine Widerworte, kein Protest, auf den Rücken gelegt, Beine angezogen. das hätte ich als Kind nie so freiwillig gemacht.

Wobei mir das letzte Mal mit 11 Jahren im Po gemessen wurde.

Das letzte Mal, dass ich eine rektale Fiebermessung hatte, war ich 11 Jahre alt. Ich blieb wegen einer Nebenhöhlenentzündung von der Schule fern. Meine Mutter kam mit einem Thermometer und Vaseline in mein Zimmer. Sie führte das Thermometer schnell ein, bevor sie die Bettdecke hochzog, um mir Privatsphäre zu geben. Danach kam meine kleine Schwester mit einem Lächeln ins Zimmer. Sie hat zwar nichts gesehen, aber sie wusste offensichtlich, was los war. Ich war beschämt und erregt zugleich.

Meinem Freund seine Schwester musste damals auch bei einer Grippe messen. Sie lag im Bett und durfte schon selbst messen, ich wusste aber genau, wo sie da messen musste. Sie sagte immer Moment, ich hol ihn mal raus. Ich wusste natürlich, wo sie den stecken hatte.

Bei mir wurde bis zum Alter von 14 Jahren von meiner Mutter rektal Fieber gemessen. Danach habe ich das selbst gemacht, auch rektal, da es mir nichts ausmachte, etwas im Po zu haben und ich an diese Messmethode gewöhnt war. Mein besonderes Erlebnis fand so zu Ostern statt, als ich 12 Jahre alt war.

Am Ostermontag haben meine Mutter, meine Schwester und ich eine kleine Fahrradtour in der Umgebung unternommen. Es war der erste warme Tag im Jahr mit Sonnenschien und Temperaturen knapp über 20 Grad. Ich fühlte mich an dem Tag nur ein wenig müde, was ich auf den doch rrapide Temperaturanstie zrückführt. Schließlich hatte ich derartiges schon häufiger erlebt. Abends gab es dan Abendbrot und dan ging es irgendwann ins Bett. Um Mitteernacht bin ich aufgewacht, weil ich dringend auf die Toilette pinkeln musste. So dierkt nach dem Aufwachen aus dem Bett zu steigen führte zu einem kurzen Schwindelgefühl, auch ncith ungewöhnlich, wenn de Kreislauf noch nicht so im Gang ist.

Als ich von der Toilette zurückkam, begegnete mir meine Mutterr mit den Worten "Sollen wir mal Fiebermessen?", ohne, dass sie vorher meine Stirn ebrührt hat.

Ich sagte, das es nicht nötig sei und gin gzurück in mein Bett, während meine Mutter auf die Tiolette ging. Ich hörte die Toilettenspülung und wie sich meine Mutter die

Hände wusch, stand wieder auf und bgegente ihr im Flur zwischen Badezimmer und den Schlafzimmern und sagte zu "Ach, misss doch mal". Eigentlich dachte ich mir, das es nicht nötig sei, war durch ihre Standardfrage abe ein wenig verunsichert und ging davon aus, dass die Messung meine Einschätzung bestätigen würd und ich ruhig weiterschlafen könne.

"OK, mach dich schon mal bereit, ich hole das Fieberethermometer". also ging sie ins cjlafzimmerr, wo das Therrmometer in der Komode aufbewahrt wurde und ich ging in mein Zimmerr, machte das Licht an, zog die Pyjamahose herunter und legte mich auf den Bauch mit naktem Po auf das Bett. Nach etwa 5 Minuten kamm meine Mutter, setzte sich auf die Bettkante, schütteltee das Thermometer - natürlich Glasthermomter mit Quecksilber - herrunter, zog die Pobacken auseinander und schob das Thermomter wioe geohnt etwa 5 cm in mein Poloch. Das fühlte sich ziemlich kalt an. Nach 5 Minuten sagte sie, "Du hast es gleich geschft" und zog das Thermomter nach einer weiteren Minute heraus. "Du hst eirklich Fieber und zwar 40,3 Grad, ziemlich hoch. Ich muss dir ein Fieber-Zäpfchen geben" Das war bei demErgebnis ja klar, dass das nun kam. Sie holte das Zäpfchen und scchob es mir sanft in den Po. ich merkte, wie es in den Darm flutschte. "Bei dem hohen Fieber möchte ich dich in meiner Nähe habe", sagte mein Muttere. Also wurde mein Vater geweckt, der für den Rest der Nacht auf die Couch im Wohnzimmer umziehen musste, damit ich in seinem Bett neben meiner Mutter Platz nehmen konnte.

Noch heute bin ich in der Erinnerung immer noch verblüfft, wie gut meien Mutter mich kannt und ohne fühlen der Strin wußte, das ich krank war, ohne da mir das selbst klar war.