Katja ist eine Klinik Fetisch Liebhaberin, sie hat ihre
eigene Fetisch Ärztin die sie regelmäßig besucht, um sich von ihr behandeln zu lassen. Ihre letzte Behandlung ist jetzt schon fast drei Monate her und der Check-up steht jetzt wieder bei ihr an. Katja ruft ihre Fetisch Ärztin an und macht einen Termin aus. Sie sagt zu ihr, dass sie vor der Behandlung duschen soll, die Intimbehaarung entfernen soll und pünktlich zum Termin erscheinen soll. Sie gibt ihr den Termin, dass sie eine Woche später in der Fetisch Praxis erscheinen soll, Katja nutzt die Zeit, um sich mit Arbeit und Sport abzulenken.
Die eine Woche vergeht wie ihm Flug. Katja macht das, was ihre Fetisch Ärztin bei der Terminvergabe gesagt hatte, sie geht duschen und entfernt sich die Intimbehaarung und macht sich eine Stunde später auf den Weg zu ihre Fetisch Ärztin.
Sie nimmt die Straßenbahn und fährt zu ihr, auf dem Weg ist sie sehr nervös, sehr angespannt und dazu kommt, dass sie jetzt sehr erregt ist. Was Katja bisher nur weiß, dass sie die junge Frau am Empfang schon gut kennt. Während der Fahrt hört Katja ihre Lieblingsmusik und versucht sich so die Zeit zu vertreiben, bis sie an ihrer Haltestelle aussteigen muss. Die Straßenbahn ist an Katja´s Haltestelle angekommen, die letzten Meter geht Katja zu Fuß, bis sie das Haus erreicht hat. Sie steht vor der Tür und klingelt, die Tür geht auf und sie betritt die Praxis, dort sie wird sie von der jungen Frau empfangen, sie lächelt Katja an und begrüßt sie in der Praxis.
Die junge Frau bittet Katja Platz zu nehmen, sie ist sehr
nervös und spielt mit ihren Fingern. Katja wird von einer
jungen Schwester aufgerufen und erst mal ist Katja sehr
verwundert das ihre Ärztin einer jungen Schwester die
Voruntersuchung überlässt, sie nimmt Katja Blut ab, die
Schwester sagt zu ihr das die Ärztin einmal das große und
ein kleines Blutbild machen lässt. Die junge Schwester trägt einen blauen Kasack mit passender weißer Hose, sie zieht sich weiße Gummi Handschuhe an und bindet Katja den linken Arm ab. In der Nierenschale liegt die Nadel und die Kanülen, sie säubert die Stelle wo sie Anna das Blut abnehmen will.
Die Kanülen sind sehr schnell gefüllt die Schwester sagt das
sie die Stelle gut abdrücken soll während sie das Pflaster
aus der Nierenschale holt. Katja wird zurück ins
Wartezimmer geschickt, über die Veränderung des
Behandlungablauf ist Katja sehr überrascht. Das
warten ist Katja eigentlich nicht so gewöhnt, sie sieht die
junge Schwester, diese ruft sie wieder auf und diese mal wird sie in die Umkleidekabine geschickt. Sie soll ihre ganzen Sachen ausziehen. Als sie aus der Kabine rauskommt sieht sie wieder die junge Schwester, bevor sie auf den Gynstuhl kommt, wird bei
ihr Blutdruck und Puls gemessen. Der Gynstuhl hat diesmal Fixierungen für Hände und Füße dran, Katja fragt sich was ihre Ärztin mit ihr vorhat, die Schwester bittet Katja auf dem Stuhl Platz zu nehmen, ihre Hände werden als erstes fixiert, dann folgen die Füße. Sie fühlt sich so nackt auf dem Stuhl sehr offen und ausgeliefert.
Die Schwester trägt alles in ihre Akte ein und übergibt sie der Ärztin, der gerade durch die Tür kommt. Sie sieht, das Katja schon auf den Stuhl fixiert worden ist von der
Schwester, sie sagt zu ihr das sie es gut gemacht hat. Ihre Ärztin lächelt sie an und sagt, jetzt kann der Check-Up richtig beginnen. Martina ist ein nette Ärztin, sie zieht sich weiße Gummi Handschuhe an und tastet Annas Brüste ab. Sie sieht auch das Anna ihren Intimbereich rasiert hat und sagt zu ihr das sie das richtig gemacht hat. Sie bemerkt das Anna mit ihrem Sport schöne Spuren hinterlassen hat, man sieht leicht ihre Bauchmuskeln.
Während der Untersuchung bereitet die Schwester die
anderen Instrumente vor, dieses mal wird auch ein Vaginalabstrich von genommen. Auf dem Instrumententisch liegen mehrere Spekula´s. Die Spekula´s haben verschiedene Größen und ein Katheter liegt auch auf dem Tisch . Martina setzt sich auf den Stuhl und
bereitet den Vaginalabstrich vor, den sie gleich bei Katja machen wird. Sie packt die Sachen aus der sterilen
Verpackung und macht den Abstrich von ihrer Vagina.
Was bei Katja die Feuchtigkeit der Vagina stark erhöht. Katja fragt Martina warum sie einen Katheter bekommen soll, sie sagt zu ihr “Du wirst bei uns eine Zeit im Krankenbett liegen, damit du dich von den ganzen Behandlungen erholen kannst. Nach der heutigen Behandlung wirst du den Katheter bekommen, weil das Krankenbett noch eine kleine Überraschung für dich bereit hält.
Martina bittet die Schwester das Spekulum ihr zu überreichen, sie wärmt es mit der Hand vor, bevor sie ihn einführt.
Katja stöhnt leicht auf, als das Spekulum eingeführt wird.
Martina sagt, dass sie mehr Licht braucht, um genau zu sehen, ob mit Katja´s Vagina alles in Ordnung ist. Katja bittet Martina ihre Vagina zu fisten und ob er sie zum Orgasmus treiben kann.
Martina sagt das dies kein Problem sei. Katja erzählt während der Behandlung das sie lange keinen richtigen Orgasmus hatte und sie es jetzt richtig nötig habe. Martina beginnt sehr langsam ihre Vagina zu dehnen und sagte zu Katja das sie sich entspannen kann. Sie macht die Arbeit sehr sorgfältig beim dehnen der Vagina. Nachdem die ersten beiden Finger problemlos
reingehen sind, arbeitet sie mit dem dritten und vierten Finger. Martina sagt zu Katja das ihre Vagina sehr sauber ist und fragt auch, ob sich auch anal gesäubert hat. Katja verneint das und Martina sagt zu der Schwester das Katja später zwei Einläufe bekommen wird,ein großen und dann ein kleinen, bevor sie ins Krankenbett kommt.
Martina sagt auch“ Wir wollen dir auch Ruhephasen geben,
bevor wir dich nach Hause schicken, damit du deinen Praxisbesuch gut in Erinnerung behältst. Die Einläufe bekommst du, während du auf dem Gynstuhl liegst, wir haben unten extra eine große Schale wo wir das Wasser auffangen werden.“ Katja fragt auch ob
sie auch wieder Fotos von diese Klinik Session bekommen wird. Martina sagt nur „Das haben wir vorher alles besprochen gehabt und wir werden das alles so umsetzen wie du dir das auch wünschst. Nachher bekommst du noch viel zum Trinken
um zu sehen ob dein Blase gut arbeitet und du wirst das Bett nicht verlassen, deswegen bekommst du auch den Katheter. Damit wir sicher sein können, wirst auf den Krankenbett fixiert, das ist deine kleine Überraschung von der ich dir erzählt habe. Jetzt bekommst du erst mal deinen Orgasmus, bevor das andere kommt. Du kannst ruhig deine Lust heraus schreien.“
Martina arbeitet vorsichtig, aber auch heftig an ihre Vagina,
Katja´s Hüfte bewegt sich immer mehr auf und ab, ihr
Orgasmus bahnt sich seinen Weg durch Katja´s Körper. Erst stöhnt sie leicht, dann donnert der Orgasmus durch ihren Körper, Katja schreit ihre volle Lust raus, Martina sagt zu der Schwester, dass sie die Einläufe Vorbreiten soll und das Katja nachher zwei Liter trinken sollte.“ Währenddessen bringt sie Katja noch drei Mal zum Orgasmus. Katja kann nicht mehr, sie hängt nur noch selig lächelnd im Gynstuhl. Ihr Körper ist voller Schweiß. Katja bekommt nur langsam wieder Luft. Martina sagt zu der Schwester das sie bei Katja den Blutdruck und den Puls messen soll. Die Schwester erledigt das und sagt zu Martina das der Puls von Anna sehr schnell ist und das sie bald eine Ruhepause braucht.
Martina sagt zu der Schwester denn machen wir jetzt die
beiden Einläufe, aber wir lassen Katja auf dem Stuhl weiter fixiert, damit sie sich auch während der Einläufe erholen kann. Martina sagt auch zu der Schwester das sie Katja zusammen von dem Stuhl holen und dann
ins Krankenbett bringen, damit sie sich gut erholen kann.
Sie steckt die Kanüle des Einlauf in ihren Anus und lässt gemächlich einen Liter Wasser reinlaufen. Dann drückt er einen Plug in ihren Po und massiert ihren Bauch, so kann er die Darmtätigkeit anregen. Katja windet sich in den beginnenden Bauchkrämpfen. Sie zieht den Plug und erleichtert lässt Anna das Wasser aus ihrem Po laufen. Doch schon wieder steckt sie die Kanüle rein, diesmal flößt sie ihr 1,5 Liter Wasser rein, angereichert mit etwas Ingwer. Wieder setzt sie den Plug und massiert ihren Bauch. Es brennt innerlich und drückt und sie windest sich stark, ein Wunder das die Fixierung hält. Endlich hat sie Erbarmen und zieht den Plug heraus.“ Nun ist sie wirklich sauber. Wir machen jetzt Katja los und bringen sie zum Krankenbett.“ Sie öffnen die Fixierungen und helfen Anna vom Stuhl. Als Katja aufsteht geben ihre Knie nach, die beiden halten Katja fest und bringen sie zum Krankenbett, dort wird sie wieder fixiert.
Nun bekommt sie zwei Liter zum Trinken und genügend Zeit sich von der Behandlung zu erholen.
Martina bereitet nun den Katheter vor.
Gleitmittel, ein Collin Spekulum hat sie eingesetzt, wo sie sich auf das Bett gelegt hatte und jetzt kommt der Katheter, sehr vorsichtig eingeführt, sie möchte ja nix verletzten bei ihr. Die Harnröhre hat sie gefunden und jetzt geht der Katheter langsam rein. Katja ist von ihren Orgasmen so KO, dass sie das Einführen des Katheters kaum genießen kann. Der Katheter sitzt und jetzt wird Katja auf dem Bett komplett fixiert. Der Blasenkatheter wird am Bett festgemacht und die Schwester gibt Katja jetzt erstmal was zum Trinken und sagt Katja, dass sie langsam trinken soll. Martina sagt zu der Schwester “ Bis sich Katja´s Puls und Blutdruck normalisiert haben bleibt Katja ans Bett fixiert. Sie werden alle halbe Stunde Puls und Blutdruck bei ihr messen. Wenn alles normal ist, wird noch ein Abschluss Gespräche stattfinden. Der Blasen Katheter wird dann auch vorher in aller Ruhe entfernt. Die Schwester kümmert sich fürsorglich um Katja, damit sich nicht alleine fühlt, unterhalten sich die beiden. Die Schwester guckt immer wieder nach wie voll der Beutel des Blasenkatheter ist, er füllt sich ganz langsam mit Urin von Katja.
Nach drei Stunden sind die ganzen zwei Liter durch den Katheter rausgelaufen in den Pipi Beutel der am Bett hängt. Katja wird als erstes an den Füßen los gemacht, dann macht sie den Katheter raus und löst ihre Hände.
Katja geht in die Umkleide Kabine und zieht sich an.
Etwas später hat sie ihr Abschluss Gespräche mit Martina, sie sagt zu ihr das die Werte von ihr Ok sind und das sie weiterhin drei, bis viermal in der Woche Sport machen sollte. Sie bedankt sich bei ihr für das geile Erlebnis.
Nach dem Gespräch verlässt sie die Praxis und braucht noch Zeit, um das erlebte zu verarbeiten.
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